Fanfic: Sherlock Goku und das stumme Haus(3)

Kapitel: Sherlock Goku und das stumme Haus(3)

Heeeyyyyyyy!!!!!!




Da bin ich auch schon wieder und gehe euch mit meinem laaaaangem Vorwort auf den Kecks*smile*!


Nein,nein!


Muss nur ein paar Sachen loswerden.




@Gorilla:Wegen der Blutuntersuchung.Du hast ja geschrieben,dass sich das so nach ahnungslos angehört hat.Du hast recht.Ich habe keinen blassen Schimmer,wie eine Blutgruppe überhaupt festgestellt wird.Deshalb hab ich mir einfach irgendwas ausgedacht(Aber es schien ja glaubwürdig zu sein,denn die anderen hat es nicht gestört.).Und ansonsten gilt:KÜNSTLERFREIHEIT!!!!




@Aminia:Ist doch egal,wenn die anderen schon das hingeschrieben haben,was du schreiben wolltest.Wiederhol es einfach.Das macht mir nichts.




@Serran:Du bist garnicht mal soooooo schlecht im Täterraten.Ich kann dir sagen,du bist schon ganz nah dran.




@Mystral:Wollt dir nur mal auf diesem Weg für deine vielen lieben Komments danken*knuddel*.Hab dich ganz doll lieb!




@Paen777:Was ist denn sooooo dringend?




@Son-GokuDaimao:Wenn ich die anderen fünf schon erwähne,dann dich auch.Hab mich wahnsinnig über dein Kommi gefreut und ich hoffe du und die anderen bleiben mir als aufmerksame Leser erhalten.




So,jetzt aber genug!


Ich hoffe mal,ich hab die oben genannten Namen nicht falsch geschrieben.


Ich wünsch euch jetzt nurnoch viel Spaß und wir sehen uns dann am Ende nochmal*grins*!




mysticAngel




***********************




Sherlock Goku und das stumme Haus(3)






Die Türen waren verschlossen und das Licht aus.Im Forschungsinstitut herrschte vollkommene Dunkelheit.Seit geschlagenen fünf Minunten ging nichts mehr wie gewohnt weiter.Alles war lahm gelegt worden.Prof.Hoyer lauschte angestrengt in die Stille.Er konnte nichts hören.Selbst im Keller,aus dessen Richtung panische Schreie gekommen waren,war es totenstill.Kein Mucks,kein Geräusch,kein Laut und dennoch.........ja,dennoch lag irgendetwas in der Luft.Ihm lief es eiskalt den Rücken hinunter.Immernoch hielt er krampfhaft den Telefonhörer fest.Trunks,der unmittelbar neben ihm stand,atmete flach und schnell.Ein Geräusch ließ sie zusammenschrecken.


KNACKS!


Etwas knackte unvorstellbar laut und hallte in dem großen Raum der Eingangshalle wider.Trunks und Prof.Hoyer hielten entsetzt den Atem an.Wer oder besser gesagt WAS war das?


KNACKS!


Ein weiteres Knacken ließ die beiden fast in Ohnmacht fallen.Trunks wischte sich den Angstschweiß von der Stirn und Prof.Hoyer fasste sich hechelnd an die Brust;in der nähe seines Herzens.


KNACKS!


Das dritte Knacken wurde diesmal von einem scheppernden Laut begleitet.Etwas war hingefallen.In der Dunkelheit konnte man aber auch wirklich garnichts erkennen.Der Professor fasste gelähmt zur Seite und berührte einen muskulösen,nackte Arm.Eindeutig Trunks.


"Mr.Trunks.Sehen Sie nach,was das war.Holen Sie eine Taschenlampe.",sagte der Professor mit zittriger Stimme in die Dunkelheit hinein.Der Arm neben ihm entfernte sich und ließ den Professor allein.


Trunks ging in das Hinterzimmer der Rezeption und kramte schließlich,nachdem er fast zweimal hingeflogen wäre und mindestens fünfmal irgndwo reingerannt war,eine Taschenlampe aus einer der Schubladen am Schreibtisch.Damit ging er wieder vorsichtig und leise zum Professor zurück.Er knippste das Ding an und leuchtete durch die Rezeption,bis er den Professor mit dem Lichtkegel erreichte.Er stand zitternd,mit einem panischen Gesichtsausdruck,in einer Ecke des Glaskastens und kniff die Augen bei dem plötzlichen,hellen Licht zusammen.


"Kommen Sie her.Geben Sie mir die Lampe.",brachte der Professor mit einem Keuchen in der Stimme hervor.Trunks gab sie ihm und stellte sich ängstlich hinter den Professor.Der leuchtete alles in seiner Reichweite nach irgendetwas ungewöhnlichem ab.Nichts zu sehen.Er leuchtete weiter durch die Rezeption.Auf den Schreibtisch,in das Regal,unter den Tisch,hinter den Computer für die Anmeldungen,nochmal auf den Schreibtisch.Und dann.Dann sah er etwas.Seine Finger verkrampften sich und sein Herz schlug unvorstellbar schnell und laut.Es pochte in seinen Ohren und in seinem Kopf.Trunks hatte sich von hinten in seine Schultern gekrallt und beobachtete das etwas,auf das der Lichtekegel schien.Nach einer ganzen Minute,als sich das etwas nicht bewegt hatte,berührte der Professor es vorsichtig mit dem Zeigefinger.Es war hart und schien aus Plastik zu sein.Sie traten noch näher.Dann nahm Trunks es vorsichtig in die Hand,auf das schlimmste gefasst.Der Professor hielt die Taschenlampe direkt darauf.Und noch ehe der Professor irgendetwas tun oder sagen konnte,brach Trunks in ein leises Lachen aus.Er lachte wie ein Wahnsinniger und konnte einem in so einer Situation richtig Angst einjagen.Es war ja schon schlimm genug,dass sich ein Verrückter hier im Haus herumtrieb,aber dass es dann doch so lustig war konnte sich der Professor einfach nicht vorstellen.


"Sagen Sie,was ist denn so lustig?",fragte er mit ärgerlichem Ton.


"Hi.....Hi!Sehen Sie doch!Es ist bloß das Telefon.Ich glaube,Sie haben es zu feste in Ihrer Hand gehalten.Es sind sogar schon Risse drin.Das war also das Knacken.Und hier......",er hielt dem Professor das Telefon direkt unter die Nase,"......hier ist auch ein Stück rausgebrochen."


Erleichtert atmeten sie auf.Es war also nur das Telefon gewesen.Ein dummer Fehler des Professors und sie hatten das Ding schon für den Verbrecher gehalten.Auch der alte Prof.Hoyer fing nun dröhnend an zu lachen.Er lachte sich über seine eigene Dummheit kaputt.Sogar Lachtränen hatte er in dieser doch angsterfüllenden Situation in seinen kleinen Augen.Doch dann......




Ein weiteres Geräusch ließ ihnen das Blut in den Adern gefrieren.Es zuckte laut und knirschend durch die angespannte Luft.Diesmal waren sich beide sicher,dass es ganz gewiss nicht das Telefon war.


TAP....TAP....TAP....


Jemand schlich mit lauten und schlürfenden Schritten über die Flure.Alles war ruhig.Nur diese Schritte.Laut und schlürfend.Sie kamen immer näher.Noch waren sie ungefähr drei Flure entfernt.Aber wie lange noch?


TAP....TAP....TAP....


"Machen Sie das Licht aus,verdammt nochmal.",flüsterte der Professor angsterfüllt.


Das darauffolgende Knippsen war laut.Zu laut.Die Schritte verstummten für eine Weile.Hatte er sie gehört?


TAP....TAP....TAP....


Da waren sie wieder.Schlürfend und knirschend kamen sie wieder näher.Die einzelnen Schritte zerrissen die Luft.Es war das einzige Geräusch,was zu vernehmen war.


TAP....TAP....TAP....


"Schnell!Unter den Schreibtisch....."


Trunks drückte den Professor hinunter und schob ihn mit aller Kraft unter den Tisch.Beide hockten dort wie angewurzelt und lauschten angestrengt in die angsteinflößende Stille.


TAP....TAP....TAP....


Dieser Jemand war nun in der Eingangshalle angkommen.Seine Schritte hallten laut durch den Raum.Sie zogen sich schlürfend dahin.An der Rezeption vorbei.An das kleine Fenster.Die beiden unter dem Schreibtisch merkten,wie er inne hielt und durch das Fenster lugte.Beide pressten sich die Hand auf den Mund.Sie hörten seinen rasselnden Atem und sein tiefes Röcheln.Er könnte sie jeden Moment entdecken.Trunks und Prof.Hoyer kniffen vor Angst die Augen zusammen und warteten.Darauf,dass er endlich verschwinden würde.


"He,he,he......."


Sein kaltes und mörderisches Lachen ließ die beiden vor Angst die Augen wieder weit aufreissen.Sie hatten immer noch die Hand auf den Mund gepresst und beteten,dass er doch nun endlich verschwinden würde.


Dann ging er weiter.Weiter in einen anderen Flur.Die Schritte entfernten sich,waren aber trotzdem noch laut und deutlich zu hören.Zwischendurch murmelte er etwas,was sich wahnsinnig anhörte.Wahnsinnig und gefährlich.


TAP....TAP....TAP....


Er ging in Richtung Keller.Der Professor und der Azubi krochen aus ihrem Versteck hervor,schnappten sich die Taschenlampe,einen spitzen Brieföffner und folgten diesem Jemand.Sein Schritte zogen sich beängstigend durch das ganze Institut und je länger sie die Schritte vernahmen,desto mulmiger wurde ihnen.Und sie hatten Recht gehabt.Er ging in Richtung Keller.


Nachdem sie ihm nun zehn Minuten leise gefolgt waren,hielten sie an einer Ecke an und drückten sich aufgeregt an die kalte Wand.Der kalte Schweiß rann bei beiden in Bächen und ihre Herzen schlugen so laut und bis zum Hals,dass sie schon befürchteten,er könnte sie hören.Nachdem er wieder leise und bedrohlich geröchelt hatte,ging er schlürfend weiter;in den Keller.Mit einem leisen KLicken fiel die dicke Tür bedrohlich ins Schloss.Die beiden blieben an die Wand gedrückt stehen.Wenn sie auch in den Keller gingen und er sie bemerkte,dann konnten sie noch nichtmal mehr ihr Testament machen.Sie horchten nass geschwitzt nach einem Laut.Es war still.Ganz still.Viel zu still.Die Schritte waren verstummt.Oder sie konnten sie durch die dicke Kellertür nicht hören.Sie atmeten auf.Der Professor stand kurz vor einem Herzinfakt.


Doch dann,nach einem kurzen Moment des Verschnaufens und der absoluten Stille zerfetzte ein ohrenbetäubender Schrei die Luft.Trunks und der Professor zuckten arg zusammen.Ein bestialisches Poltern kam aus dem Keller,Krachen,Schreie,ein schrilles Auflachen.Dann herrschte wieder Ruhe.Totenstille.


"Was....was ist passiert.......?",stammelte Prof.Hoyer angsterfüllt.


"Ich.......ich weiß.........es nicht.......",flüsterte Trunks ebenso ängstlich zurück.


"Tun sie doch irgendetwas.",zischte der Professor wieder.


"O.......Okay......"


Trunks knippste die Taschenlampe wieder an und der
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