Fanfic: Dragonball X-Verdammt zum Kämpfen Teil24

potenzial! < versuchte er Piccolo zu überzeugen, aber angesichts der Tatsachen müsse man wohl viel Phantasie mitbringen um das zu glauben! Das Mädchen fiel mit einem Affenzahn in die Tiefe, sie schrie und kreischte hilflos. Sie atmete fast gar nicht und schrie nur .Sie schrie um Hilfe. Son Goku hielt aber jegliche Hilfe davon ab. Sie drehte sich fiel einfach wie in einer Waschmaschine da sie keinerlei Falltechnik hat. Sie fiel durch die Wolken und sah den Boden immer näher und näher kommen. >Son Goku hilf mir! < kreischte sie. >Du kannst das! < hörte sie seine Stimme. >Bitte ich will noch nicht sterben hilf mir. Ich dachte du bist mein Freund. < schrie sie nun konnte sie Einzelheit den Erde erkennen wie Bäume und der gleichen. >Son Goku! Das ist alles deine Schuld! < schrie sie. Sie hörte plötzlich eine Stimme aus ihrem herzen >hab vertrauen in dich! < Sie sah wieder runter wenige Meter von Baumkronen entfernt „Mein Gott hat der leicht Reden“ dachte sie sich. Als plötzlich ein Vogel an ihr vorbei flog. Sie blickte runter und sah einen reißenden Fluss mit Steinen. “Jetzt oder nie “dachte sie sich sie kam ihm immer näher und konnte das Rauschen hören Kommi: unter ihr ist der Quittenwald dieser Fluss hat sich in den laufenden Jahrhunderten gebildet. >NNNNNNNNNNNNNNNEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNN! < schrie sie aus voller Kraft. Das es nur so bis zum Palast hoch schallte. Sie ballte ihre Fäuste und wollte sich wegstoßen. Da leuchtete plötzlich ein Lichterkrans um sie herum. Ihr Schrei steckte ihr noch in den Knochen. Sie atmete Laut und schnell. Ihr Herz pochte sie sah nach unten und begriff das sie nicht mehr fiel sie schwebte. Sie hatte es doch tatsächlich geschafft. Sie ist nicht gestorben, sie lebt und kann dazu noch fliegen. Sie war erleichtert. Da plumps Gleichzeit stürzte sie wieder >OOOOOOOHHHHHAAAA! < Doch sie schaffte es sich noch mal zu fang. Sie schwebte wieder. >Und was jetzt? < Ihr Schrei gellte rauf zum Palast. >Las dir was einfallen! < war Son Gokus Antwort. >Warte ab wenn ich komme dann bist du fällig. Ich wäre fast drauf gegangen! < schrie sie streckte instinktief ihre Hände in die Höhe und bewegte sich. Der Lichterkran verstärkte sich und sie flog ohne es zu merken hinauf zu Palast. Die gleiche Strecke immer mit dem Gedanken Son Goku fertig zu machen. Plötzlich sah sie den Palast>Warte ab ich bin gleich da! < schrie sie ihr fiel das gar nicht auf. >Ich muss schon sagen sehr eigensinnig aber effektiv! < lobte Junks Son Goku. Da schwebte plötzlich eine wütende Xan vor ihm. Sie hatte die Hände in die Hüften gestemmt und blickte böse drein. Sie setzte auf als ihre Knie anfingen zu zittern und sie erstmal stürzte. Sie grub ihre Hände in den Boden und schwitzte. Sie atmete hörbar ihr herz klopfte so laut das man es hätte hören können. Nach kurzer Verschnaufpause rappelte sie sich wieder auf. >soll ich dir mal was sagen? Ich wäre dabei fast drauf gegangen! < schrie sie Son Goku an. Das alle sich schmerzverzerrt weg drehten. Er ging abwehrend ein paar Schritte zurück >Sie es doch mal positiv du kannst fliegen! < Versuchte er das ganze ab zu schwächen. Sie war plötzlich wie ausgewechselt. >Stimmt ich bin geflogen. Ich bin geflogen! < schrie sie freudig und umarmte ihn. Alle kippten mit so Tropfen nach hinten. Das will verstehen wer will. Wie geht es mit ihrem Training nur weiter? Was wird aus ihr und Seito? Was ist mit Jun los? Ach ja und seit auf Saiyan gespannt!Kapitel




140Was weiß Xan wirklich?




Xan hatte sich aufopfernd um Jun gekümmert, das wurde mit gut bestandenem Flugunterricht belohnt. Xan kann jetzt fliegen. Sie war völlig erleichtert und glücklich. >was machen wir jetzt? < Sie zog an Son Gokus Kampfanzug. >immer langsam mit den jungen Pferden .Morgen fangen wir an im Raum von Geist und Zeit zu trainieren, doch heute ruhe dich aus lern alle besser kennen. < beschloss Son Goku. >was willst du mit ihr im Raum von Geist und Zeit? < fragte Vegeta unnachgiebig. >Sie ist verdammt gut und da gibt es noch etwas…! < Piccolo und Vegeta folgten ihm. Kajika, Saiyan und Junks kümmerten sich nun um Xan. Der Tag verging sie lernte viel über die einzelnen Personen, über die Geschichte, den Kampf und vor allem über das was wir täglich im Fernsehen bewundern. Alles in allem für sie gibt es nichts Schöneres. Das Abendessen war vorüber und Dende zeigte Seito das Zimmer von ihm und Xan. Sie selbst blieb bei Saiyan. Kajika war zurzeit nicht da sie war in seinem Zimmer wo sie ebenfalls schlief. Saiyan saß seit Monaten immer abends draußen und starrte in den Himmel. Sein Vater hatte dies aufgegeben. Xan setzte sich zu ihm. >Was tust du da? < fragte sie neugierig. >Ich warte! < erklärte er knapp. >Auf was? < Sie ließ nicht locker. >Auf meine Mutter! < erwiderte er. >Du hast sie wirklich nie gesehen? < Versuchte sie ihm bei zu stehen. >Nein…! < Er klang so hilflos. >Glaubst du sie wird irgendwann kommen? < Er blieb still. >Ich weiß es nicht. Ich hoffe es jedenfalls. Sie ist schon 16 Jahre weg seit Jun geboren wurde. Mein Vater hat die Hoffnung schon vor ein paar Monaten aufgegeben, aber ich bin mir sicher das sie kommt ich kann ihre tägliche Nähe fühlen. Weißt du sie ist ein Engel deswegen auch von uns gegangen…! < Er wurde unterbrochen. >Ein Engel ? Dann sind du und Jun? < Sie konnte nicht zu ende reden. Er lächelte. >Oh mein Gott! < stöhnte sie. >Ich wünsche mir nichts mehr als das sie kommt, ich will sie sehen sie kennen lernen, alle halten sie für kaltherzig und eine große Kriegerin. Ich will mir mein Urteil bilden und ich will das sie kommt für meinen Vater, er leidet. Vieleicht kannst du das nicht verstehen…< er wurde wieder unterbrochen. >ich bin nicht in der Situation, aber ich kann deine Trauer fühlen. Dein Vater macht einen sehr stabilen Eindruck …< diesmal wurde der spieß umgedreht. >Der schein Trügt, er lebt nur noch für mich und meinen Bruder. Er vermisst sie. Er hat nie die Liebe von ihr bekommen die er verdient hätte. 16 Jahre saß er Tag für Tag hier und hat auf sie gewartet, sie hat ihn allein gelassen. Das kann ich ihr irgendwie nicht verzeihen! < erzählte er traurig. >Sol ich dir was sagen? < antwortete sie aufbauend. Er richtete seinen Blick erwartungsvoll zu ihr. >Ich bin mir sicher sie lebt und sie liebt euch aus ganzen Herzen. Sie wird kommen warte auf sie. < erzählte sie davon als wüsste sie es. >Woher willst du das wissen? < fragte er. Sie stand auf und ging, sie drehte sich noch mal kurz um und lächelte >ich kann es fühlen! < Saiyan hatte irgendwie das Gefühl das seine Mutter gerade zu ihm gesprochen hat. Xan machte sich auf dem Weg irgendwo hinzu laufen, Hauptsache weg von Saiyan sie konnte seinen Schmerz nicht mehr ertragen, da lief ihr Seito über den weg. >Seito? < brachte sie erschrocken heraus. Er umarmte sie in Hüfthöhe und zog sie an sich. Sie versuchte sich von ihm zu lösen. >Hallo mein schatz. Dende hat mir gerade unser Zimmer gezeigt, es ist der absolute Wahnsinn. Wollen wir ein bisschen na ja du weiß…< er setzte seinen Hundeblick auf. Doch Xan widerte das irgendwie an. Sie drückte ihn weg und strafte ihn mit einem blick. Dann ging sie mit den Blick zu Boden gerichtet an ihm vorbei.>Ich bin müde, der Tag war anstrengend. < versuchte sie ihn abzuwimmeln Er lief ihr nach legte seinen Arm wieder um sie er gestikulierte wild. >was ist nur los mit dir? Seit wir hier sind benimmst du dich so komisch! < warf er ihr vor. >tut mir leid, ich muss mich hier erst eingewöhnen! < erklärte sie leicht gelogen. >schon gut ich versteh dich ist ja alles ungewohnt, ich will dich auch nicht unter druck setzten, aber dafür hab ich jetzt einen Kuss verdient! < bettelte er förmlich. Er drängte sie vor sich und hob sie an den hoch. Ihre Unterarme lehnten auf seiner Schulter. Ihre Stirnen berührten sich. Sie gab ihm mit Überwindung einen flüchtigen Kuss und drängte ihn dazu sie zum Zimmer zu bringen.




Suche
Profil
Gast
Style