Fanfic: The love we had...
Kapitel: The love we had...
The love we had...
Hi so hier jetzt hoffentlich also meine 2.Story. Ich widme diese FF wieder allen Autoren und bedanke mich ganz herzlich bei Aminia und Vortex für ihre lieben Kommentare *sichganzarggefreuthatz*
Aber genug geredet
Los geht´s !
PS: Ebenso widme ich diese Story meiner Schwester, hoffe sie gefällt dir *dichknuddlz*
The Love we had...
Schnee, kalte Tränen des Himmels, fielen an diesem grauen Februarmorgen leise zur Erde. Sie bedeckten alles und jeden der sich aus dem Haus gewagt hatte. Um ihn herum war es bitterkalt, doch er spürte es nicht, die Kälte, die ihn von innen heraus quälte, war schrecklicher als alles andere. Sein Blick war steif auf den Mann in schwarz vor ihm gerichtet, doch die Worte die dieser tröstend sprach drangen nicht zu ihm durch. Wieder füllten sich seine Augen mit Tränen und wieder fuhr ein stechender Schmerz durch sein Herz, doch wieder konnte er nichts dagegen tun.
Vegeta stand ein wenig abseits und betrachtete mitfühlend, wie Son Gohan den Pfarrer mit Tränen in den Augen anstarrte. Es war schrecklich, das er, auch wenn er der Sohn eines Unterklassenkrieger so leiden mußte. Sein Blick riß sich nur schwer von ihm los und schweifte traurig über das ganze Szenario. Dort standen Son Goku und seine Familie, alle in schwarz und mit tränen verschmierten Gesichtern. Die anderen Z-Krieger und Freunde waren ebenfalls da um Son Gohan Trost zu spenden. Nun schweifte sein Blick weiter und blieb an Bulma und Trunks hängen. < Meine Familie, ich dachte nie das mir irgendwann irgend jemand soviel bedeuten würde!> jagte es durch seine Gedanken. Seine Frau blickte zu ihm und auch in ihren Augen standen die Tränen. Vegeta schritt nun langsam zu ihr hin um sie tröstend in den Arm zu nehmen. Verstohlen wischte er sich eine Träne fort und blickt erneut zu Son Gohan, dessen Blick immer noch starr auf dem Pfarrer haftete. <Er tut mir leid, er fand die große Liebe und dann wurde sie ihm so schnell wieder genommen! Und jetzt steht hier an diesem Valentienstag und erweist seiner geliebten Frau die letzte Ehre, das ist nicht fair!>
„Asche zu Asche, Staub zu Staub, der Herr gibt und der Herr nimmt...“ vernahm er nun plötzlich, und Son Gohans Blick löste sich ruckartig von dem Pfarrer und heftete sich nun auf den Sarg.< Das ist so ungerecht! Wie kann der Herr, wie kann er nur so etwas tun? Warum hat er mir Videl genommen? Warum mußte er sie mir erst geben und mich den süßen Geschmack der wahren Liebe kosten lassen?!> Noch mehr Tränen kamen hoch und er senkte gequält sein Haupt.
Der Pfarrer hat geendet und der Sarg war in sein Grab gelassen worden und nun rieselte Staubkorn für Staubkorn aus den Händen der Familie und der Freunde auf ihn. Als vor letzter trat sein Vater an das Grab, er legte 1 weiße Rose nieder und blickte dann seinem Sohn in die Augen. Son Goku war todtraurig, er wußte wie sehr es schmerzt einen geliebten Menschen zu verlieren und machtlos zu sein. Son Gohan war dankbar dafür und schritt schließlich als Letzter an das Grab, die letzte Ruhestätte seiner über alles geliebten Videl. <Ich vermisse dich so sehr, ich liebe dich! Doch nun bist du nicht mehr da und wirst es nie wieder sein, das tut so weh! Wieso du? Warum nicht ich, ja, ich würde mein Leben für deines geben! Vorallem heute, am Valentienstag, an dem für uns dieVögel singen sollten stehe ich hier, und du liegst dort unter der Erde begraben. Videl, du fehlst mir so...> war das einzige, was in Son Gohans Kopf war. Langsam hob er die Hand und lies den Strauß roter Rosen fallen. Son Gohan schien es sie würden in Zeitlupe fallen, sein Blick klebte an den Blumen.< Wenn sie aufschlagen ist es endgültig besiegelt, sie ist weg...> jagte es in seinen Gedanken. Sanft landeten die Blumen auf dem Grab und vor Gohans tränen verschwommenen Blick begann sich alles zu drehen. Er schwankte, seine Knie gaben nach und seine Augen verdrehten sich...
Son Goku sah wie sein Sohn im Begriff war in Ohnmacht zu fallen und mit einem Satz war er bei ihm, bevor er auf dem Boden landete. <Verdammt, das war zuviel für ihn! Mein armer Sohn! Wie kann das Schicksal nur so grausam sein!> dachte Son Goku.
Son Gohan war inzwischen weit fort...
Fortsetzung folgt..................
Hoffe ihr nehmt es mir nicht übel, das ich so megamäßig dramatisch geworden bin! Bitte schreibt mir Kommentare
Liebe Grüße Sila