Fanfic: Von Helden und Pseudohelden Teil 3.
Kapitel: Von Helden und Pseudohelden Teil 3.
Von Helden und Pseudohelden Teil 3.
So, ich hoffe euch gefällt dieser Teil.
„HÄH? Wie meinst du denn das jetzt?“, Vegeta schaute Gohan irritiert an. Dieser konnte es nicht fassen. >Stellt der sich jetzt dumm oder so?<, fragend blickte er zurück. „Ohhhh man, ganz einfach. Die Briefs sind die reichste Familie auf Erden und damit auch die bekanntesten. Na, jetzt kapiert?“. Vegeta dachte nach. >Er hat recht, wieso bin ich nicht darauf gekommen.<. „OK, ich mach’s.“, sagte Vegeta und ging dann wieder. Er hat Krillin nicht vergessen.
Derweil in der Villa von Mr. Satan. „Na Puppe, willst du meine Pokalsammlung sehen?“, fragte Mr. Satan und schaute dabei die junge Frau mit den roten Haaren verführerisch an, (soweit das bei diesen Kerl überhaupt möglich ist.) diese wurde rot und meinte: „Aber Mr. Satan, ich will doch nur ein Interview.“. Leicht beschämt schaute sie auf den Boden. „Aber, aber meine Teure, ich werde ihnen doch nichts tun. Schließlich bin ich der Retter der Welt und nicht irgendein Schürzenjäger.“, Mr. Satan stand mit aufgeblasener Brust vor ihr und vollzog dabei seine übliche Pose. „Na gut, aber danach dann das Interview.“, sagte sie und folgte ihn in die große Pokalhalle. (Weiter geh ich nicht darauf ein. Schon allein bei dem Gedanken wird mir übel.)
Krillin hockte immer noch in der Mülltonne. Es stank darin richtig übelst. Er machte leise Würggeräusche, aber es kam nichts. Langsam änderte sich auch seine Gesichtsfarbe von blas auf grün. >Ich halt’s nicht mehr aus. Es ist einfach widerlich. Aber ich muss, sonst killt mich dieser Wildgewordene kleine Miesmacher noch.<, er verhielt sich einigermaßen ruhig. Schloss die Augen und wartete auf Rettung. Auf einmal hörte er Schritte und ein Knirschen. >Scheiße, er sucht mich noch. Hier vermutet er mich nie, hehehe.<. Vegeta stand draußen, direkt vor der besagten Mülltonne und hielt nach Krillin Ausschau. Aber er konnte ihn nirgends sehen oder seine Aura spüren. Gar nichts. Keinen Mucks. Langsam wurde es ihn zu bunt. Er knirschte nur noch mehr mit den Zähnen. >AHHHH, diese Geräusch macht mich Wahnsinnig!!!<, Krillin war kurz vorm durchdrehen. Er hielt sich die Ohren zu und versuchte an etwas anderes zu denken.
Vegeta war stinke sauer und trat vor Wut gegen die Mülltonne, in der Krillin saß. Damit hat Krillin nicht gerechnet und fiel aus der Tonne. „BOOOAAAHH, das war Rettung in let...“, doch er stockte, denn Vegeta ging gerade mit einem bösen Grinsen auf ihn zu. >Scheiße, scheiße, scheiße und nochmals scheiße!<, dachte er, > was mach ich denn jetzt nur?<. Krillin wurde langsam blas. Vegeta kam langsam und bedrohlich näher. Er ballte schon die Hände zu Fäusten. Dabei traten die Adern auf seinen Handrücken hervor. „Du Wicht, jetzt mach ich dich fertig und dann schick ich deine Knochen zu diesen Schwächling Kakarott!“, Vegetas Hand wollte gerade nach Krillin greifen, als ihn der Üble Geruch in die Nase stieg. Er rümpfte die Nase und wich zurück. „IHHHH, wie lange hast du dich denn nicht gewaschen? Du stinkst ja schlimmer als tausend Kadaver!“, Vegeta würgte kurz und da geschah es. Sein Essen flüchtete nach draußen. Direkt vor Krillins Füßen. Dieser konnte es nicht fassen. Er hat so tapfer durchgehalten, aber Vegeta? >Armer Kerl.<, dachte Krillin und schüttelte mitleidig den Kopf. Vegeta wurde blas und taumelte noch weiter zurück. Doch der Geruch wollte nicht verschwinden. Und er wurde immer schlimmer. Vegeta konnte nicht mehr aufhören sich zu übergeben. „Anscheinend ist euer Magen nicht so stark.“, bemerkte Krillin nur. „Woher kommt der Geruch? Er......UHHHH...*würg* ist ...ja ekelhaft *würg*.“, Vegeta verstand die Welt nicht mehr. „Tja, der Geruch kommt von euren Abfall.“. Krillin stand auf und ging. Das konnte er sich nicht mit ansehen, sonst müsste er sich auch noch übergeben.
Bulma rannte nach draußen, weil sie so komische Geräusche vernahm. Und dann sah sie die Uhrsachen. Das kleine Häufchen Elend. Sie rannte sofort zu Vegeta und streichelte seinen Rücken. Dann wedelte sie mit der Hand vor ihrer Nase herum, „oh man, was stinkt hier so?“, Vegeta deutete auf die umgestoßene Mülltonne. „Aha, das ist also der Grund für diese Situation. Aber egal, komm mit rein. Ich gebe dir Tee zur Beruhigung.“, Vegeta tat wie befohlen und stand auf. Er war blas und schweiß bedeckte seine Haut. Bulma brachte ihn in ihr Schlafzimmer und legte ihn aufs Bett. Trunks, der dass mitbekam, holte einen Eimer kaltes Wasser und einen Waschlappen. Tauchte ihn ein, wring ihn aus und legte ihn auf die Stirn seines Vaters. Dieser stöhnte leicht auf, als das kalte Wasser seine heiße Stirn berührte. Das tat gut. Bulma kochte für ihn Tee. >Seltsam, eigentlich hätte er sich gewehrt, aber wahrscheinlich war ihm nicht nach einen Streit zumute.<, axelzuckend nahm sie die Kanne mit heißen Tee und eine Tasse und ging zu Vegeta. Dieser war eingeschlafen. Trunks saß daneben und beobachtete Gedankenversunken seinen schlafenden Vater. Er musste an die Zeit im Raum von Geist und Zeit denken. Wie er ihn da behandelt hat, war nicht gerade nett. Aber irgendwo kann er ihn auch verstehen. Vegeta kennt ihn doch nicht mal und ihn gleich als Sohn zu bezeichnen war und ist zu schwer für den Stolzen Prinzen. Trunks kam ja aus der Zukunft, also kann ihn Vegeta ja nicht kennen. Wie auch. Die beiden leben ja in verschieden Zeitebenen. Aber Trunks liebte irgendwie seinen Vater, diesen Vater. Während des harten Trainings hat Vegeta ihn oft geschlagen. Nicht nur in der Magen, sondern auch ins Gesicht. Das tat mehr weh, als irgendein tritt in den Magen. Beschimpfungen war Alltag. ~Du Penner, du Dummkopf, du Idiot, du Nichtsnutz, du Schwächling, du Versager, du Heulsuse, usw.~, Trunks taten die Wörter weh, noch niemand hatte ihn derart beschimpft und verachtet. Er fragte sich, ob Vegeta so was wie ein gutes Herz hat. Aber demnach war nicht so, glaubt er.
Trunks wurde aus seinen Gedanken gerissen. „Hey, wann ist er denn eingeschlafen?“, wollte Bulma wissen. „Ähm, vor ein paar Minuten.“, sagte Trunks leise. Bulma stellte den Tee auf den Nachttisch und ging mit Trunks aus den Zimmer. Sie schloss leise die Tür und ging in die Küche. „Mutter, kann ich dich was fragen?“, Trunks setzte sich auf einen Stuhl und sah zu seiner Mutter auf. „Klar, was hast du denn auf den Herzen?“, „Hat Vater wirklich ein gutes Herz?“. Trunks wollte Gewissheit.
Während dessen bei Muten Roschi. Krillin hat sich geduscht und frische Sachen angezogen. Die alten Klamotten hat C18 verbrannt, weil die nicht mehr zu retten waren. Da kam Son Gohan angeflogen. „Und?“, fragte Krillin. „Er macht es.“. „Prima, jetzt müssen wir nur noch warten, bis er wieder gesund ist.“, „Wieso gesund?“, wollte Gohan wissen. „Na ja,......... das war so.. also er hat sich übergeben. Und das heftig.“, „warum?“, „ich habe mich in der Mülltonne versteckt und dann hat er mich erwischt. Aber bevor er etwas tun konnte, zog ihn der unangenehme Geruch in die Nase und da war es zu spät.“. Gohan musste lachen. Krillin stimmte mit ein. „Geschieht im recht.“, brummte C18.
Fortsetzung folgt, aber nur wenn ihr wollt *g*