Fanfic: One week to find your real love 5
Kapitel: One week to find your real love 5
Jinahn und süsse wollen ein Happy End? Hmm... littlechen was denkst du? Solle wir ein happy End draus machen? Last euch doch einfach überraschen. Und wenn es kein happy End wird, dann ist es auch nicht so schlimm oder?
Ranma tippte verlegen seine Zeigefinger gegeneinander. Sie konnte nicht glauben, was sie da gerade aus seinem Mund hörte! So kannte sie ihn nicht! Noch nie war er so nett und... selbstlos gewesen! Noch nie! Langsam stand sie auf und verließ noch verwirrter und zielloser denn je das Dojo. Ranma sah ihr traurig hinterher.
Stundenlang, so schien es ihr, irrte Akane nun schon durch die Straßen Nerimas. Warum hatte er das gemacht? Er war doch sonst auch nicht so nett. Er wollte wirklich auf die Ehepflichten verzichten? Für einen kurzen Moment tauchte das strahlende Glänzen wieder in ihren Augen auf. Doch es verschwand auch genauso schnell wie es kam. Was war das für ein Stich, die diese Worte ihrem Herzen versetzt hatten? Hatte ranma sie durch diese Worte verletzt? Nein.... eigentlich nicht doch irgendwie auch ja. Warum wusste Akane nicht. Vielleicht lag es daran, dass.... ja. Bestimmt war es das. Warum hatte sie denn nicht früher daran gedacht? Akane wollte einmal Kinder haben. Sie wollte Mutter sein und sich um ihre eigene Familie kümmern. Zusehen wie die kleinen aufwachsen, sie in den Kindergarten bringen, mit ihnen spielen, mit den Hausaufgaben helfen. Eben das was jede Mutter tut. Dass, was sie selbst nie hatte. Eine richtige Mutter. Erst jetzt realisierte Akane, wo sie sich befand. Sie war im Park. Und zum ersten mal viel ihr auf, wie viele Mütter mit ihren Kindern hier waren. Nachdenklich sah sie zu, wie ein circa 4 Jahre altes Mädchen fröhlich mit ihren Eltern verstecken spielte. Wie die Kleine strahlte. Akane lächelte traurig. Sie selbst würde nie Kinder haben, egal wie sehr sie es sich auch wünschte. Sie musste nun mal Ranma heiraten. Und wenn sie daran dachte ein Kind von ihm zu bekommen, drehte sich ihr Magen um. Und doch... vielleicht..... NEIN! Was dachte sie da nur? Ein Kind von Ranma? Nie. Sie wollten nur als Freunde zusammen leben oder es wenigstens versuchen.
Traurig ging Ranma ins Haus. Am liebsten hätte er vor Wut und Trauer laut los geschrieen. Doch er sah ein, dass das auch nichts bringen würde. Akane würde dennoch an ihn gebunden sein. Es tst ihm so weh sie so leiden zu sehen. Sie wegen IHM leiden zu sehen. Das hatte sie nicht verdient. Er Verfluchte ihren und seinen Vater. Hätten die beiden nur nie diese Verlobung festgelegt, dann hätten sie sich auch nie kennen gelernt und Akane könnte jetzt ein normales Leben führen. Ein Leben ohne ihn. Laut seufzte er. Bedrückt musste er feststellen, dass er sich ein Leben ohne Akane nicht mehr vorstellen konnte. Um sie drehte sich nun sein ganzes Leben. Er beschützte sie, stritt sich mit ihr, brachte sie zur Weißglut und schäumte vor Eifersucht wenn sie einen anderen auch nur anlächelte. Ranma musste über seine eigene Dummheit lachen. Erst jetzt merkte er, was er für Akane empfand. Es war keine Freundschaft. Es war liebe. Ja, Ranma liebte dieses wilde Mädchen. Den Trampel, der genauso dickköpfig war wie er selber, das kleine Machoweib, welches unzähmbar schien und immer seinen Dickkopf durchsetzte. Er liebte ihre Verbissenheit und wenn sie es versuchte zu kochen. Auch wenn er immer ihr Opfer war, so freute er sich über das strahlende, stolze Leuchten in ihren Augen, wenn sie ihr Essen präsentierte. Doch dann verschwand das leuchten wieder aus seinen Augen. Akane hasste ihn. Sie hatte es ihm ganz klar gesagt. Auch wenn er sie liebte, erwiderte sie diese Gefühle nicht. Sie war sich ja nicht mal sicher ob sie mit ihm befreundet sein konnte. Sein Herz schmerzte wenn er daran dachte. „Ich bin wieder da!“, damit wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Sein herz begann schneller zu schlagen. Akane war zurück. Schnell drehte er seinen Kopf zur Tür um sie zu sehen. Anscheinend wollte sie gerade nach oben gehen, denn sie steuerte auf die Treppe zu. „Halt Akane! Nicht so schnell. Komm her!“, stoppte Nodoka sie. Erstaunt bemerkte er, wie Nodoka mit Akane ins Wohnzimmer kam. „Los, los! Setz dich zu deinem Verlobten. Ich muss ja etwas mit euch beiden besprechen“, freute sich Nodoka wie ein kleines Kind. Sie strahlte übers ganze Gesicht. In Ranma schäumte wieder die Wut auf, als er zu Akane sah. Diese Leere, sie war nicht aus ihren Augen gewichen. Und das war die schuld seiner Mutter. Bevor sie herausbekommen hatte, wer Ranko wirklich war, war ein unbeschreibliches leuchten in Akanes Augen. Wie Sternenfeuer. Doch nun war es fort. Einfach weg, genauso wie ein Stern, der auf einmal verglüht. Wie sehr er sich doch wünschte, dass ihre Augen wieder so strahlten wie früher. „na ihr zwei? Oh ihr seit so ein schönes Paar. Ich soll euch fragen wo ihr eure Flitterwochen verbringen wollt. China? Hawaii? Türkei? Griechenland? Spanien? Italien?“, plapperte Nodoka entzückt. Ranma riss die Augen auf. Flitterwochen? Daran hatte er noch gar nicht gedacht. Unsicher sah er zu Akane. Doch diese starrte nur auf den Boden ohne auch nur einen Mucks von sich zu geben. „Wohin möchtest du denn fahren Akane?“, fragte er und versuchte zu lächeln, was ihm auch halbwegs gelang. Akane sah ihn an. Ein Schauer lief ihm über den Rücken, als er diesen traurigen Blick sah. „.... Italien. Es ist Winter. Wir könnten Ski fahren“, sagte sie und blickte wieder auf den Boden. Ranma tat es so weh sie so leiden zu sehen. „Gut.. Dann fahren wir nach Italien, wenn du es möchtest“, sagte Ranma und stand auf. Schnell verließ er den Raum. Er hörte, wie Akane ihm folgte. „Ranma?“, fragte eine leise Stimme hinter ihm. „Ja Akane?“, fragte er und drehte sich um. „Lass es uns als Freunde versuchen, okay?“, sagte sie kaum hörbar und zwang sich zu einem zarten Lächeln. Ranma erwiderte dieses erleichtert. Freunde,.... das war doch schon mal ein Anfang.
Ja, ja ich weiß. Sehr kurz aber ich hab keine Zeit. Jetzt bin ich auch krank. Wenn Ich Pech habe, dann kann ich Montag nicht in die schule und wenn ich Montag krank bin, dann kann ich am Dienstag nicht auf die Premiere von Herr der Ringe- die zwei Türme *heul* Also wünscht mir glück, dass ich gesund bleibe! Und jetzt habe ich mich entschieden! Ich bin auch für ein happy End! Aber wer weiß... die macht liegt in littlechens Händen also fleht sie an wenn ihr ein Happy End wollt.
Bye bye *hust*
Euer Kayokchen