Fanfic: Die letzten Saiyajins Teil 2
sich leise und auf zehnspitzen laufend davon, was sie eigentlich nicht bräuchten. Sie machten es nur so zum Spaß, es sollte spannender sein. Vegeta sah ihnen nach und fragte, als sie schon fast weg waren: „Was macht ihr denn da? Ich dachte ihr wolltet spielen gehen?“ „Mach wir nur so zum Spaß“, antwortete Son-Goten. „Du kannst ja mitmachen, Papa“, entgegnete Trunks seinen >geliebtem< Vater. „Nein, danke. Ich würd mich nie so kindisch benehmen wie ihr“, meinte Vegeta und lies seinen Blick an ihnen ab. Plötzlich kitzelte es ihn an der Nase. Er sah eine Feder und machte kurz darauf: „Hatschi!“ Hastig schaute er sich um, doch niemand war zu sehen. „Das waren bestimmt diese kleinen Rotzlöffel!“, dachte Vegeta und lehnte sich zurück. Er guckte kurz zur Decke. Von oben hörte er Stimmen. Hohe Stimme. „Wenn der kleine hier ist, ist es Trunks nicht mehr so langweilig. Son-Goten hat ja Son-Gohan, seinen Bruder. Und Kakarott oder besser gesagt, Son-Goku. Die unternehmen bestimmt was. Und Trunks... er ist ein Einzelkind. Er will bestimmt auch einen Bruder haben. Hm... da lässt sich was machen“, murmelte er und schaute immer noch zur Decke. Die Stimmen hörte man immer noch. „Papa! Papa!“, rief auf einmal eine Stimme vom Flur. Es war Trunks’ Stimme. Er kam zu seinem Vater gerannt. Son-Goten folgte ihn. Die zwei Stimmen, die von Trunks’ Zimmer kamen, konnte Vegeta immer noch hören und die zwei Jungs auch. „Hören sie das?“, fragte Son-Goten Vegeta. Ohne das Vegeta eine Antwort gab rief Trunks: „Da oben sind welche! Geh nach gucken, Papa!“ Vegeta machte ein erstes Gesicht und ging die Treppe hoch. Die zwei kleinen Spaßtreiben sahen ihn nach und kicherten frech. Dann folgten sie ihn leise und unbemerkt.
Vegeta machte die Tür von Trunks’ Zimmer auf und knallte auf der Stelle hin. Überall auf den Boden waren kleine bunte Bälle. Er landete auf ein großes Holzstück, dass unten vier Räder dran hat und rollte geradewegs auf Trunks’ Regal zu. Genau dort stand ein Radio, wo sich die Stimmen abspielten. Trunks und Son-Goten haben sich das mit angesehen und verschwanden lachend. Vegeta wurde sauer, er stand auf, stolperte aber dann wieder. Dabei traf er mit seinem rechten Knie auf ein Stück Stein, dass auf dem Boden lag. Er hat sich da sehr stark drauf gestoßen. Er schrie kurz auf, beruhigte sich aber dann wieder. Er schwebte langsam vom Boden ab und flog aus dem Zimmer ins Wohnzimmer. Er setzte sich auf die Couch und hielt sich beide Hände vor die Knie. Er versuchte zu verhindern, dass er nicht wieder los schreit. Es gelang ihn auch mit Mühe. Nach ein paar Minuten tat es nicht mehr weh. Und die zwei >nervigen> Spaßmäuler kamen ins Wohnzimmer. „Hallo, Papa. Äh, wollen wir vielleicht zusammen was spielen?“ Vegeta brummte böse, da verstanden die zwei, dass sie ihre Späße lieber lassen sollten. „Äh, ich gehe jetzt lieber nach Hause! Bis Irgendwann, Trunks!“, verabschiedete sich Son-Goten für diesen Tag. „Äh, ich... gehe was essen!“, bestätigte Trunks seinem Vater. Dieser schaute nur nervig zur Wand. Leise schlich sich Trunks zur Küche. Er holte ein Stück Brot und Butter heraus. Danach öffnete er die Schublade. „Ist denn hier kein Buttermesser mehr, oder was?“, murmelte der kleine böse. Dann nahm er sich einen spitzen Messer, der dort als einziger war und wollte gerade zum Tisch gehen, da >flog< ihm das Messer aus der Hand. Trunks war zu erschrocken, um zu reagieren. Das Messer schlitze ihm direkt durch den Arm, an der Hand vorbei. Es war halb in seinem Arm drin, so tief und es tat höllisch weh. Das würde ja jeder sagen. Trunks schrei wie am Spieß, doch nur Vegeta hörte es. Sofort kam er bei Trunks an und er war sehr erschrocken, als er ihn sah. „O nein! Trunks!“, schrie er und rannte schnell zu den Jungen. Dieser weinte bitterlich. Vegeta nahm seinen Sohn auf seine Arme und trug in so schnell wie nur möglichst ins Krankenzimmer. Dort legte er ihm erstmals >behutsam< aufs Bett und guckte wie tief die Schlitz saß. Dann kramte er aus dem kleinen Schrank alle möglichen Sachen heraus und verarztete seinen Sohn.
Nach einigen Minuten tat es nur noch so weh, wenn er paar prügelrein bekam. Vegeta verband Trunks’ gesamten Arm, nur die Hand blieb frei. Während er ihm verband sagte der sitzende Trunks vorsichtig: „Danke, Papa.“ Vegeta erwiderte diesen Dank mit einem Lächeln. „Tut, mir leid, das wir dir so einen fiesen Streich gespielt haben. Mach ich nie wieder., versprochen.“ Als Vegeta fertig war, streichelte er Trunks noch über den Kopf, dafür, dass er ihm verzieht.
Fortsetzung folgt...
Das Ende von Teil 2 ist am besten geworden! Teil 3 kommt glaube ich am Samstag!
Bis dahin will ich hier viele Kommentare sehen.
Tschau!
Vegeta-Trunks