Fanfic: Die letzten Saiyajins Teil 2
Kapitel: Die letzten Saiyajins Teil 2
Die letzten Saiyajins Teil 2
Weiter geht’s mit Teil 2! Ist etwas blöd geworden. Und was Son-Goku dort als erstes sagen wird und so, passt nicht, aber... Ach ich vergesse es einfach! Viel Spaß beim Lesen!
...heiraten könntet? Ich meine... ihr versteht euch doch so gut... ist auch nur so ein Tipp.“ Bulma erschrak, antwortete aber gelassen: „Das würde ich ja gerne, aber er hat mich nie gefragt. Und ich könnte es ihm auch nicht sagen... ich weiß nicht in was für einer Situation man es denn sagte, also. Wieso fragst du eigentlich? Und woher willst du wissen, das wir uns gut verstehen und lieben?“ Den letzten Satz flüsterte sie in den Hörer, den Vegeta ist ja hinter ihr und bekommt alles mit, außer den letzten Satz. „Na, ja“, stottere Son-Goku, „Trunks hat uns ein Foto von euch zwei gezeigt.“ „Was für ein Foto?“ „Ähm, ja, da... ähm... umarmt ihr euch... und ähm... es ist in der Nacht... auf einem Berg.“ „Oh! Trunks dieser kleiner mieser, dieser!! Was fällt dem eigentlich ein!? Uns heimlich zu fotografieren!? Wenn ich den erwische!!“, schrie sie und Son-Goku musste sich die Ohren zu halten. Vegeta fragte sich was denn los seie. „Son-Goku? Sag Trunks, er soll sofort nach Hause kommen!“, sagte Bulma sehr gereizt in den Hörer. „Alles klar“, vernahm sie och von ihm. Dann legte sie auf und ging zu Vegeta, der am Bettrand saß. „Was ist denn los?“, fragte er leise und ruhig, damit Bulma nicht noch gereizter wird, als sie schon ist. „Ach, nichts“, sagte sie, „Aber wenn Trunks wieder da ist, dann kriegt er Ärger.“ „Ich glaube, ich sollte ihn nicht verraten was los ist, sonst, wer weiß was dann passiert. Ich werde Trunks aber nicht so sehr bestrafen, denn es ist auch ein bisschen gut, das er ein Foto von uns gemacht hat und den anderen gezeigt. Hoffentlich nerven sie Vegeta dann nicht zu sehr... Armer Vegeta“, dachte sie und zog sich eine lange Hose und ein schwarzes T-Shirt an. Sie schlang ihren Arbeitsmantel um die Schulter und marschierte in Richtung Küche. „Vegeta, sag mir bescheid wenn Trunks wieder da ist!“, sagte sie noch, als sie aus den Zimmer raus ging. Der Saiyajin zog sich an, dabei fragte er sich die ganze Zeit, warum Trunks denn bestraft werden müsste. Als er fertig war schlenderte er den Weg zur Küche. „Hi, Vegeta! Bist ja doch noch gekommen“, begrüßte ihm Bulma. Er setze sich auf einem der Stühle und wartete bis das Frühstück fertig ist. Bulma stand gerade am Herd und bratet Spiegeleier. Auf einmal spürte Vegeta die Aura seines Sohnes. „Da kommt wer“, sagte er belustig. Bulma drehte sich zum Fenster um und fragte: „Wer?“ „Dein Sohn“, antwortete Vegeta und stand auf und ging nach draußen. Trunks hatte ihn gesehen und wollte schon wieder ab hauen, doch Vegeta war schneller und hatte Trunks schon am Arm. Er zerrte ihn ins Haus, wo Bulma schon auf die zwei wartete. Vegeta stellte Trunks vor Bulma ab. Sie sah den kleinen sehr böse an und lächelte dabei. „So, mein kleiner. Du bekommst jetzt mal eine Strafe!“ „Nein, bitte verschon mich! Bitte!“, bettelte Trunks schon und sank auf die Knie. „Deine Strafe ist, mit deinem Vater zwei Stunden lang etwas unternehmen“, sprach sie weiter. „Was!? Ich soll mit Trunks etwas unternehmen!? Er ist zehn Jahre alt, ich weiß nicht was man da mit ihm unternehmen kann!“, schrie Vegeta. Trunks drehte sich zu seinem Vater um und strahlte ihn aus voller Freude an. „Endlich mach ich mal wieder was mit Papa! Wir haben lange nicht mehr was zusammen gemacht!“, dachte sich der kleine Halb Saiyajin. Er mochte seinen Vater sehr und als sie zum ersten Mal was gemeinsam unternommen hatten, hat es Trunks besonders gefallen und deshalb freute er sich. „Ach bitte, Vegeta! Er ist dein Sohn! Und außerdem bist du sein Vorbild, hat er doch selbst mal gesagt“, redete Bulma ihm ein. Vegeta knurrte leise und bezeichnete es als ein: „Na gut.“ Bulma nickte und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann flüsterte sie Trunks ins Ohr: „Verrat deinem Vater nichts von den Foto und wenn er fragte warum du bestraft wurdest, dann lass dir was einfallen.“ Trunks nickte und erwiderte: „Ja, alles klar.“ Dann machte Bulma das Essen fertig und sie aßen alles auf.
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Bei Kuririn und C18:
„Hey, C18! Was meinst du, zu welchen Planeten fliegen wir wohl?“, fragte Kuririn beim Frühstück seiner Frau. „Woher soll ich denn das wissen?! Lasst uns überraschen“, antwortet sie gereizt. „Was hast du, Mama?“, fragte sie ihre fünfjährige Tochter. „Ach, ist schon gut. Ich bin nur etwas schlecht gelaunt“, antwortete sie liebevoll und streichelte Marron über den Kopf. Diese lächelte und aß ihr Sandwich auf. „Ich frag mich, wem sie noch alles eingeladen hat? Son-Goku und seine Familie kommt bestimmt auch. Wie Bulma Vegeta wohl in die Raumkapsel kriegen wird“, fragte sich Kuririn innerlich und auf seinem Gesicht breitete sich ein fettes Grinsen auf. „Was grinst du denn so?“, fragte C18, als sie aufstand um abzuräumen. „Kuririn?“ Er hörte ihr nicht zu und in Gedanken versunken nahm er seinen Orangensaft. Doch in Wirklichkeit nahm er die Dose Bier, die C18 nicht zu Ende getrunken hat. Er fand das Bier scheußlich schmeckte und mochte es überhaupt nicht. C18 war aber anderer Meinung, sie trank es sogar zum Frühstück. „Kuririn!“, schrie C18, da sie wusste, dass Kuririn von Bier immer schlecht wird und sich dann sehr mies fühlt. Das wollte sie ihrem Mann nicht antun, doch es war schon zu spät und er nahm einen großen Schluck von C18s Alkohol Getränk. Der Geschmack wirkte sehr komisch für ihm und erst jetzt merkte er, das es nicht sein Orangensaft war und spuckte das flüssige Zeug aus. „Das kommt davon, wenn man im Gedanken bei einer Sache ist und in der Realität etwas tut“, meinte C18. Kuririn hatte es noch nicht geschluckt und deshalb musste er nur paar mal husten und es ging ihm dann wieder besser. „Ja, ja, schon gut. Das nächste Mal pass ich besser auf“, meinte er. „Geht’s?“, fragte Marron ihren Vater. Dieser lächelte sie an und fragte seine Frau: „Hattest du vorher nicht etwas gesagt?“ „Ja, ich hatte dich gefragt, warum du so komisch grinst?“ „Ach so, ich musste nur denken, wie Bulma Vegeta in die Kapsel kriegen will. Sonst nichts“, antwortetet er und verschwand aus der Küche. C18 und Marron sahen ihm nach. Nun musste auch Kuririns Frau grinsen.
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Wieder bei den Briefs gucken Vater und Sohn, besser gesagt Vegeta und Trunks fern. Eigentlich sah nur Trunks fern. Vegeta war es total langweilig. Er gähnte kam merkbar und rieb sich seine Augen. Er sah zu Trunks hinüber, der neben ihm auf der Couch saß. Er betrachtete seinen Sohn. „Wie stark er schon ist, stärker als ich im Kampf gegen die Cyborgs. Er ist als Super Saiyajin wahrscheinlich schon so stark wie Cell“, dachte er und starrte seinen Sohn an. „Er sieht Bulma, aber auch mir ähnlich. Der Trunks aus der Zukunft sah mir aber schon ähnlicher. Ob der kleine auch so aussehen wird, wie der andere? Der kleine ist zwar frech, doch wir lieben ihn trotzdem.... Ein Wunder, dass mich >meine Freunde< akzeptieren. Und Son-Goku... der ist nicht mehr mein Feind... sondern... mein Freund“, dachte er weiter und wechselte einmal das Thema. „Papa?“, fragte Trunks plötzlich und sah seinen Vater an. „Was ist?“, fragte er zurück. „Darf ich meinen Kopf auf dein Bein legen? Ich möchte liegen und es weich unter meinem Kopf haben.“ Vegeta lächelte und nickte. Dann setzte er sich gerade hin und Trunks legte seinen Kopf auf Vegetas linkes Bein und seinen Körper auf das Sofa. „Danke“, brachte Trunks heraus und sah weiter fern. Vegeta starrte von oben seinen Sohn an.
Eine viertel Stunde später kam Bulma ins Wohnzimmer. Trunks und Vegeta waren immer noch dort. Trunks sah immer noch fern und Vegeta war schon längst ein geschlafen. Der Kopf nach hinten an das Sofa und seine linke Hand berührte sanft Trunks Kopf. Bulma musste lächeln, als sie die zwei so sah. „Ich penn gleich ein“, sagte Trunks plötzlich völlig verschlafen. Bulma nahm die Fernbedienung und drückte auf den AUS Knopf und schon wurde der Fernseher aus geschaltet. Trunks schlief daraufhin ein. Bulma ging zu den zwei rüber und streichelte durchs Trunks Haar. Dabei berührte sie Vegetas Hand. Plötzlich klingelte es an der Haustür. Sie ging zur Tür und öffnete sie. Ihre Eltern sind wieder da. „Hallo, Schatz. Wann können wir anfangen?“, begrüßte Dr. Briefs sie. „Sofort“, antwortete seine Tochter mit einem Lächeln. Sie begaben sich ins Labor und fingen an das richtige Material zusammen zufinden und dann eine Raumkapsel zubauen.
Trunks und Vegeta schlafen immer noch, da klingelte es schon wieder an der Tür. Diesmal war es Son-Goten, der seinen Freund besuchen wollte. Vegeta und sein Sohn wurden wach und setzten sich aufrecht hin. „Haaallooo! Trunks! Bist du da!?“, rief Son-Goten von der Haustür aus, die Mrs. Briefs geöffnet hatte. „Ja! Hier bin ich ja! Hab nur mal ein bisschen gepennt! Also, willst du etwa wieder Kämpfen spielen? Hah! Da verlierst du bestimmt wieder!“, erwiderte Trunks frech und grinsend. „Nein! Viel besser!“, reif sein bester Freund ihm zu und lief zu ihm. Dann flüsterte er in Trunks Ohr: „Wir ärgern deinen Vater, er macht jetzt ja gerade nichts.“ „Jaa! Tolle Idee! Da wird er doch gleich heiterer.“ Er schaute auf zu Vegeta, doch dieser guckte nur ins Leere. Ihm war es total langweilig. Was sollte er bloß machen? Trainieren durfte er nicht, befahl ihn Bulma in der vorherigen Nacht. „Tschüs, Papa! Ich geh mit Son-Goten spielen!“, erklärte Trunks seinen Vater, der als Antwort genervt nickte. Trunks und Son-Goten schlichen