Fanfic: Die letzten Saiyajins Teil 3

selig“, flüstere Trunks zu Son-Goten. „Und wieso lebt Trunks dann?“, fragte Son-Goku interessiert. Bulma fuhr die röte ins Gesicht und sie ging schnell in ihr Zimmer. Vegeta lag gerade auf seinem Bett und hatte die Augen geschlossen. Als Bulma rein kam, öffnete er sein linkes Auge und fragte: „Was ist denn mit dir los?“ „Vegeta! Wenn du Trunks das nächste Mal siehst, dann verpass ihn mal eine!“, schrie Bulma schon. Nun öffnete Vegeta auch das andere Auge und setzte sich aufs Bett, mit den Händen stützend. „Wieso? Was hat er denn gemacht?“ „Geht dich nichts an!“, schrie sie und ging zu ihrem Koffer. Als sie ihn erblickte staunte sie nicht schlecht und meinte zu Vegeta, ohne sich zu ihm um zudrehen: „Du hast ja doch einiges aus gepackt.“ Vegeta saß nur auf seinem Bett und sah sie an. „Und so ordentlich! Da sieht man das du ein echter Prinz bist!“ Vegeta konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. „Das könntest du auch mal öfters machen!“ , sagte Bulma enttäuscht zu ihm. „Was?“ „Du lächelst fast nie! Du siehst viel schöner aus, wenn du lächelst”, antwortete Bulma und setzte sich neben ihm aufs Bett. „An ein Lächeln bin ich nicht gewöhnt“, sagte er zu ihr. „Wie lange musstest du denn Freezer dienen?“ „Sehr lange oder kurz gesagt... 26 Jahre.“ „Was? So lange? Als du das erste Mal auf der Erde gelandet bist, warst du doch 31, oder? Dann warst du ja damals 5!“ Vegeta nickte grinsend. „Kein Wunder, dass du so gnadenlos und böse warst“, sagte Bulma mit ein bisschen Trauer in der Stimme. Vegeta wunderte sich. „Was die anderen wohl machen?“, fragte sich Vegeta. „Sie“, wollte Bulma weiter erzählen, doch Vegeta schnitt ihr die Worte ab: „Außer ihre Sachen auspacken.“ „Keine Ahnung. Gehen wir doch zu ihnen!“ Bulma packte Vegeta am Arm und zerrte ihm zur Tür. „Wir gehen mal rüber zu Yamchu. Zu Son-Goku, Kuririn, Piccolo oder die kleinen willst du ja bestimmt nicht!“ „Ja, OK! Ich komme ja schon, aber lass mich los!“, sagte Vegeta genervt. „Gut!“, erwiderte Bulma und sie gingen rüber zu Yamchu. Bulma klopfte an der Tür und Yamchu macht auf. Als er Bulma sah war er höchst erfreut, doch als er Vegeta erblickte veränderte sich seine Laune wieder. Sie traten ein. „Aufräumen ist wohl nicht gerade dein Hobby, was? Sieh dir doch unser Zimmer an. Unsere Sachen sind alle schön ordentlich in die Schränke gepackt“, bemerkte Bulma. „Du hast deine Sachen doch noch gar nicht ausgepackt“, meinte Vegeta mit einer grimmigen Stimme. Wieder zu Yamchus Zimmer: Überall lagen T-Shirts, Socken und Hosen herum. Keine Ordnung in seinem Zimmer. „Und was wollt ihr?“ fragte Yamchu nach einer Weile. „Ach, wir sind nur so gekommen. Vegeta macht ja gar nichts“, antwortete Bulma. „Vegeta stört dich in der Nacht bestimmt. Wollen wir vielleicht tauschen?“, fragte Yamchu grinsend. Vegeta sagte nichts dazu und tat so, als ob nichts wäre. „Nie in Leben! Mit unserer Beziehung ist es schon laaange aus! Nichts da! Vegeta gehört mir! Auch wenn er wirklich meistens sehr gemein und aggressiv ist!“ „Ich... ich habe es mir gerade auch anderes überlegt. Du zicks ja auch nur herum“, konterte Yamchu und dachte: „Wie hält Vegeta es bloß mit ihr aus? Hm...Er trainiert ja auch den ganzen Tag. Wahrscheinlich begegnen sie sich nicht oft.“


Sie standen paar Minuten lang nur so da bis Bulma das Wort ergriff: „Sagt doch endlich mal was!“ „Was denn? Mit dem kann man ja nur über irgend so einen Scheiss reden“, meinte Vegeta und grinste Yamchu an. „Was?! Mit dir kann man ja überhaupt nicht reden! Du hast doch keine andren Interessen als kämpfen!“, schrie Yamchu Vegeta an. Dieser fing damit sich zu amüsieren. „Du bist doch nur so eine Riesenscheiße mit einen Storch auf dem Kopf. Und Würmer hast du auch im Gesicht“, kontere Vegeta grinsend. „Du Scheisskerl!“ „Was ist denn, du perverses Schwuchtel?“ „Hört auf ihr beiden! Sonst könnt ihr bei Piccolo übernachten!“, schrie Bulma zwischen ihren Beleidigungen. „“Wäre mir lieber als mit dir jemanden zu besuchen, Bulma“, sagte Vegeta belästig. Bulma blickte ihn böse an, sagte dann: „Komm, Vegeta. Wir gehen“, und Vegeta folgte ihr ohne Yamchu noch eines Blickes zu würdigen. Als sie die Tür hinter sich schlossen, meckerte Bulma herum: „Sag mal, was sollte das? Wir sind gekommen um zu reden oder sonst was und nicht um ihn zu beleidigen! Also lass das gefälligst! Ich hätte dich gar nicht mit nehmen sollen!“ Vegeta grinste und sagte: „Zu spät.“ Auf einmal hatte Vegeta gute Laune. Bulma dagegen fühlte sich gestresst. „Lassen wir dich halt auf den Planeten!“, rief Bulma Vegeta zu, der gerade wegging. Er blieb stehen, sah sie aus den Augenwinkel an und erwiderte: „Wenn du es so willst. Mir doch egal. Dann seht ihr mich nie wieder. So wolltet ihr es doch immer, oder?“ Dann ging er einfach weiter. Bulma rennte ihm hinterher und rief: „Nein, nein! So war’s doch gar nicht gemeint! Ich würde dich niemals gehen lassen! Bleib hier!“ Vegeta dreht sich zu ihr um und grinste sie frech an. „Verarscht! Du glaubst aber auch jedes einzelne Wort von mir, was?“ „Du kannst die Betonung deiner Stimme einfach so ganz leicht ernst bleiben lassen, ja? Dann ist es ja kein Wunder, das ich es dir geglaubt habe... Prinz!“, erwiderte Bulma etwas böse und kam mit ihrem Gesicht seinem nahe. Vegeta wich zurück. „Du brauchst doch nicht gleich so sauer sein. Wenn du lächelst siehst du viel schöner aus“, den letzten Satz sagte er ganz leise. Bulma verstand es trotzdem und wurde etwas verlegen und strahlte dann: „Was? Mein total süßer Prinz findet mich schön?! Das ist echt lieb von dir Vegeta!“ Die zwei letzten Sätze konnte so gut wie jeder im Raumschiff mitbekommen.




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„Vegeta und süß? Ich kotz gleich!“, rief Yamchu durchs Zimmer. „Was hat er was ich nicht habe? Bin ich denn nicht auch süß?“, fragte Yamchu sich selbst. „Das ist gemein!!“, schrie er.




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Vegeta schaute sie nur blöd an und fasste sie irgendwann an der Hand. Bulma die die ganze Zeit nur über Vegeta geschwärmt hat fragte ihm jetzt: „Was soll denn das, Vegeta?“ „Kannst du nicht etwas leiser sein?“, war Vegetas Gegenfrage. Man merkte schon, dass er leicht gereizt war. Das war Bulma allerdings egal und sie antwortete auf seine Frage: „Dafür verlang ich schon einen Kuss von dir, mein allerliebster.“ „Na toll, schlimmer kann’s doch echt nicht werden“, dachte Vegeta, der in Gedanken schon fast kotzen musste. Er zögerte zuerst, gab sich dann aber einen Ruck und meinte noch: „Wenn keiner zuguckt.“ Er kam ihr näher und küsste sie auf den Mund. Natürlich gefiel es ihm nicht, war ja klar. Bulma gefiel es aber wohl und weil die zwei gerade beschäftig waren merkten sie auch nicht das Trunks an seiner Tür stand und mehrere Fotos von ihnen machte. Son-Goten und Son-Gohan sahen sie auch. Son-Gohan wäre fast vom Bett gefallen, als Trunks die Tür auf machte und die zwei zu sehen waren. Natürlich standen sie nicht direkt vor der Tür, mehr zur gegenüberliegenden Wand und etwas weiter links. Trunks grinste wieder hämisch. „Die zeig ich den anderen. Wenn Piccolo das sieht, wird er bestimmt kotzen. Darauf wette ich!“, meinte Trunks als er ins Zimmer kam und die Tür hinter sich schloss. „Wenn du die Wette verlierst, krieg ich dann eins deiner Computer-Games?“ „Hmm. Mal überlegen... na gut! Die Wette gewinn ich 100%!“ „Da wäre ich mich nicht so sicher“, mischte sich Son-Gohan mit ein.




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Vegeta und Bulma lösten sich von einander und Vegeta wischte sich auch gleich sofort seinen Mund. Bulma sah zu erst froh, dann böse aus. „Vegeta! Das war doch überhaupt nicht schlimm!“, fuhr sie ihm an. „Ist es ja auch nicht!“, fauchte er. „Was hast du dann?“, fraget sie ihn interessiert. „Lass deine Zunge in deinem Mund, kapiert! Das ist eklig!“ Bulma drehte sich beleidigt um und wollte gehen, doch Vegeta hielt sie am Arm fest und sagte schämend: >„Das war nicht so gemeint... es ist OK.< Es sieht nur eklig aus.“ Bulma musste bei seinem Anblick lächeln und sagte: „Gut.“ Dann ging sie weiter. Seine Mine verfinsterte sich wieder. „Hey, und was ist jetzt mit mir?“, dachte er und ging beleidigt in sein Zimmer. „Zicke“, sagte er noch, als er zu ihr schaute. Weil es im Flur so still ist und sie noch nicht sehr weit entfernt sind, hat Bulma es gehört und kontere wütend: „Idiot!!“ Vegeta verzog sich in sein Zimmer, er hatte keine Lust sich ihr Rumgebrüll an zuhören.




Am Abend saßen alle am Tisch in der Küche. Sie haben also alle die >gute< Küche gefunden. Wer hatte sie als erstes gesucht und auch gefunden? Na wer wohl? Unserer geliebter und verfressener Freund... Son-Goku! Ablaus! Ablaus!


So, alle saßen am Tisch und aßen... irgendwas. Die Saiyajin, wie konnte es auch anders sein, aßen am meistens und es schmeckte ihnen, wie immer. Sie aßen aber etwas weniger als sonst, wegen den Schwarm von Bulma über Vegeta. Alle mussten die ganze Zeit grinsen, außer Bulma und Vegeta. Bulma aß ganz gemütlich ihr Essen und Vegeta bei den kommt langsam aber deutlich die röt ins Gesicht. Alle haben es mitbekommen. Alle saßen aber doch nicht am Tisch. Piccolo fehlte, aber er isst nichts. Er trank nur Wasser, das war’s dann auch schon.


Son-Goten meinte zu Trunks: „Kannst du Piccolo das Foto endlich zeigen? Ich will das Spiel haben.“ „Du kleiner Idiot! Ich gewinn die Wette sowieso, also brauchen wir uns auch nicht so eilen. Das Foto kommt noch“, schimpfte Trunks ein wenig. Einige am Tisch bekamen es mit. Zum Beispiel Vegeta, der neben Trunks saß. Chichi
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