kleinen Planeten. Und den See kannst du dir als eine Art Gürtel vorstellen, der sich um den ganzen Planet zieht.“ „Soll das also heißen, dass es da gar keine Strecke gibt, die neben diesem See, zu dem Schwert führt?“ „Ja, leider. Du hast es erfasst.“ Son Goku schwieg eine Weile. Dann kam ihm plötzlich eine Idee. „Sagt mal, Kaioshin. Wie tief ist dieser See eigentlich?“ Lunae überlegte kurz. „Ach, eigentlich nicht so tief. Vielleicht gerade mal 500m oder so. Warum?“ „Und wie sieht diese Gegend aus?“ „Die Gegend. Hmm... Felsig. Dort gibt es nur Felsbrocken und sonst nichts. Obwohl ich es seltsam finde. Nach der Legende zufolge, steckt das Schwert in der Erde inmitten einer Idylle.“ „Das ist sehr gut. Und noch eine letzte Frage. Gibt es dort etwas zu bekämpfen?“ fragte er noch ‚ganz zufällig’. „Ja. Diese Monster sind schrecklich und unberechenbar. Es sind die Rekkenk, die bösen Geister des Jaspis- Sees. Sie sind wahnsinnig stark und kaum zu besiegen.“ „Was heißt ‚kaum’?“ „Ich habe gehört, dass sie eine Schwachstelle haben sollen. Was das aber für eine ist, weiß ich nicht. Tut mir leid!“ „Ihr braucht euch nicht zu entschuldigen, Lunae! Ich werde mich jetzt sofort auf den Weg machen! Machts dann mal gut!“ „Ich wünsche dir viel Glück, Son Goku!“ ‚Kakarott, mein Junge!’ dachte Lunae traurig zu sich selbst. „Ähm... noch eine ganz kleine, kurze Frage.“ „Ja?“ „Wo ist dieser Planet überhaupt?“