Ich wünsche mir noch unendliche viele Tage mehr.




Teil 7




Sie streicheln sich zärtlich durch das Haar. Nach einer weile fragt Videl: „Wie habe ich dir gestern in diesem Kleid von Bulma gefallen?“ „Du warst so Süß, mir ist einen Moment das Herz stehensgeblieben.“ Sie küsst ihn zärtlich und fragt: „War der Ausschnitt nicht etwas zu tief?“ „Nun, eigentlich nicht, du musst ja nichts verstecken, mir jedenfalls hat es gefallen“ sagt er verlegen und küsst sie. „Dieser Schelm, na ja, vielleicht zeige ich ihm heute noch etwas mehr“ denkt sie und lächelt. „Das war ein ganz besonderes Kleid. Das hat Bulma im Auftrag des Modehaus Kartoi entworfen. Dieses Modehaus gibt es nur zwei mal auf der Welt und deren Preise sind jenseits von gut und böse. Diese Kleid ist für Kartois aktuelle Kollektion. Wenn man im Fernsehen bei den Promi Partys genauer hinschaut, wird man dieses Kleid sicher ein bis zwei mal sehen können. Kartoi hat dieses Kleid beim Staatlichen Designinstitut eingereicht und Bulma hat damit im Herbst den Staatspreis für Modedesign kassiert“ erzählt Son-Gohan und Videl wird blass. „Was ist das nur für eine verrückte Person, mir einfach ihr Wettbewerbskleid zu leihen, obwohl sie mich doch gar nicht kennt. Ich glaube fast sie wollte Son-Gohan wachrütteln und ihm dadurch zeigen wie gut ich aussehe. Das ist ihr voll gelungen, so wie er reagiert hat“ denkt sie und küsst ihn. „Das habe ich nicht gewusst, sonst hätte ich mich getraut dieses Kleid anzuziehen.“ „Aber du hast so süß darin ausgesehen“ flüstert Son-Gohan. „War dein Anzug etwa auch bei einem Wettbewerb erfolgreich“ „soviel ich weiß hat er nirgends den ersten Preis bekommen.“ „Oh doch, bei mir“ lächelt sie. Sie drücken sie fest Aneinader und küssen sich voll Leidenschaft.




„Was hat es eigentlich mit diesem Raum vom Geist und Zeit auf sich, Son-Gohan? Dieser Begriff ist gestern einige male gefallen aber ich kann mir nichts darunter vorstellen.“ „Ja, es ist auch schwer zu erkläre, am besten ich zeig es dir.“ „Aber der befindet sich doch in Dendes Palast und der ist doch weit weg.“ „Na ja, kommt darauf an wie schnell man fliegt. Dann wirst du jetzt auch erfahren wie ich von mir zuhause so schnell in der Schule sein kann.“ Sie stehen auf, nehmen ihre Schulsachen und Son-Gohan ruft Jindujun. Der gelbe Dunst wird stärker und schwebt auf die beiden zu. Videl klammert sich an Son-Gohan fest. Dann ist die Wolke komplett „darf ich vorstellen, das ist Jindujun, eine Übehrschallwolke.“ „Was ist das für ein Ding“ fragt Videl leicht verwirrt. „Auf diese Wolke kann man sich setzen und mit ihr schneller als der Schall fliegen. Sie ist eine Art Lebewesen und es gibt sie schon seit mehreren tausend Jahren und ist damit älter als die Dragonballs. Der Haken ist nur das nicht jeder mit ihr fliegen kann. Man muss ein gutes Herz haben sonst fällt man durch bei ihr. Im wahrsten Sinn des Wortes. Jetzt muss sie entscheiden ob sie dich mitfliegen lässt. Leg einfach deine Hand auf sie“ erklärt er. Sie halten sich noch an den Händen und Son-Gohan legt seine Hand auf Jindujun. „Nun leg deine Hand auch auf sie und warte was passiert.“ Videl zögert, doch sie seiht sein lächeln und legt ihre Hand auf die Wolke. „Oh, ich rutsche einfach durch, nein jetzt wird sie fester.“ Du kannst jetzt deine Hand herauszeihen und sie drauflegen so wie ich das mache, sie hat dich akzeptiert, Videl“ freut sich Son-Gohan und gibt ihr einen zärtlichen Zungenkuss. Dann steigen sie auf. Videl sitzt hinter ihm und hält sich an ihm fest. Dann schweben sie davon und werden immer schneller. Videl ist begeistert. „Gibt es eigentlich noch mehr Jindujuns“ „ja, ich glaube die sind bei Meister Quitte“ antwortet er. „Ich trau mich fast gar nicht zu fragen, aber kann ich auch eine bekommen.“ „Wir fragen ihn, wenn wir nachher Dendes Palast verlassen, der wohnt nämlich in der nähe.“ Nach einiger Zeit kommen sie bei Dendes Palast an und steigen von der Wolke herunter. Sie gehen über den Hof, da kommt ihnen Dende schon entgegen. „Hallo Son-Gohan, Videl. Wie ich sehe seit ihr jetzt ein Paar. Das freut mich sehr“ sagt Dende strahlen. “Ja das sind wir“ sagen beide aus einem Mund und lächeln sich an. „Dende, ich bin hier um Videl den Raum von Geist und Zeit zu zeigen. Es wird nicht lange dauern.“ Dende nickt „das wird es sicher nicht. Wir sehen uns nachher du kennst den Weg“ grinst er. Die beiden gehen durch den Palast, betreten den Raum und machen die Türe hinter sich zu. „Oh, ist das eigenartig.“ Videl schaut sich um. „Was beheuten diese beiden Uhren mit Datum“ fragt sie. „Das ist fast das wichtigste hier. Die eine Uhr, die normal geht das ist die von herinnen und die anderer, die zu stehen scheint, zeigt die Zeit von draußen an. Wenn hier sechs Stunden vergangen sind, dann rückt der Minutenzeiger der anderen Uhr einen Strich weiter.“ „Dann vergeht hier die Zeit schneller?“ „Nein langsamer, oder wie, ich verstehe es schon wieder nicht. Komm, ich zeige dir noch den Rest.




Fortsetzung folgt