Fanfic: Dragonball X-Verdammt zum Kämpfen Teil24
Kapitel: Dragonball X-Verdammt zum Kämpfen Teil24
Kapitel137Juns Anwandlungen
Unter großer Mühe hatte Piccolo herausgefunden wie Xan und Seito hier her gelangt waren. Seito und Xan stritten sich heftig über ihren weiteren verbleibt, sodass er nun mit Shy und Tai abhing und Xan sich um den verletzten Jun kümmerte. Sie kramte ein paar alte T-Shirts aus seinen schränken. Ohne zu fragen nahm sie eines der Schwerter die an der wand hingen ab. >was hast du damit vor? < keuchte er. >Wirste schon sehen! < gab sie zur antwort doch da war es irgendwie schon zu spät. Sie hielt 2 T-Shirts in die Höhe und ließ das Schwert hin durch fahren. Es zerteilte die T-Shirts in kleine Streifen. >Hast du sie noch alle? < keuchte Jun aufgebracht konnte sich aber kaum rühren. >diese paar T-Shirts sind im Vergleich zu deinen Wunden nichts. Also halt still! < forderte sie Jun auf. Dieser versuchte sich unter Schmerzen aufzurichten, kam aber nicht weiter als sich auf die Ellbogen zu stützen. Ein Bein war angewinkelt das andere hing runter. Sein kopf lehnte leicht gegen die wand. Sie nahm die Streifen der zerschlissenen T-Shirts und ging damit zu Jun der sich immer noch quälte. Sie kniete vor ihm und schob nun seine schwarze Hose bis zu seinem Knie hoch >Was machst du da hör auf? < keuchte er. >Halt still sonst tut’s noch mehr weh1< gab sie zur Antwort. Sie strich sanft über seine muskulösen Beine die von Verletzungen gezeichnet waren. >Hat dir schon mal jemand gesagt das du tolle Beine hast? < fragte sie ihn und lächelte. Kommi: was soll das denn? Er verdrehte die Augen sagte aber nichts. Sie wickelte vorsichtig einen Streifen um sein Bein und zog ihn fest dann knotete sie die Enden zusammen. >Aua. Lass den Scheiß! < maulte er. <Keine Wiederrede . Das muss sein wenn du dich nicht heilen lassen willst. Die gleiche Prozedur musste er noch 2-mal über sich ergehen lassen ehe sie am Kopf angekommen war. Jun druckste die ganze Zeit herum. Er konnte sich durch die gute Versorgung mittler Weile aufrichten. Er saß nun leicht gebückt auf der Bettkante. Xan kniete neben ihm, sie hatte den Kopf in die Höhe gestreckt um besser sehen zu können. Sie strich vorsichtig durch seine Haare um das ende seines Kopfbandes zu suchen. Das war das erste Mal das Jun sich von jemandem anfassen ließ ohne ihn danach ins Jenseits zu befördern. Er maulte groß herum und drohte doch Xan schien das ganz zu über hören. Sie berührten ihn sanft und lächelte immer nur. für Jun eine Qual . Was hatte dieses Mädchen nur an sich das er so tief gesunken war? Das er sich von ihr berühren ließ, sie nicht tötete? Warum hatte sie keine angst vor ihm und kümmerte sich so liebevoll um ihn? Diese Fragen schwirrten in Juns Kopf herum. Es war eine Qual für ihn und wenn er ehrlich war, er wollte die Antwort gar nicht wissen. Sie legte den kopf schief und wuschelte durch seine haare bis sie den Knoten gefunden hatte. >Biste bald fertig? < maulte er. >Keine Sorgen schon bald. < erwiderte sie. Sie nahm ihm vorsichtig das Band ab. Sie sah strahlend und verträumt in Juns kalte Augen. Er ertrug das nicht, er drehte sich weg. >Was gibt’s denn da zu glotzen? < fragte er ohne sie an zu sehen. Sie antwortete nicht. Sie nahm nun einen Wassergetränkten T-Shirt Streifen und bannt ihm den um die wunde an seiner Stirn. >Aua! Etwas sachter ! Warum machst du den Scheiß hör auf! < Jun versuchte wütend zu klingen. Doch durch seine Erschöpfung gelang ihm das nicht. Er war schwach seine Augenlieder konnten sich nicht halten. Sie musste den Streifen mehrmals um seine Stirn wickeln daher musste sie sich verenken, sie wollte ihr Knie etwas weiter in Juns Richtung setzten um besser dran zu kommen, doch dummer Weise setzte sie daneben und war im Begriff zu stürzen. Jun fing sie geistesgegenwärtig auf. Sie atmete erleichtert auf. >Danke! < sagte sie seufzend. Er war geschockt das hatte noch nie jemand zu ihm gesagt. Er überlegte kurz als ihm einfiel was er da gerade getan hat. Er ließ sie auf den Boden herab. >Geh endlich! < maulte er und band sich den Streifen fest. Sie saß auf dem Boden >Wie wäre es mal mit Danke? < schnauzte sie. >Ich habe dich um nichts gebeten1< erwiderte er. >Tz! < sie gab ein unwirsches Knurren von sich und stand auf im Türrahmen blieb sie stehen. >Worauf wartest du? < >Ich gehe in den Hof, wenn was ist ruf. Ach ja leg dich etwas hin das hilft! < sagte sie liebevoll und lächelte. >Verschwinde! < knurrte Jun. Diesmal tat sie wie ihr geheißen. Was ist mit Jun los? Seit gespannt was im Hof passiert.
Kapitel138Der Traum
Xan war mit Jun auf sein Zimmer gegangen, dort versorgte ihr ihn mehr oder weniger gegen sein Willen. Danach ließ sie ihn zurück um in den Hof zu gehen. Er saß weiterhin auf seinem Bett er ließ sich zurück fallen und sah zur Decke „Was für eine dumme Kuh. Was erlaubt die sich eigentlich? Tz! <“ dachte er sich seine Augen fielen zu.
Er fand sich schwer verletzt in einem dunklem Raum wieder er kniete und hielt sich seine Wunden. Da ging eine riesige Tür auf, sie warf Licht ins Dunkele. >Wer ist da? < rief er, es schallte. Eine Person etwas kleiner als er trat ein. Er konnte ihr Geicht nicht sehen. Er sah nur einen muskulösen, dennoch weiblichen Körper und langes schwarzes Haar. Di Person rief seinen Namen >JUUUUN! < hallte es durch den Raum. >Was willst du? < schrie er. Die Person kam weiter auf ihn zu und kniete sich vor ihm. >Ich habe dich zu lang allein gelassen. Das war falsch. Ich spüre dass du mich brauchst. Ich werde kommen, mach dich bereit! < sagte eine Frauen stimme.
Jun schreckte hoch, er war nass geschwitzt und er atmete schnell. >nur ein Traum Jun ein Traum! < versuchte er sich zu beruhigen und ließ sich wieder aufs Bett fallen. Xan fand ohne Probleme den Weg in den hof zurück sie lächelte immer noch. >Wow! < Sie erblickte eine Landschaft in der jeder kämpfte. Es war ein Wahnsinniges Gefühl für sie. Sie träumte von so etwas. Sie ging auf Shy, Tai und ihren Freund Seito zu die sich gerade unterhielten. Letzterer stand mit dem Rücken zu ihr, sah sie also nicht. Sie stellte sich dazu. Dann erblickte auch Seito sie >Hallo Xan, ich hab mir schon Sorgen gemacht! < begrüßte er sie und legte seinen Arm um ihre Hüften. Sie sah ihn etwas verdutzt an“ Wie kommt denn diese Sinneswandlung?“ wollte sie erst sagen dachte sich es dann aber nur. Doch Seito war nicht dumm und begriff >Sorry das ich gerade so grob war, war halt der erste schock! < versuchte er sich zu entschuldigen wenn auch etwas schroff. >wie geht es eigentlich Jun? Du warst doch bei ihm oder? < fragte sie der Junge der Trunks mit seinem Still sehr ähnelte. Er hatte violettes Haar (wirklich lila nicht so grau –blau wie Trunks) das zu einem Zopf zusammen gebunden war und hinten runter hing. Der Pony stand ihm ins Gesicht. Sein Name war Tai. >Ja stimmt. Er war schwer verletzt und nicht bereit willig sich helfen zu lassen. Er schläft glaubig! < erklärte sie seinen Zustand Kommi: Er ist ein zustand wäre treffender. Sie blickte sich wieder um sie war so fazinierend von allem >Sag mal Shy wenn ich das richtig verstanden habe seit ihr ja Vegetas Enkel und wurdet damals von ihm Trunks Sen Jinka und Junks trainiert oder? Heißt das dass ihr immer noch kämpfen könnt? < fragte sie vorsichtig. >Stimmt genau! Sie waren alle tolle Trainer geliebt habe ich immer die Kämpfe zwischen meinem Großvater und meinem Vater. Wir waren damals sehr stark und haben im Kampf gegen Kosmo mit gekämpft. Heute sind wir es immer noch nur es macht halt nicht mehr so viel Spaß wie vorher. Ich bin kein Vollblutkämpfer wie mein Großvater. Deshalb mein Aufzug! < Sie zeigte auf das grüne kurze Kleid was sie trug. >aber wenn du willst kann ich es dir ja zeigen! < Sie sprang in die Knie und zog mit einem geübten Beinschlag ihrem Bruder die Beine weg. Dieser fiel zurück und traf mit einem tritt ihr Kinn. Sie flog ebenfalls zurück konnte sich aber mit einem Flick-Flack retten. >Wahnsinn! < Bekam Xan heraus >wenn du willst können wir dich trainieren! < lächelte Tai. Da sprang eine gestalt hinter Xan und legte ihr die Hand auf die Schulter >Wenn du erlaubst. Ich würde das gerne machen 1< es war Son Goku der sich da anbot. Sie drehte sie glücklich um >Im ernst? < fragte sich noch mal. Er lächelte Sie fiel ihm in die Arme. >Schon gut . Du hast doch gesagt das du eine Kämpferin bist das will ich sehen! < gab er zur Antwort. >ich werde dich nicht enttäuschen versprochen! < Sie war so glücklich wie nie zuvor. >Hey du kannst das nicht das ist viel zu gefährlich! < redete Seito ihr rein. Sie warf ihm einen bösen Blick zu. Son Goku forderte sie auf mit zu kommen. Das blieb nicht unbemerkt. Piccolo, Vegeta, Saiyan, Kajika und Junks schlossen sich den beiden an. Shy und Tai spielten inzwischen Reiseführer für den wütenden Seito.
Kapitel139 Ungewöhnlicher Flugunterricht
Xan hatte sich rührend um Jun gekümmert der einen Albtraum hatte. Nun hatte sich Son Goku bereit erklärt sie zu trainieren. Vegeta, Piccolo, Junks, Saiyan und Kajika sahen dabei zu. Son Goku ging mit ihr an den Rand des Palastes. >Stell dich mal bitte genau eine Fußbreite vom Rand entfernt hin mit dem Rücken zu uns so das du in die Tief sehen kannst. >gerne aber was soll das bewirken? < fragte sie aber tat wie ihr geheißen. >Was hast du vor Son Goku? < fragte Piccolo. >Keine Sorge vertrau mir! < erwiderte er. >So das erste was wir heute üben ist das Fliegen! < Kaum hatte er das ausgesprochen tippte er Xan an. Sie stolperte nach vorne und fiel in die Tiefe. >Son Goku sie kann das nicht sie wird sterben! < Schrie Piccolo >Hab vertrauen sie kann es, sie hat ein großes