Fanfic: Piccolo und Arkani 20

Kapitel: Piccolo und Arkani 20

Hallo! Hier bin ich wieder. Ich hab grad an meinem FF weitergeschriebn da dachte ich mir einen Teil kan ich ja schon mal veröffentlichen und schauen was für Reaktionen ich bekomme. Ich hoffe ich hab diesmal an einer spannenden Stelle aufgehört. Ach ja bevor ich`s vergesse: vielen, vielen Dank an alle meine Stammleser! Ihr seid so lieb tut mir echt Leid das ich aufhören wollte. Ich krieg schon richtige Gewissensbisse! Ich hör bestimmt nicht nochmal auf. Ehrenwort!






Am nächsten Morgen wurden die drei durch das Türklingen geweckt. Arkani war diejenige die sich als erste einen Morgenmantel geschnappt hatte und sich auf den Weg zur Tür machte. Wenn das jetzt diese Taya ist vergess ich mich! Als das Klingeln immer stürmischer wurde war Arkani sich fast sicher das ihre „beste Freundin“ vor der Tür steht. „Ja Moment ich bin nicht taub!“ Wütend trottete sie zur Tür, öffnete sie und sah in das grinsende Gesicht einer Bekannten. „Guten Morgen Arkani! Na wie geht’s euch?“ „Bulma! Was für eine Überra-schung. Was machst du den hier? Noch dazu mit Vegeta.“ Der Sayajin stand mit seiner üblichen schlechten Laune an Bulmas rotem Auto und blickte gelangweilt in den Himmel. „Ich habe es nach vielen, wirklich sehr vielen Streitereien endlich geschafft ihn zu einem gemeinsamen Wochenende zu überreden. Das war aber auch ein hartes Stück Arbeit. Hoffentlich lohnt es sich!“ Mit einem drohenden Blick drehte sie ihren Kopf zu Vegeta, der versuchte ihren letzten Satz zu ignorieren und nicht auszurasten. „Du hast mir doch gesagt wo ihr hinwollt und da bin ich eben einen kleinen Umweg gefahren um euch mal zu besuchen. Mir scheint ich hab einen schlechten Moment erwischt.“ Mit diesen Worten begutachtete sie Arkani von oben bis unten. „Oh Bulma! Du hier?“ Dende hatte sich schnell angezogen und war vor die Tür getreten. Er war sich sicher gewesen Taya vor-zufinden und jetzt standen dort Bulma und Vegeta. Das war eine Überraschung! Besonders für Piccolo, der gerade aus seinem Zimmer spazierte. Er ist ja auch schon angezogen! Oh wie peinlich. Ich sollte vielleicht besser zusehen das ich aus dem Morgenmantel rauskomme. Arkani blickte verlegen zuerst zu Piccolo, dann zu Dende und schließlich zu Bulma. Alle waren ziemlich ordentlich angezogen. „Ich glaube ich zieh mir was über. Bin gleich wieder da.“ Schon war die Tokra auf dem Weg ins Bad. Währenddessen wurden die ungewöhnlichen Gäste von Dende ins Haus gebeten. Der Kleine bat sie kurz zu warten und huschte schnell in die Küche um rasch etwas für das Frühstück zuzubereiten. Piccolo und Vegeta warfen sich im Wohnzimmer verächtliche Blicke zu während Bulma dieses Schauspiel gelangweilt beobachtete. Wow! Das wird wohl so was wie ein Machtkampf. Wer kann dem andern länger in die Augen sehen ohne tot umzufallen? Unglaublich spannend ich glaube ich falle gleich in Ohnmacht vor lauter Aufregung. Genervt verdrehte sie die Augen. „Ich glaub ich helfe Dende in der Küche. Immerhin muss er beim Frühstück beachten das ein Sayajin mitisst.“ Als Bulma aufstand erblickte sie Arkani die im Türrahmen stand. „Keine Sorge Bulma! Wir eilen ihm schon zur Hilfe.“ „Vertragt euch ihr bei-den!“ Bevor sie endgültig den Raum verließ drückte Bulma ihrem Sayajin noch einen Kuss auf die Wange und ging dann lächelnd mit Arkani in die Küche. „Verdammt Weib wie oft soll ich dir noch sagen das ich das nicht will wenn jemand dabei ist!“ „Oh ist unsere Hoheit etwa schüchtern?“ „Pass bloß auf Grünling sonst stoppf ich dir’s Maul!“ „Wirklich? Ich fühle mich ernsthaft bedroht!“ Der sarkastische Ton des Namekjaners verbesserte Vegetas Stimmung nicht gerade aber irgendwie schaffte er es ruhig zu bleiben. Ich bin zwar eher ein Sayajin der Tat aber diesmal sollte ich ihm besser mental eine reinhauen! Mit einem teuflischen Grinsen betrachtete Vegeta seinen Gegenüber. Bis seinem Gegenüber der Kragen platzte. „Kannst du nicht irgendwo anders hinstar-ren? Du nervst mich!“ „Das ist aber nicht gerade gastfreundlich, Grünling.“ Piccolo warf ihm nur einen generv-ten Blick zu dann drehte er den Kopf wieder in eine andere Richtung. Nachdenklich sah er nach draußen. Es war schönster Sonnenschein und der See glitzerte märchenhaft. „Vegeta warum fährst du mit Bulma dieses Wochenende weg?“ „Das geht dich nix an!“ „Weil du es musst hab ich Recht?“ „Das ist nicht der einzige Grund.“ „Welchen gibt es noch?“ Erwartungsvoll sah er Vegeta an. „Geht dich nix an!“ Sicher das hätte ich mir denken können. Wie kann ich von einem Sayajin erwarten das er sagt: Weil ich sie liebe. Das würde er nie tun. Dafür ist er zu stolz! „Hey, Grünling!“ Barsch riss Vegeta den Namekjaner aus seinen Gedanken. „Warum willst du das wissen?“ „Geht dich nix an.“ „Hey, ich hab dich was gefragt! Antworte gefälligst.“ Gelangweilt stand Piccolo auf. Er war gerade im Begriff zu gehen als Vegeta ihn zurückhielt. „Hey, du bist nicht zufällig an Arkani interessiert?“ Schockiert sah der Namekjaner ihn an. „Was redest du da?“ „Ich wollte nur wissen ob es stimmt was ein Vögelchen mir geflüstert hat.“ „Was hat Bulma dir gesagt?“ Bulma hat gesagt das ich die Klappe halten soll! Aber den Spaß göhn ich mir. „Sie hat mit einer Freundin telefoniert. Mikiko oder so ähnlich. Sie hat von einem Abend berichtet an dem du mit der kleinen Brünetten draußen zusammen geschlafen hast.“ Piccolo errötete und wollte gerade anfangen mit dem Sayajin zu streiten als er von der Tür die zarte Stimme Bulmas vernahm die zusammen mit Arkani die ganze Zeit gelauscht hatte.




(Der arme Dende musste das ganze Frühstück alleine zubereiten!)




Fortsetzung folgt . . .




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