Fanfic: Dragonball X-Verdammt zum Kämpfen Teil25

Kapitel: Dragonball X-Verdammt zum Kämpfen Teil25

Kapitel141Juns Eigenarten




Nachdem Xan Son Gokus Flugunterricht einigermaßen überstanden hatte und der Tag vorüber gegangen war unterhielt sie sich mit Saiyan. Dabei kam ungeahntes ans Licht .Nun war sie mit ihrem Freund auf dem weg zu ihrem Zimmer. Er führte sie dort hin. >so wir sind da! < erklärte er und öffnete die Tür. Sie sah sich überrascht um. >Ich komme gleich wieder! < erklärte sie und sauste eine Wendeltreppe nach oben. Sie blieb vor einer Tür stehen. Es war die zu Juns Zimmer. Was für ein Zufall dass ihre Zimmer so dicht bei einander lagen. Sie atmete tief durch dann öffnete sie die Tür. Sie trat ein und sah sich in dem dunklen Zimmer um. Sie tastete sich umher. Jun war nicht im Raum er musste also im Bett liegen. Sie setzte sich vorsichtig aus Bett. Tatsächlich sie konnte Juns warmen Körper spüren. Es war ein erleichterndes Gefühl. Sie tastete sich vor sie, konnte seine Haare fühlen. Sie strich an ihnen herunter bis sie an seinem Gesicht ankam. Da riss eine kalte Hand sie weg. Sie erschrak. >Jun? < flüsterte sie. >fass mich nie wieder an. Was willst du hier eigentlich? Verschwinde1< schallte seine Stimme. >ich wollte doch nur gucken wie es dir geht! Aber bei dir Trotzbock unmöglich! < giftete sie. >und nicht nötig. Ich brauche dich nicht also verschwinde endlich! < Er drehte sich zur wand. Sie erhob sich und seufzte >unverbesserlich! Sie ging nun schlafen. Die Nacht verstrich. Saiyan drehte sich heftigste in seinem Bett. Kajika blieb die ganze Nacht wach um auf ihn auf zu passen. Er träumte, er hatte einen Alptraum nach dem anderen. Xan war auch unruhig, Juns Zustand ließ sie nicht los. Der Tag brach an und für Xan begann mit Son Goku 2 Tage oder 2 Jahre Dauerstress. Seito begleitete sie zur Tür. Sie gab ihm freiwillig einen Kuss und verabschiedete sich. Sie sah sich im Raum um. Sie hatte ihn schon so oft im Fernsehen gesehen doch er war so imposant, das ihr die Spucke weg blieb. >oh mein Gott! < staunte sie. >schön nicht? Aber wir sind hier nicht zum begaffen sondern zum trainieren! < begann Son Goku. Kommi: was jetzt in diesem Raum passiert werde ich nicht näher erläutern, da es im spätern Verlauf eine andere Rolle spielt. Daher nehmen wir jetzt die Zeitmaschine und reisen 2 Tage in die Zukunft. Son Goku hat hart mit Xan im Raum von Geist und Zeit trainiert. Mehr wird nicht verraten. Jun wurde wieder gesund. Es war früh morgens 6 Uhr als er schon im Innenhof stand und trainierte. Saiyan war ebenfallswach und hockte deprimiert im Wohnzimmer. Kajika hatte schon alles versucht um ihn auf zu muntern. Junks sah seinem Sohn Jun gern beim Kampf zu, nach dem Vorfall wo Xan und Seito das Ergebnis waren hielt er sich zurück. Piccolo und Vegeta warteten ungeduldig vor dem Raum. Als endlich die Tür auf ging. Xan mit völlig zerschlissenen Klamotten kam heraus. Son Goku sah nicht anders aus. Kommi: *heul* ich hatte mir soviel mühe gegeben diese Boutique –Klamotten zu beschreiben *heul*! Sie atmete erschöpft, aber lächelte Junks begrüßte sie. Jun warf ihr Blicke durch seinen Augenwinkel zu. Er war mehr oder weniger geschockt. Doch das ließ er such nicht anmerken. Junks war irgendwie froh darüber sie zu sehen. >Und wie war es? < fragte er. >ich habe eine ganze Menge gelernt, es war wundervoll! < erzählte sie fröhlich. >das freut mich aber so kannst du nicht rumlaufen. >Die Frauen schlafen alle noch. Warte einen Moment! < Er wendete sich seinem jüngsten Sohn zu. >Jun würdest du Xan bitte vorübergehend etwas zum Anziehen geben! < rief er durch den Hof. <ich glaube das ist keine so gute Idee! < versuchte Xan ihn davon abzubringen Junks ignorierte es. >Bist du noch frisch? Ich soll ihr meine Klamotten geben? Im Traum nicht! Soll Saiyan das doch machen! < warf er es ab. >Saiyans Klamotten sind ihr zu groß. Es ist doch nur vorüber gehend. Jetzt hab dich nicht so und tu einmal was man dir sagt! < bat Junks ihn. >No way. Meine Klamotten kriegt sie nicht. Sie ist so hübsch genug. < motzte er sich nicht darüber bewusst zu sein was er da gerade gesagt hatte. Da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, er wurde rot und wendete sich ab. Er schwebte zu Boden, sein Blick senkte sich ebenfalls dort hin. Er ging an Xan vorbei. >komm! < befahl er knapp. Sie folgte ihm. Er sagte den Weg über zu seinem Zimmer nichts und sah sie auch nicht an. Ja ja unser Jun bei Frauen wird er schwach.




Kapitel142Die Rückkehr




Xan hatte die letzten 2 Tage im Raum von Geist und Zeit verbracht. Heute kam sie wieder heraus. Jun hatte nun das bittere Los gezogen ihr Klamotten zu leihen. Er ging still mit gesenktem Kopf durch die Gänge. Er öffnete die Tür seines Zimmers und dann den Schrank. Er kramte eine weite schwarze Hose mit orangenem Gürtel und weißes Sweatshirt heraus. Er riss das untere Stück ab so dass es bauchfrei wurde. >hier damit musst du zu Recht kommen! < Er warf ihr die Klamotten zu und ging an ihr vorbei ohne sie an zu sehen. >Findest du mich wirklich hübsch? < Sie drehte sich zu ihm. Er blieb stehen. Er sagte nichts. Dann drehte er sich um und sah sie mit finsterer Mine an. Es blieb einige Minuten so. >sag mal willst du nicht gehen? Ich muss mich umziehen du Spanner! < kreischte Xan aufbrausend. >Ich bin kein Spanner und als wenn es bei dir was zu gucken gäbe! < giftete er zurück. >Ach nein? Schau her! < schrie sie in ihrer Wut. So etwas konnte sie sich nicht bieten lassen. Sie riss sich das zerschließene Oberteil vom Leib und stand nun vor Jun in ihrer Unterwäsche. Jun starrte sie an, blieb still, die röte in seinem Gesicht kam in Sekundenschnelle. >und jetzt raus hier! < schrie Xan. Jun taumelte aus dem Zimmer. Er blieb wütend davor stehen. >rausgeworfen aus seinem eigenen Zimmer! < grummelte er und trapte in den Hof. Da war Aufruhe ausgebrochen. Alle starrten zum Morgenhimmel und diskutierten heftig. >Wolkenraten? Oder was wird das hier? < maulte Jun. Auch Saiyan und Kajika starrten zum Himmel. >Müll. Da ist etwas. Kannst du es nicht fühlen? Wir haben gerade so riesige Lichtscheine gesehen! < erklärte Saiyan. Nun kam auch Xan angelaufen >was ist denn hier los? < fragte sie unruhig. >2 große Energie kommen hier her! < erklärte Kajika ihr. Nun sah auch Xan zum Himmel konnte jedoch nichts entdecken. >Aber sag mal wie siehst du eigentlich aus? < lachte Kajika. Xan rötete leicht >Ähm das sind Juns Klamotten, meine sind kaputt! < sagte sie kleinlaut. Als >BOOM! < Eine riesige Explosion fand im Innenhof statt. Niemand konnte genaueres erkennen. Staub wurde aufgewirbelt, Steine flogen umher. Und ein großer Liftdruck entstand. Xan und Kajika knieten sich um nicht zu fiel ab zu bekommen. Jun und Saiyan verdeckten sie ungewollt leicht. >was ist das? < schrie Xan. >wenn wir das wüssten, wäre es nicht passiert! < krächtze Kajika . >Ich habe es doch gewusst! < schrie Saiyan. Junks wuselten sich zu ihnen durch. Langsam legte sich der Staub und der Wind. Alle sahen gebannt in den Rauch. Sie konnten 2 Schatten erkennen die auf sie zukamen. >ist das möglich? < Junks war völlig aus der Fassung geraten. Er schien etwas zu spüren was die anderen nicht taten. >was ist Vater? < Saiyan wurde ignoriert. Die 2 Gestalten kamen immer näher. Der Staub legte sich immer weiter und plötzlich konnte man sie erkennen. Da kamen 2 Frauen aus dem Staub. Die eine hatte Schulterlanges weißes haar und trug Amazonenartige Kleidung in weiß. Die andere besaß schwarzes langes Haar und einen Pony. Ihr Haar fiel auf einen wildlederartigen, geschnürten Brustpanzer in Braun. Und einen derartigen Rock. An den Wildlederstiefeln waren Riehmen befestigt die sich am Bein hoch rankten in einem Muster. Beide trugen ein Schwert auf dem Rücken. Junks Fassunglosigkeit war immer noch zu spüren. Piccolos Augen weiteten sich, er gab unwirsche Geräusche von sich. >ist das möglich? < fragte er ohne Antwort. >Sen Jinka? < stammelte Junks vor sich hin. >was? < Saiyan war aufgelöst er konnte nicht begreifen was sein Vater da von sich gab. Hatte er Halos oder war das da wirklich seine Mutter Sen Jinka. Die Frauen ungfähr38 aber dafür immer noch aussahen wie 25 gingen aus Son Goku und Vegeta zu. Die schwarzhaarige blieb vor den beiden stehen. Die andere hielt sich im Hintergrund. Sie sah den Saiya-Jins tief in die Augen sie strahle es sah fast aus als weinte sie. Beide lächelten >lang ist es her! < begrüßte Son Goku die beiden. Jetzt konnte sie sich nicht mehr halten. Sie fiel den beiden weinend in die Arme. Sie nahmen sie in den Arm und grinsten sich an. Wer waren diese beiden? Woher kannten Vegeta und Son Goku sie? Hat Junks mit seiner Vermutung Recht?






Kapitel143 16 Jahre war es her…




Alle waren im Innenhof versammelt als eine riesige Explosion stattfand. Junks hatte eine Vermutung, als 2 leicht bekleidete Frauen in Wildleder Robe auf Son Goku und Vegeta zugingen. Die wahrscheinlich 38 jährigen Frauen sahen eher aus wie 25. Die eine fiel den beiden Saiya-Jins weinend in die Arme. Sie umklammerte die beiden, so dass es schon wehtat. Tränen tropften auf ihre Hemden. Son Goku versuchte sie mit sanften Bewegungen zu beruhigen >Ist schon gut! Ganz ruhig . Alle sind hier. Wir haben so sehr auf dich gewartet. Es ist schön dich zu sehen. Du bist mit der Zeit noch erwachsener und schöner geworden.> schmeichelte Son Goku ihr. Sie löste sich aus der Umarmung und wischte sich die Tränen ab. >wie sehr hab ich mich nach euch gesehnt! < lächelte sie. >Wer ist das denn? < fragte Xan irritiert. >pst! < knurrte Saiyan. >Deine Familie hatte die Hoffnung schon längst aufgegeben, dass du je wieder kommst! < erklärte Vegeta mit einem Unterton. Sie
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