Fanfic: Sherlock Goku und das stumme Haus(3)
Professor hielt den Brieföffner in die Höhe.
"Leuchten Sie zur Tür."
Der Lichtkegel streifte die Kellertür.Nichts war zu sehen.Nur ein kleiner Spalt stand offen.Sie waren sich zwar sicher,dass er vor zehn Minuten noch nicht da gewesen war,aber in dieser brenzligen Situation konnte man Wirklichkeit und Einbildung schon garnicht mehr unterscheiden.Der Professor atmete flach und unregelmäßig,Trunks zitterte mit der Taschenlampe.Dann kamen die Schritte wieder.Sie zogen sich wieder schlürfend durch den langen Flur zur Kellertür und kamen bedrohlich näher.Das,was in den darauffolgenden Sekunden passierte,geschah ganz schnell.
Die Schritte waren zuletzt immer schneller geworden und die Kellertür war brutal aufgerissen worden.Der Angreifer stand direkt vor ihnen.Es war.........
Das sollten sie nicht erfahren.Er stürmte auf den Professor und Trunks zu und wollte sie töten.TRunks sprang vor,um den Professor zu schützen,doch sein Angreifer riss ihm die Taschenlampe aus der Hand und schlug ihn damit ohnmächtig.Benommen lag er am Boden und rührte sich keinen Zentimeter mehr.Nun war der Professor auf sich allein gestellt.In seiner Angst und Panik gepackt stieß er einen lauten Schlachtruf aus und stürzte sich auf den VErbrecher.Der Brieföffner blitzte auf.Der Einbrecher schnappte sich ihn und verdrehte dem Professor die Hand.Der Brieföffner entwich ihm und nun hatte er nichts mehr,womit er sich hätte wehren können.Darum rannte der Professor weg.Er hastete die langen Flure entlang,um seinem Verfolger zu entkommen,der ihn mit dem Brieföffner hinterher jagte.Nach kurzer Zeit hatte der Verbrecher ihn eingeholt und überwältigte ihn.Der Professor wurde hart auf den Boden geworfen und blieb benommen liegen.Sein Verfolger kniete sich über ihn und nahm den Brieföffner in seine rechte Hand,die er dann auch schon für seine folgende Tat in die Luft hob.
Mit jedem Stich krümmte sich das Opfer etwas.Blut schoss ihm aus dem Mund und nochmehr Blut spritzte ihm aus seiner Wunde in seiner linken Brusthälfte.Während der Professor grausam abgeschlachtet wurde,lachte der Mörder die ganze Zeit.Ein schrilles,irres Lachen zog sich durch die Luft und hallte in allen Fluren wider.Nach einigen weiteren Stichen blieb der Professor regungslos liegen.Sein lebloser Körper war mit Blut nur so übersät,dass aus allen möglichen Stellen seines Körpers entwich.Er war tot.
Polizeisirenen heulten durch die ganze Stadt.Sämtliche Polizisten strömten aus.Es hatte einen Skandal gegeben.Die ganzen Leute standen in Scharen um das eine,große Gebäude.Auch Krankenwagen standen davor und trugen mindestens über zwanzig Leute mit weißen Decken über den Gesichtern aus dem Forschungsinstitut.Ein Mann,knapp an die zwanzig wurde gerade von einem Arzt versorgt und wurde gleichzeitig noch von einem Polizisten abgefragt.Eine dicke Platzwunde prangte auf seiner Stirn und das Blut war ihm bis zum Kinn gelaufen.
"Mr.Trunks.Sie hatten heute,als der Stromausfall eintraf,Aufsicht an der Rezeption.War ihnen schon da etwas eigenartiges aufgefallen?"
Der Arzt säuberte gerade die Wunde mit Jod und Trunks zuckte von dem brennenden Schmerz zusammen.Dann beantwortete er die Frage:
"Nein.Nein,eigentlich nicht.Es war alles so wie immer.Mir ist nichts aufgefallen."
"Aha!Aber als der Strom ausfiel.Da haben sie doch so ein Klicken gehört,oder?"
"Ja,die Türen sind wahrscheinlich abgeschlossen worden."
"Und dann ist ein Jemand gekommen,ist durch die Flure geschlichen und ist dann danach in den Keller verschwunden.Sie,Sie und der nun leider verstorbene Professor,sind ihm dann also gefolgt.Als er wieder hinaus kam,hat er Sie bewusstlos geschlagen,sehe ich das richtig?"
"Ja!Vorher hatten wir aber noch Schreie und Gepolter aus dem Keller gehört.Danach war wieder alles ruhig.Danach wurden wir angegriffen und ich bewusstlos geschlagen.Ich habe den Täter zwar gesehen,aber ich kann mich nichtmehr an ihn erinnern."
Während Trunks das sagte,was er wusste,schrieb der Polizist alles eifrig auf einen kleinen Block.Als er ihm auch nichts weiters mehr erzählen konnte,verschwand der Polizist wieder,um die vielen Leute wieder zu ihren Arbeiten zu bewegen.
Am nächsten Morgen wusste die ganze Stadt von dem Anschlag auf das Forschungsinstitut bescheid.Ein großer Bericht stand in der morgentlichen Zeitung und viele Leute hatten sie sich gekauft.Ein Mann war gerade damit zum Bäcker gegangen und als er auf seine Brötchen wartete,die noch frisch gebacken werden mussten,las er den großen Artikel.
"Westliche Hauptstadt-Forschungsinstitut
Gestern um ungfähr 15.00Uhr wurde das uns allbekannte Forschungsinstitut überfallen.Ein wichtiges Indiez,was zur Aufklärung des Falles der entführten Bulma Briefs beitrug,ist dabei gestohlen worden.Man geht davon aus,dass der vermeintliche Täter oder sein Komplieze diesen Einbruch geplant hatten,zur Verschleierung des Motives.Nach einem Stromausfall wurden die Angestellten eingeschlossen und überfallen.Bei diesem Verbrechen starben insgesamt 28 Menschen.Auch der uns all bekannte Prof.Hoyer ist unter den Toten.Gestern,an seinem letzten Arbeitstag wurde er auf grausame Art und Weise ermordet.Er hatte sich wahrscheinlich,wie ein Augenzeuge berichtet,mit einem Brieföffner auf den Einbrecher gestürzt und wollte ihn an der Flucht hindern.Doch der Verbrecher entriss ihm den Brieföffner,wie aus der Lage der Leiche und der des Brieföffners hervorgehen,und stach ihn nach einer kurzen Verfolgungsjagt nieder.Der Professor hatte keine Chance.Kurz nachdem der Täter geflohen war,trafen auch schon die Polizisten ein und untersuchten den Tatort gründlich.Einzelheiten sind uns leider nicht bekannt.Wir können nur hoffen,dass so ein brutales Verbrechen nicht noch einmal geschieht.Wir denken es ist ein Einzelfall,aber es könnte durchaus der Beginn einer Reihe neuer Verbrechen sein,wie sie die Stadt seit über 10 Jahren nichtmehr erlebt hat.Damals,als der für 15 Jahre Haft verurteilte Massenmörder und Oberteufel Piccolo 1 sein Unwesen treibt.Sein Sohn setzt sich heute übrigens für den Frieden der Welt ein.Wenn sodem der Fall ist und wir uns wieder in Angst und Schrecken fürchten müssen,hoffen wir inständig,dass uns Sherlock Goku,der Meisterdetektiv schlechthin,wieder von diesen Triebtätern und Wahnsinnigen befreit.
Foto:Seite 4
Bilder:Polizeirevier Westliche Hauptstadt
Nachrichtenredaktion WSH."
Als der Mann den Bericht zuende gelesen hatte,kam auch schon die Bäckerin mit den frisch gebackenen Brötchen.Er verabschiedete sich und trat nach draußen auf die belebte Straße.Die frische Morgenluft strich ihm durchs Haar.Einzelne Schwarze Strähnen fielen ihm ins Gesicht und ließen ihn niesen.
Dieser Morgen steckte wieder mal voller Überraschungen und schon machte er sich auf,um im Supermarkt seinen wöchentlichen Einkauf zu erledigen.Was ihm noch heute alles passieren würde,wusste er nicht.Sein Instinkt sagte ihm aber,dass er bald schon wieder ein kniffliges Verbrechen zu lösen hatte.
Fortsetzung folgt
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Endlich!Der 3.Teil ist geschrieben.
Ich hoffe natürlich wie immer,dass es euch gefallen hat.
Wann ich den 4.Teil schreibe,weiß ich noch nicht,aber hier gibt´s wieder meine ach so tolle Bedingung:
Zwei Kommentare für das weiterschreiben.
Dann sag ich schonmal:
Bis zum nächsten mal,hab euch alle lieb,danke für´s lesen und für´s Kommi-Schreiben.
Tschüssi
mysticAngel