Fanfic: Nicht in dieser Welt 8

*Schluck**MitdemKopfnick*(Anm.von


Piccolo09) ) “Eh ja,wenn du auch duschen willst?”Verwirrt wird der Namekianer


angeguckt.”Ja,aber geh du als erstes,ich habe Zeit.””Ehm,danke,ich beeil mich


auch.”Irgendwie glücklich schaut sie ihren Trainer an.”Besser nicht,sonst stinkst


du noch und dann werd ich dich bestimmt nicht weiter trainieren.”Mit einem


schelmischen Blick guckt er sie an bevor er wieder in sein Zimmer


verschwindet.”Er,er redet ja wieder mit mir und sein Blick.Jipieeeeeee.Er ist mir


nicht mehr all zu böse!Gott bin ich froh!”Zum ersten Mal,seit Wochen ist Sen


wieder ein bisschen fröhlicher gestimmt.”Scheiße!Mir ist doch echt nicht mehr


zu helfen(kann ich nur zustimmen).Seit wann bin ich wieder NETT zu ihr??(öhh


seit grad eben,oder?!)Was soll das Ganze nur?Bin ich noch zu


retten?(NEIN!*räusper*)Scheiß Gefühle oder was auch immer.Grummelnd,aber


auch fröhlicher (Ha!Pi-chan und fröhlich *lach*/”Was gibts da zu lachen?” “Eh


nichts,Piccolo...*schweißvonderstirnwisch*)verschwindet er im Zimmer.


Stunden sind vergangen und wieder einmal ist es Nacht.Sen kann aber nicht


einschlafen,ihre Gedanken kreisen sich nur um eine Person.Piccolo.”Ob er mir


irgendwann verzeiht?Oh bitte! (“Danke!”*finsterenblickzugeworfenbekomm*


“Ich hör ja schon auf *grummel*)Wie gerne wär ich ihm wieder so nah,wie am


Anfang.Komisch,seit ich ihn in Ruhe lasse,hab ich keine eigenartigen Träume


mehr...Was soll das nur?Piccoloooooooooooo......Träume hin oder her!Ich bin


saugut geworden,also besteht doch kein Grund mehr meine Gefühle zu


unterdrücken!Ich möchte nur eines!Bei ihm sein!Piccolo!!!!Aber,was ist wenn er


von mir nichts mehr wissen will?UNd das vorhin nur eine Art Ausrutscher war?


Vielleicht will er mich auch nur verarschen.Oder,oder...Scheiße!NEIN!Was soll


ich nur tun.Ich vermisse ihn so sehr,seine Nähe.”Momente schaut sie traurig im


Zimmer umher doch dann steht sie auf und geht langsam zur Tür hinaus und


steht regungslos vor Piccolos Tür.Vorsichtig drückt sie den Türgriff hinunter


und guckt etwas ängstlich in sein Zimmer.”Er scheint zu schlafen.”Langsam und


geräuschlos setzt sie vorsichtig einen Fuß vor den anderen,bis sie endlich an


seinem Bett ist.Eine Zeit lang guckt sie wehmütig hinab auf ihn.Dann streicht sie


ihm unendlich sanft über sein Gesicht(wow,Mut hat sie!)und über seinen rechten


Arm.”Ach Piccolo,wenn du doch nur wüsstest...”Kaum hörbar wendet sich Sen


wieder von ihm ab und geht schnell in ihr Zimmer zurück und legt sich


hin.”W-w-was sollte das nun wieder?”Piccolo setzt sich aufrecht hin und starrt


ins Leere.”Was soll ich wissen?Warum kommt sie rein und streicht mir übers


Gesicht?Ich dachte...aber...MENSCHEN!!!Aber es tat gut,war angenehm.Wie


am Anfang,ich hab es vermisst.”Sich bewusst werdend über seinen grade


gedachten Gedanken(ui...)gibt er einen Seufzer von sich.”Ich weiß auch nicht


was ich will!Halt!Doch!Sie!Arghhhhhh!SCHEIßE!!!Wie kann ich nur,nach dieser


Demütigung!Vielleicht hat sie das selbe nochmal vor!Aber ohne mich diesmal!


Nicht nocheimal.Ich kann ihr nicht vertrauen.”Verwirrt legt er sich wieder hin


und schläft ein.


Die nächsten Tage verlaufen nach dem selben Muster:Es wird weiterhin hart


trainiert,aber nicht mehr soo hart.Die Situation hat sich geändert.Piccolo ist


immer noch ziemlich unsicher und weiß nicht was er denken geschweige denn


fühlen soll.Immerhin verhält er sich nicht mehr all zu abweisend ihr


gegenüber,was auch sie merkt.Sen weiß zwar welche Gefühle sie hat,aber hat


sie Angst sie ihm zu zeigen,nach all dem.Sie schleicht sich nun jede Nacht in sein


Zimmer.Mal betrachtet sie den Namekianer nur stumm eine Weile lang oder sie


streichelt ihm behutsam übers Gesicht.Dann geht sie wieder zurück in ihr


Zimmer und denkt nach,bis sie über ihre Gedanken dann einschläft.Auch Piccolo


denkt jedesmal dann nach,denn natürlich schläft er nicht,sondern verstellt sich


nur,so als ob.”Das geht nun schon seit Tagen so.Was soll das?Mag sie mich


doch?Ich weiß nicht.Vielleicht ist alles nur pure Berechnung und sie weiß,dass


ich nicht schlafe,wenn sie kommt.Oder....”Auch er schläft ein.


Am nächsten Tag wird wieder normal trainiert nur mit dem Unterschied,dass sie


sich diesmal wieder näher sind.Beide kämpfen gegeneinander.Sen schlägt sich


diesmal wirklich gut und Piccolo muss mehr aufbieten,als in den Kämpfen zuvor.


Doch gewinnt er auch diesmal.In einem Moment der Nachlässigkeit Sen’s


schlägt er ihr gezielt in den Magen,so dass sich Sen vor Schmerzen krümmt und


auf dem Rücken auf der Plattform liegen bleibt.Piccolo nützt diesen Moment und


beugt sich über sie.Sen spürt seinen warmen Atem auf ihrem Gesicht und schlägt


die Augen auf.Sein Gesicht kommt Milimeter für Milimeter


näher.”Piccolo,”flüstert sie leise und liebevoll.Mit weit geöffneten Augen schaut


sie ihm direkt in seine schwarzen Augen.Kurz verliert sie sich wieder in ihnen


doch dann wird ihr die Situtation,in der sie sich grad befindet wieder


bewußt.Ohne zu überlegen rollt sie sich weg und steht auf.”ich,ich äh,geh


duschen.”Mit zitternden Knien und ohne sich bewußt zu sein welchen Fehler sie


grad begangen hat rennt sie in den Palast und lässt Piccolo allein zurück.”AHA!


Also doch nur Show!War ja klar!Warum sonst hat sie sich weggerollt? (würd ich


aber auch gern wissen *g*)Sie tut ja nur so!Obwohl für einen kleinen Moment


dachte ich wirklich sie würde auch wollen.Vielleicht doch?VERDAMMT!!!”


Wieder mal verwirrt geht auch er nun ins Schloss eh natürlich in den Palast


zurück.Während des Abendessens (auch wenn Namekianer normalerweise


nichts futtern...)sagt keiner der beiden ein Wort.Dende wundert sich sowieso


schon über nichts mehr und futtert (hihi Dende futtert...)seelenruhig weiter.Als


erstes ist Sen fertig und steht auf.”Ich geh dann mal.Gute Nacht.””Ja dir


auch.Schlaf gut.”Der Erdengott lächelt sie freundlich an und Sen erwiedert das


Lächeln ebenso freundlich.Piccolo schaut sie nur flüchtig mit traurigen Augen


an.Einige Sekunden später erhebt sich auch Piccolo und geht Richtung


Zimmer,ohne ein Wort zu Dende.Auf dem Gang indem die beiden Zimmer liegen


befindet sich Sen nur wenige Schritte vor ihm.Noch hat sie nicht bemerkt,dass


Piccolo hinter ihr ist.”Halt!”Piccolo legt seine linke Hand auf Sens rechte


Schulter und reißt sie zu sich herum.Völlig überrascht und mit verwirrten Augen


(geht das überhaupt,verwirrte Augen??)guckt sie ihn an.Piccolo presst


sie,seine Hände auf ihren Schultern liegend,an die Wand und guckt sie


lange,ohne ein Wort zu sagen,an.”Piccolo,was so..””Schweig!Nun kannst du nicht


einfach davon laufen.Meinst du ich lass mich verarschen?Erst kommst du jede


Nacht in MEIN ZIMMER UND BERÜHRST MICH.ABER DU BEHANDELST MICH;ALS


OB DU MICH VERACHTEN WÜRDEST!WARUM VERDAMMT?!!VORHIN,DU


WUSSTEST GENAU WAS ICH WOLLTE UND DU WOLLTEST ES DOCH AUCH


ODER??”Piccolo der bemerkt hat,dass er schrie betrachtet nun Sen,die wie


Espenlaub zittert.”Warum?Beantworte mir diese Frage!”Ernst guckt er ihr in die


Augen.”Es ist so schwer zu erklären.Es,es tut mir unendlich leid,alles was


passiert ist.Ich,ich,ich wollte bestimmt nicht,dass es so wird.Wirklich nicht!”


“Ach wirklich?””Ja.Ich wollte dir nicht weh tun.Ich hasse dich nicht.Bestimmt


nicht.Das Gegenteil ist der Fall.””Mmmh,dann hast du bestimmt nichts


dagegen,wenn ich dich jetzt küsse.”Mit blitzenden Augen schaut der


Namekianer sie an.Er hält sie immer noch fest gepresst an die Wand.Langsam


nähert sich wieder mal sein Gesicht dem ihren,doch diesmal liegt


Entschlossenheit in seinem Blick.Sein Herz schlägt ebenso schnell wie das von


Sen.”Piccolo” flüstert sie leise.Ihre Atmung wir immer schneller,auch Piccolo


atmet schneller.Kurz vor ihrem Gesicht stoppt er und guckt in ihre verträumten


Augen.Die Spannung ist unerträglich und Piccolos Augen sind wild am


blitzen.Sen spürt nun deutlich seinen Atem in ihrem Gesicht und schliesst ihre


Augen.Piccolos Lippen berühren vorsichtig die von Sen.Erst sehr vorsichtig


und zurückhaltend küsst er sie,beide Körper aneinander gepresst.Von Sekunde


zu Sekunde wird sein Kuss leidenschaftlicher und fordernder.Auch Sen findet


Gefallen und erwiedert den Kuss erst vorsichtig,dann auch mit mehr


Leidenschaft.Doch dann löst sich Piccolo plötzlich von ihr und lässt sie los.Fies


grinsend guckt er die gespannte Sen an.”Es war wunderschön


Piccolo.”Lächelnd schaut sie ihn an,doch dieser winkt nur ab und dreht sich um.


“Mag sein,aber es war nur ein SPIEL,verstehst du?!Endlich!Endlich hab ich das


bekommen was ich wollte.Diesmal war ich es der DICH gedemütigt hat!Bilde dir


nichts drauf ein.”Höhnisch lachend verschwindet Piccolo im Gang und lässt die


Tod unglückliche Sen zurück.


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“Ob wir wieder eingreifen müssen?Es sieht nicht gut aus.Solange hat sie es


geschafft ihre Gefühle zu unterdrücken,und nun?Ist es fast schlimmer als


zuvor.Nun muss sie noch gegen die Enttäuschung ankämpfen.Wir müssen ihr ein


für alle mal klar machen,dass sie ihre
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