Hallo ich bin neu hier drum is das meine erste FF!


Wie mein Nick schon sagt schreibe ich Vier Folgen


egal ob sie jemand liest oder nich!!


Die Jahreszeiten sind wie ein Leben in meinem Fall


Vegetas Leben. Ich schreibe das so wie ich ihn sehe


was nicht heißen muss das das richtig so ist!


Ich schreibe es als Rückblick also nicht wundern!


Achso jede Jahreszeit/Lebensabschnitt hab ich ein


Zitat bzw. Gedicht vorangestellt das sich wenn


man`s genau liest auf das bezieht was ich beschreibe!!


Nehmt es mir deshalb nich übel!! Achso


das ist nur ein auschnitt zur Probe die komplett


Fassung kommt nächste Woche!!


Den wenigen die sich das hier durchlesen bitte ich


um kommentare jeglicher Art!!!






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.....Verschwiegenes schlummert


in zarter Knospe


schützenden Gehäuse


noch.


Hebt sich ein linder Hauch


[...]erschrickt leise Verborgenes


doch.


Und im Keime tief drinnen


sinnt Verlorenes wieder,


warm sich ans Leben zu binden -


dennoch.......






Ein Mann steht einsam an einer Klippe, den Blick wie gebannt auf das Meer. Die Menschen die ihn dort stehen sehn fragen sich ... " was erhofft er dort zu sehen?"... Seine braune Augen Gedanken verloren erinnern sich an längst vergangenes. Er schließt sie und hier beginnt die Reise.............




Tschiep, Tschiep ....Tschiep, Tschiep.... ein kleiner bunter Vogel sitzt auf einem Baum und kündigt mit seinem süßen Gesang den morgen an. Die Sonne geht auf über einem Planeten weit weg von unser Welt auf. Kein gewöhnlicher Planet. Vegeta.


Die Strahlen der sonne wandern langsam über die erde und erlösen alles von Finsterer nacht Tiere, Bäume , Seen und dann fallen sie in eine Stadt. Shigara, unendliche Freiheit. Sie ist die Hauptstadt eines der mächtigsten Reiche. Des Volkes der Drachen. Saijins.


Die Stadt erwacht im morgenrot. Reges treiben auf den Straßen. Händler, Kaufleute aus allen Richtungen des Universums bieten, handeln, kaufen und verkaufen. Lautes pallaber liegt über der Stadt und kleine Kinder lachen...............




.....Der Mann an der Klippe , er lächelt...........




....seine Gedanken fliegen weiter vorbei an duftenden Tavernen und leise dahin rauschenden Bächen ,die die ganze Stadt durchziehen. Er steht nun mitten in diesem Paradies und beobachtet die Leute. Es kommt ihm alles so bekannt so gewohnt vor , so nah und doch so weit entfernt. Er geht weiter bis zu einer Treppe. Langsam steigt er sie hinauf. Bis zu einer Plattform. Sie liegt noch im Schatten und wenige Leute beleben den sonst überfüllten Platz. Palète, der Ort für alle Verliebten, für Studenten, Senatoren, Soldaten und Beamte. Sein Blick schweift weiter und bleibt an einem kleinen Brunnen hängen....


" Vargas wo sind wir hier?" fragt ein Kinderstimme " auf dem Palète" antwortet ihm eine raue stimme " es ist schön hier, können wir noch etwas hier bleiben bis wir wieder in den Palast müssen Vargas" " natürlich Prinz Vegeta wie ihr möchtet"..............


der Mann reißt sich aus seine Gedanken und blickt nach vorn. die Sonne klettert die Treppe hinauf und erhellt nun das Plateau und auch den jungen Mann und dann gibt sie den blick auf einen gigantischen Garten frei. Ein atemberaubender Anblick bietet sich ihm und je weiter die Sonne dem letzten Fleck Schatten der noch verdauert entgegen rennt, gibt sie die Sicht auf wunderschöne Tempel frei. Hohe Säulen tragen reich verzierte Dächer. Keine Türen, keine Wände. Frei kann man durch sie hin durch gehen. Die Säulen sind aus Ithildien das nur Mond- und Sonnenlicht spiegelt und tagsüber wie einfacher grauer Marmor schläft. Den dieses Volk ist ein Volkes des Mondes und der Sterne. Ein leichter hauch süßer Düfte wird vom Wind hin und her getragen. Tiere laufen in dem garten frei herum und lassen ihn wie einen Traum erscheinen. Der Mann geht weiter immer den weg entlang der sich vor ihm ausbreitet erüberquert ein alte hölzerne Brücke und erblickt die Türme von Eria. Auf ihnen wehen die Fahnen der Königlichen Familie. Ein feuerroter Stein umschlugen von goldenen Bändern auf Tief Blauen Hintergrund. Das Auge des Drachen.


Zwischen den beiden vordern türmen öffnet sich ein gewaltiges Tor es ist wie auch der ganze Palast auch aus Ithildien und gibt seine wahr Schönheit nur bei nacht preis. Das Tor ist mit bunten Edelsteinen beschlagen und zeigt den Mond und die Sterne und in mitten strahlt ein Drache. Wachen der königlichen Garde, der Mahohg, stehen davor in Silber schimmernder Rüstung und gewähren den Abkömmlingen benachbarter Welten, Beamten, Hofdienern und Boten zu tritt......