Fanfic: DragonballZ vs. Diablo 5
nicht.“
(Ich weiß was auf dem Gipfel ist, werde es aber nicht verraten, vielleicht schicke ich sie noch dort hin, dann wird das Geheimnis gelüftet, ansonsten, seht auf der Diablo Seite nach, oder kauf euch das Spiel plus Expansionsset.)
(Das ist keine Schleichwerbung)
Nachdem diese Fragen geklärt wurden begannen die richtigen Unterredungen erst, Son Goten wurde ausgefragt, und zeigte letztendlich sogar den SSJ 1, nur vom Oozaru erzählte er nichts, warum auch, er hatte keine Schwanz, und auch er erfuhr viel über ihre jeweiligen Orden, ihre Welt, aber über die einzelnen Personen selbst erfuhr er nur wenig.
Der Tag verstrich, die Nacht brach wieder an (keine Sorge, sie haben zwischendurch viel gegessen, Son Goten wäre sonst sicher auf die Barrikaden gegangen) und diesmal schickten sie Son Goten mit Karina weg, ein wenig im Mondschein, des Mondes schon vollkommen rund war.
Son Goten hatte Karina über die Fallen getragen, nun suchten se nach einem schönen Platz, wo sie sitzen könnten, nach einer Weile hatten sie einen gefunden, und sie ließen sich nieder. (Die Suche danach lasse ich aus, stellt euch einfach vor, das sie lange suchen mussten, da sie anderweitig beschäftigt waren.
Nun haben sie einen gefunden, Karina und Son Goten sitzen eng aneinander auf einem großen Stein)
Son Goten sah den Mond an, er schien fast hypnotisiert.
Karina entging das nicht, auch sie betrachtete nun den Mond, aber er (der Mond) machte keine Anstalten sich in etwas Essbares zu verwandeln.
Inzwischen hatte sie mitbekommen, das er mehr in einer halben Stunde verdrücken konnte als ihre gesamte Gruppe an zwei Tagen.
Sie ahnte auch, wie sie ihn von nun an jederzeit aufwecken könnte (Frühstück ist fertig), sie war eigentlich froh, das sie das nicht schon Morgens gewusst hatten.
Nachdem er sich nach fünf Minuten noch nicht gerührt hatte, wurde ihr langsam mulmig zumute, und sie flüstert Goten leise zu:„Was ist denn am Mond so interessant?
Sag bloß, du hast ihn noch nie gesehen.“
Son Goten schwieg, als es nach zwei weiteren Minuten so aussah, als würde er nicht antworten sagte er ganz leise:„Nein.“
Nur das, Karina war verständlicherweise etwas verwirrt, und hackte nach:„Nein, du hast noch nie einen Mond gesehen, oder etwas anderes?“
Dabei zog sie mit der einen Hand sein Gesicht zu ihr, um ihn zu küssen, während sie die andere weiterhin um seine Hüfte hatte.
Sie hielt verwirrt inne, als sie den verwirrten Ausdruck in seinen Augen sah.
Dann fragte sie, mit verständnisvoller Stimme:„Was hast du?
Ist es weil du wahrscheinlich nie mehr nach Hause kannst?
Du hast hier in uns Freunde gefunden, zugegeben, wir kennen uns noch nicht lange, trotzdem bist du mir sehr wichtig.
Und den anderen auch.“
In Son Gotens Augen kam wieder leben, er schüttelte den Kopf, und sagte, mit brüchiger Stimme:„Ich habe noch nie den Mond gesehen, weil es ihn bei uns nicht mehr gibt.
Das ist eine lange Geschichte, vielleicht zu lang.“
Karina sah ihn an, und sagte, leise und freundlich:„Erzähl sie mir bitte, ich höre zu.“
Son Goten hielt seinen Blick auf Karina gerichtet, und begann, wieder leise und brüchig:„Ich habe euch doch erzählt, das man Sayajins daran erkennt, das sie Affenschwänze haben, und das mein Bruder ein paar mal einen hatte.
Ihr habt nicht gefragt warum ich keinen habe, und warum der von meinem Bruder nicht wieder nachwächst.
Vielleicht weil ihr dachtet, es wäre nun mal so, und ich würde meinen Schwanz abschneiden, und er nur endlich oft nachwächst.
Aber der wahre Grund ist der Mond, wenn Sayajins in einen Vollmond sehen reagiert ihr Schwanz, und sie verwandeln sich, ob sie wollen oder nicht, in einen riesigen Wehraffen, deshalb gibt es bei uns keinen Mond mehr.“
Karina sah ihn überrascht an, dann grinste sie und fragte:„Ach, und was ist mit dem Mond passiert, haben ihn die Götter weggenommen?
Aber ich könnte mir dich als Äffchen gut vorstellen.“
Aber ihr Lächeln erstarb, als Son Goten weiterhin ernst in ihr Gesicht sah.
Dann fing er wieder an zu sprechen:„Ich habe mich noch nie in einen sogenannten Oozaru verwandelt, weil Picollo, ein Freund, den Mond zerstört hat, als mein Bruder sich in einen Oozaru verwandelt hatte.
Man kriegt keinen neuen Schwanz, wenn es keinen Mond gibt, man muss ihn nicht unbedingt sehen, aber er muss da sein, nur dann kann ein Schwanz wachsen.
Deshalb hatte ich nie einen.“
Karina sah ihn an, und fragte vorsichtig:„Und, hast du schon einen?
Wenn, dann könntest du ihn mir mal zeigen.“
Son Goten nickte, und lachte leise, als ihm etwas einfiel.
Ohne ein weiteres Wort streifte er den Panzer ab, und zog den Hautengen blauen Anzug herunter, Karina lief leicht rosa an, sie hatte seinen Oberkörper zwar schon mal nackt gesehen, aber da war dieser blau gewesen, und außerdem war Son Goten zu diesem Zeitpunkt nicht bei Bewusstsein.
Er zog den Anzug bis zu den Shorts runter, und blickte dann nach hinten, nichts, er hatte keinen Schwanz bekommen.
Er wollte schon wieder den Anzug nach Oben ziehen, als Karina ihn sanft davon abhielt, sie küsste ihn, zuerst auf den Mund, dann langsam den Hals hinunter.
(Ok was weiterhin vorgeht könnt ihr euch ja vorstellen, außerdem bin ich beim schreiben von so etwas eine absolute Niete, habt ihr ja schon oben gesehen. Ich weiß, das es dafür ein wenig früh ist, aber sie kennen sich beide inzwischen ziemlich gut und dort gibt es ja fast niemanden anders. Also hoffe ich das geht in Ordnung.)
Karina lag erschöpft teilweise neben, teilweise auf Son Goten, der anscheinend ebenfalls fix und fertig war.
Sie hob leicht den Kopf, der neben dem von Son Goten lag, und küsste ihn zärtlich auf die Wange.
Son Goten erhob sich, und suchte seine Sachen zusammen, er hatte ja nur Boxershorts, den blauen Strampler, die Rüstung, und ein paar Stiefel.
Alles schon ein wenig ramponiert.
Karina tat es ihm gleich, und sie zogen sich an (nicht weil sie keine Lust mehr haben, sondern, weil sie schnell zur zweiten Runde im Zelt sein wollen.)
Son Goten hatte irgendwie leichte Gleichgewichtsprobleme, er empfand sich irgendwie als schwerer am Rücken.
Nur mit den Augen bei Karina zog er sich seinen Kampfanzug an (ich habe ihm ein Schwanzloch gegeben), irgendetwas verwirrte Son Goten, während er seinen zweiten Stiefel anzog kratzte er sich am Hinterkopf, was es sein könnte.
Dann sah er auf seine Hände, beide zogen am Stiefel, Karina war schräg links neben ihm, womit zur Hölle wurde dann sein Hinterkopf gekratzt?
Langsam drehte er sich um, hinter ihm stand niemand, es erschien eine verwirrte Miene auf seinem Gesicht, und er kratzte sich wieder am Hinterkopf, diesmal spürte er endlich das es sein Schwanz war. (Wenn ihr euch an Son Gohan, der in der Wüste von Picollo trainiert wird erinnert, an seinem ersten Tag hat er das auch gemacht, ich fand die Szene so lustig, das ich sie unbedingt einbauen musste.).
Karina sah sich nach Son Goten um, er sah wieder in den Mond, und hielt etwas vor seine Augen, eine Schlange oder etwas ähnliches.
Dann erkannte sie das es ein Schwanz war, Son Gotens Schwanz.
Er drehte sich um, ganz langsam, wie als würde er gewaltige Anstrengungen für jede Bewegung brauchen, er sah Karina an, und sprach, es war nur ein einziges Wort, aber es wurde überzeugender und mit mehr Kraft gesprochen, schon eher geflüstert, als sie es je vorher gehört hatte:„Lauft“
Er schloss kurz die Augen, als er sie wieder öffnete waren sie Rot, jeder Winkel.
Tja ich weiß, das einiges hier ein wenig unglaubwürdig klingt, und ich ein paar Sprünge gemacht habe, die vielleicht nicht so gut waren, trotzdem hoffe ich, das diese Story nicht schlechter geworden ist.