Fanfic: Die letzten Saiyajins
hast und...“ „Und was ist so pervers dran?“, fragte Vegeta mit böser und gleichseitig genervter Stimme. „Äh, eigentlich gar nichts“, antwortete Trunks. „Also! OK. Ab ins Bett mit dir!“, waren Vegetas letzten Worte. Trunks ging in sein Zimmer und legte sich Schlafen. Dabei grinste er hämisch. Wegen was wohl? Natürlich wegen den Foto. Er hat ja ein Super Schnappschuss gemacht.
Vegeta ging zuerst duschen und dann in Bulmas Schlafzimmer. Normalerweise schläft er immer in seinem eigenem Zimmer, aber es gab auch Ausnahmen bei ihnen. Zurück zu Bulmas Zimmer. Dort saß Bulma mit Pyjama bekleidet auf den Bettrand und telefonierte gerade mit Kuririn. Sie winkte den Saiyajin zu. Vegeta schmunzelte und legte sich aufs Bett, die Arme hintern Nacken verschränkt. „Ja, OK! Dann bis nächste Woche!“, war alles was Vegeta vom Telefonat noch mitbekommen hatte. „Ich hab vorher meinem Vater angerufen, er kommt morgen früh und wir bauen dann ein großes Raumschiff. Ich hab Son-Goku und Kuririn bescheid gesagt, sie kommen mit ihrer Familie. Ich muss noch Yamchu anrufen“, erzählte Bulma. „O nee! Der soll auch mitkommen?! Du willst mich nur loswerden und den zurück bekommen!“, meinte Vegeta. „So ein Quatsch! Du bist mein Mann und ich will keinen Sohn haben, der keinen Vater hat. Und außerdem... mag ich dich wirklich sehr!“, erwiderte Bulma. Vegeta schmunzelte und stand auf. „Manchmal versteh ich ihn einfach nicht. Zuerst will, er keine Liebe und dann doch! Na ja, das ist nun halt mal Vegeta! So ist er eben“, dachte sich Bulma. In Gedanken versunken merkte sie gar nicht, dass sie zurück aufs Bett gezogen wird, Von wem wohl? Es kann anders sein als Vegeta. Völlig verduzt sah Bulma ihn an, er meinte dann: „Ich dachte, du wolltest was von mir?“ Bulma grinste hinterhältig und zog ihn am Haar. Dann verschwanden sie unter der Decke und schliefen sofort ein.
Am nächsten Morgen:
Die Sonnenstrahlen trafen in sein Gesicht und er machte seine Augen auf. Schnell zog er sich an und flitzte die Treppe runter zur Küche. Er stopfte sich irgend so ein Zeugs in den Mund und schluckte es runter. Dann nahm er noch einen Apfel und rannte nach draußen. Der kleine Junge Trunks stieß vom Boden ab und flog in die Luft in ein kleines Dorf, wo sein bester Freund Son-Goten wohnte. Das Foto hatte er natürlich mit genommen. Er grinste den ganzen Flug lang. „Die werden staunen. An so was haben sie bestimmt noch nie in ihren Leben gedacht. Weil es ja mein Vater ist. Hehehe! Das wird lustig!“, dachte Trunks und musste ein bisschen lachen.
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Bei den Sons sieht es nicht gerade ruhig aus. Chichi schrie wiedermal Son-Goku an, weil er den ganzen Jahresvorrat auf gefuttert hatte. Son-Gohan las, aber wegen diesen >kleinen< Streit konnte er sich nicht aufs Lesen konzentrieren. Son-Goten sah sich den Streit zwischen seinem Eltern an und dachte es würde nie auf hören. Trunks landete gerade vor ihren Haus und sah durchs Fenster. Son-Goten sah ihn und lief sofort zu ihn hin. „Trunks! Hallo!“, rief er seinen besten Freund zu. „Hallo, Son-Goten! Ich hab hier was mega-geiles!” Er holte das Foto aus seiner Hosentasche und zeigte es Son-Goten. „Wow! Ist das dein Vater? Was ist denn mit dem los? Ist er krank?!“ „Nein! Eigentlich ist er fast immer so! Aber euch gegenüber benimmt er sich völlig kalt“, antwortete Trunks. „Also war das von deiner Mutter keine Lüge?“ „Nein!“ „Alle Saiyajin Väter sind wohl nett!“, rief er und rannte mit dem Foto zu seinen Eltern. Trunks grinste und lief ihm hinterher. „Mama! Papa!“, rief der kleine schwarzhaarige. Sie hörten ihren Sohn nicht zu. „Es geht um Trunks Eltern“, sagte er ruhig und stellte sich vor seinen Eltern. Sofort herrschte Stille. „Hast du was gesagt, mein Schatz?“, fragte Chichi ihren jüngeren Sohn. „Guck mal hier“, sagte er und hielt ihr das Foto vor der Nase. Sie schob es etwas weg, damit sie etwas erkennen konnte. Son-Goku schaute auch drauf und stellte fest: „Aber das sind doch Bulma und Vegeta!“ Er sah zu Trunks runter, der grinsend neben Son-Goten stand. „Sag mal, hast du das gemalt oder ist es echt?“, fragte der Saiyajin. „Das sieht man doch, es ist natürlich echt!“, sagte Trunks etwas böse und genervt. „Man ist der dämlich! Da merkt man von wem Son-Goten die Dummheit hat! Mein Vater ist >viel schlauer!< Hehehe!“, dachte Trunks und kicherte. „Wahnsinn, Vegeta!“, kam aus Son-Goku heraus und weiter sagten sie nichts. Sie sahen sich nur das Bild an.
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Kommen wir wieder zurück zu Bulma und Vegeta!
Bulma wachte als erstes auf und sah den >friedlich< schlummernden Saiyajin an. Sie dachte, er schläft noch, doch in Wirklichkeit war er wach. Sogar schon vor Trunks. Normalerweise schläft er aber viel länger. Er freute sich nur endlich wieder ins Weltall fliegen zu können. „Er ist >sooo süß< wenn er schläft“, sagte Bulma laut, setzte sich hin und stützte sich mit einem Arm ab. Das konnte Vegeta natürlich nicht überhören und fragte leicht gereizt: „Ach ja? Was besseres fällt dir wohl nicht ein, häh?“ Seine Augen waren immer noch geschlossen und er machte sie nach ein paar Sekunden auf und sah in das verwunderte Gesicht von Bulma. Er setzte sich direkt vor ihr. „Äh, Vegeta... Seit wann bist du wach? Ich... äh...“, stotterte Bulma. Er grinste sie an und erwiderte: „Bevor Trunks auf gestanden ist.“ „Aber sonst schläfst du doch länger als ich“, erklärte Bulma. „Ich weiß, aber... ich freue mich einfach nur endlich mal wieder ins All zu fliegen.“ Bulma lächelte und wollte ihm gerade einen Kuss geben, doch dann klingelte das Telefon. Bulma stand auf und sehr genervt fragte sie: „Ja, hier bei Briefs. Wer ist da?“ „Hallo, Bulma. Ich bin’s Son-Goku“, ertönte es von der anderen Leiter aus. „Oh, hi, Son-Goku.“ „Äh… ich wollte nur sagen, das ihr vielleicht...
Fortsetzung folgt...
Wenn ihr wollt...
Ich brauche Kommentare! Wenn ihr wirklich eine Fortsetzung wollt, wird das aber etwas dauern...
Vegeta-Trunks