Fanfic: Liebe kampf und witz TEIL 10
Kapitel: Liebe kampf und witz TEIL 10
danke für die netten kommentare, ich hoffe euch gefällt dieser teil auch, also los gehts;)
Kapitel 14: Erste Annäherungsversuche
Als erstes berat Trunks und sein Vater Vegeta den Raum von Geist und Zeit. Währenddessen lungerten die anderen im Palast Gottes herum. Son-Goku und Son-Gohan trainierten etwas. Wie bereits erwähnt ist Son-Gohan jetzt, genau wie die anderen Sayajins in der Lage, sich in einen Supersayajin zu verwandeln. Leider ist er noch nicht in der fähig seine neugewonnen Kräfte zu kontrollieren. Und so ging einiges im Palast Gottes zu Bruch, worüber Popo gar nicht erfreut war.
Gott prahlte mit seinem Wissen über Elfen vor Deedo, was Piccolo schwerstens gegen den Strich ging. Deedo bemerkte Piccolos Eifersucht und einfach nur süß. Sie entschuldigte sich bei Gott und ging nach draußen. Piccolo folgte ihr mit einem bösen Seitenblick auf Gott. Auch dieser hatte Piccolos Eifersucht bemerkt und fand das zum totlachen komisch. Draußen angekommen drehte sich Deedo um und fragte Piccolo: „Na, zufrieden?“ Piccolo zog die Augenbrauen hoch und stellte eine Gegenfrage: „Zufrieden? Wie meinst du das?“ Deedo lächelte darauf nur und trat näher an ich heran. Piccolo bewegte sich nicht und nach einer weile fragte ihn Deedo: „Was ist jetzt? Brauchst du ne extra Einladung oder küsst du mich endlich?“ Piccolo schoss das Blut in den Kopf und er dachte sich: „Warum muss sie immer so sau direkt sein!? Sie weis ganz genau das es mir peinlich ist. Das tut sie mit Absicht.“ Deedo war genervt und wollte schon gehen, als Piccolo sie um die Taille fasste, an sich heran zog und sie zärtlich küsste. Deedo legte ihren Arm um seinen Hals und hoffte das es immer so schön sein würde.
„Oh man ich fass es ja nicht. Geht denen denn nie die Luft aus!!?,“ maulte Crilin der Gerade zur Tür heraus kam. Das Piccolo vor ihm eine feste Freundin hatte machte ihm schwer zu schaffen. Dann viel ihm der Kuss von c18 ein. Und da er eh nichts besseres zu tun hatte machte er sich auf die Suche nach ihr. Crilin lief um den Palast herum und da erblickte er sie auch schon. Sie hatte sich umgezogen. Ihre alten Sachen waren auch vollkommen von der Explosion zerfetzt. C18 hatte nun ein kleid von Chichi an, ein rot schwarzes um genau zu sein. C18 saß mit geschlossenen Augen am Boden und genoss die Sonne auf ihrer Haut. Crilin wurde es ganz warm als er sie sah. Er wollte zu ihr hingehen, aber irgendwie traute er sich nicht so richtig. Crilin drehte sich um und wollte gerade gehen als er in der Ferne Piccolo und Deedo händchenhaltend vorbei gehen sah. Das war genau der Anstoß den Crilin benötigt hatte. Er wandte sich c18 zu und marschierte in ihre Richtung los. Um so näher er ihr kam um so unsicherer wurde er. Vorsichtig trat er vor sie. C18 bemerkte den Schatten und öffnete die Augen. Crilin würgte ein leises hallo heraus und lief gleich rot an. C18 musterte ihn misstrauisch, schloss dann wieder die Augen und murrte: „Du stehst mir in der Sonne.“ „Tsch tsch tschuldigung,“ stotterte Crilin und trat zur Seite. Am liebsten hätte er sich selbst geohrfeigt. Was für ein Reinfall aber auch. Crilin setzte sich neben c18 und begann zu schwärmen wie schön das Wetter heute doch sei. C18 zeigte keine Reaktion. Er fing an ihr von Namek zu erzählen und das er schon 2mal tot war. C18 zeigte sich unbeeindruckt. Crilin war ratlos, was sollte er nur tun damit c18 ihn beachtete. Schließlich fragte er sie ob c17 ihr Freund gewesen wäre. „Das hat dich nicht zu interessieren,“ maulte sie. „Tut mir leid, ich wollte mich nicht in dein Privatleben einmischen,“ sagte Crilin mit höchster Vorsicht. Dann stand er auf, seufzte, und wollte gerade enttäuscht davon traben als ihm c18 nachrief: „ Nein!“ „Was nein?,“ fragte Crilin verwundert. Darauf c18: „ Nein ich habe keinen Freund. C17 war mein Bruder. Zufrieden?“ ein freudiges JA rutschte Crilin heraus, er hätte sich am liebsten in Luft aufgelöst. C18 stand auf und schritt lässig auf ich zu. Sie legte ihre Hand auf seine Schulter und sagte: „Na du Romeo. Hast du nicht lust mit mir etwas Essbares ausfindig zu machen?“ „Gerne,“ erwiderte Crilin der eine knallrote Birne bekommen hatte. Und während sie in den Palast Gottes gingen dachte sich Crilin: „ JUHU!!!!!!! SIE MAG MICH JA DOCH!! DAS LEBEN IST SCHÖN
der nöchste teil ist beriets wieder in arbeit. schreibt mir bitte fleiß kommentare, ja?