Fanfic: Kellina`s Geschichte - 1. Kapitel
Kapitel: Kellina`s Geschichte - 1. Kapitel
Vorwort:
Vielleicht mache ich mich nun lächerlich, indem ich diese vor mir echt allein ausgedachte Geschichte hier nun niederschreibe. Sie ist eine, sagen wir Mischung aus Magic the Gathering und Dragonball Z.
Aus Magic the Gathering habe ich viele Personen, Namen, Rassen, Orte und auch Dinge herausgenommen und meiner eigenen Fantasiegeschichte hinzugefügt und bei DBZ auch. Aber werde auch ganz neue ,nicht bekannte Personen dazu bringen.(in Magic so wie in DBZ)
Da kommen nun Sagas drin vor(DBZ), die eigentlich nicht Exsistieren. ^-^"Alle wahren Magic und DBZ Fans werden sich nun entweder amüsieren oder nen wahren Horror oder echt sauer darüber werden, aber ich finde es ist eine schöne Geschichte, die ich mir im Laufe von Monaten in meiner Fantasie da zusammengeschustert habe.
P.S. Die Personen in der Magic Welt, denen ihr in meiner Geschichte begegnet, haben nichts mit den orginalen aus Magic the Gathering zu tun. Auch wenn ich deren Aussehen und Namen kopiere. Auch Shandalar selber ist von mir neu geschaffen worden, also nix stimmt mit dem Orginal überein. Soweit alles klar??? Gut.....! ^-^
Diese Geschichte erzählt von einem jungen Mädchen namens Kellina (sie ist eine Mischung aus Mensch und Engel), die auf der Erde lebt (DBZ Universum). Sie ahnt noch nichts von ihrem eigentlichen Schicksal das da auf sie zukommt. Sie lernt auch später Goku und Co kennen und freundet sich mit ihnen an.
Die Geschichte werde ich Kellina`s Geschichte nennen, weil diese Story zum größten Teil von ihrem Standpunkt aus betrachtet wird.
Das erste Kapitel ist eine Vorgeschichte, um den Lesern zu verdeutlichen wie Kellina ins DBZ Univerum gekommen ist.
Noch zuletzt!!!! Die Copyrights von Magic the Gathering sowie von DBZ liegen alleine bei ihren Schöpfern!
Okay, genug gelabert...,fangen wir nun an mit dem ersten Kapitel!!!
Kellina`s Geschichte
1. Kapitel (Kellina`s Geburt)
Eigentlich wäre um diese Jahreszeit der Himmel blau und die Sonne müsste das ganze Land bedecken, aber dem war nicht so. Der Himmel ward düster, gar fast schwarz.
Die Phyrexianer hatten eine große Invasion auf das einst wunderschöne Reich Serras begonnen (Serra und alle anderen großen Personen aus der Magic Welt sind schon sehr lange Tod; diese Geschichte spielt viele viele Jahrhunderte später)
Denn sie hassten das Licht und alles was damit zu tun hat.
Es ward nun Nacht und die Invasion hatte ihren Höhepunkt erreicht.
Das Oberhaupt der Phyrexianer "Dragnor", ein schwarzer Fürst, der sich selbst langsam zum Oberhaupt allem Dunkeln erhob, hatte es sich zur Aufgabe gemacht nun auch zuletzt dieses Reich einzunehmen und die für ihn dort drohende Gefahr im Keime zu ersticken. Er war ein Mann von hoher Statur, sehr muskulös, mittlerem Alters, sein Körper war übersät mit Narben, die er von früheren Kämpfen herhatte .Kämpfe, die er austrug um entweder sein eigens Leben zu schützen oder einfach nur um sich selbst zu behaupten. Er trug gerne eine schwarze Rüstung, die sein eigenes inneres Wesen wiederspiegelte.
Er hatte schon in frühen Jahren damit begonnen sich ausbilden zu lassen, nicht nur im Schwertkampf sondern auch in schwarzer Magie. Eine Magie, die ihm sehr vieles ermöglichte.
Er war ein Mann voll Stolz und Ergeiz, ein Mann der sich noch nie hat sagen lassen was er zu tun hatte und was nicht Und je mehr er in Besitz nahm, desto größer wurde sein Machthunger.
Dragnor dachte zurück an seinen langen Weg, den er hatte von dem kleinen Jungen bis jetzt hin zum dunklen Fürsten, der er jetzt war. Ja er hatte vieles erreicht, aber noch nicht alles was er wollte. Denn er wollte nicht nur die Herrschaft über Phyrexian alleine, sondern über ganz Shandalar. Es waren nur noch ein paar vereinzelte Widerstände in den benachbarten Ländern zu bekämfen. >> Nur noch eine Frage von ein paar Tagen vielleicht << dachte er so zu sich . Er mochte und wollte nicht von diesem Gedanken lassen, diese Welt ganz und gar sein eigen zu nennen, über alles zu herrschen, eine Welt in seine eigene finsterer dunkle Schönheit getaucht. Dieser Gedanke fing schon früh an in ihm zu keimen, von ihm Besitz zu ergreifen. Er lockte ihn förmlich.
Ja, nicht mehr viel und sein Traum würde wahr werden, aber dennoch,... dennoch war da etwas, was in Quälte? Etwas was in nicht mehr zur Ruhe kommen lies, seit er es erfahren hatte.
Denn vor kurzem hatte er von einer alten Prophezeihung der alten Propheten aus den längst vergangenen Zeiten gehört, das einst ein Kind in Serras Reich geboren würde, das die Kraft hätte seiner Herrschaft ein Ende zu setzen. (na dreimal dürft ihr nun raten wer dieses Kind ist. ;-) )
"Wenn einst sich große Finsternis über alles legen wird, so wie ein riesiges schwarzes Leichentuch und dabei alles in Blut und Tod zu versinken scheint, wird ein Kind im Reiche, von dem das Licht ausgeht, geboren werden."
"Ein Kind von eldem Geblüt"
"Ein Kind aus dem ein Engel wird, ein Engel wie er noch nie war und auch nie wieder sein wird"
"Die Finsternis wird nach dem Kinde suchen es auch finden, ihm aber nichts tun können. Erst wenn die Zeit gekommen, wird es als ein Engel zurückkehren"
Sechs tapfere Krieger aus einer fernen Welt werden bei ihm sein und wird mit ihnen zusammen die Finsternis brechen und in seine Schranken zurückweisen." (hab ich nicht ne dolle Fantasie? ^-^")
"Wenn der Mond des Lichtes (fast größter Mond am Himmel immer hell und fast silbern leuchtend) seinen höhsten Stand im Zenit erreicht und der helle Stern der Hoffung (ein Stern am Himmel, der eigentlich ein anderer Planet ist, wird von allen der Stern der Hoffung genannt, weil dieser ein so starkes Licht hat) über dem Mond der Hoffnung steht wird das Kind geboren werden." (Das der Stern über dem Mond steht und beide zusammen im Zenit, ist eine Konstellation die nur alle paar Jahrhunderte einmal vorkommt)
So hieß es in der Prophezeihung, die er vernommen hatte und heute Nacht war es nun soweit.
Aber wie konnte aus einem einfachen Menschenkind ein Engel werden????
Stimmte die Prophezeihung am Ende nicht????
Vor langer langer Zeit lebte einst Serra, diese von ihm verhasste Saat des Lichtes.
Sie war in der Lage Engel zu schaffen, aber ein einfaches Menschenkind aus dem ein Engel würde????
Das war doch unmöglich???? Oder doch nicht???
Um ganz sicher zu gehen muss er das Kind töten.
Der Himmel ward behangen mit schwarzen Wolken, aber dann und wann brach mal kurz die Wolkendecke auf und man hatte den Blick auf den Mond des Lichtes, über den sich nun schon fast der Stern der Hoffung plaziert hatte.
Dragnor blickte zum Himmel und sah den Mond und den Stern an und Fluchte „Du verdammtes,verfluchtes Licht, ich werde dich und deine Saat, die du sendest im Keime ersticken."
Er wandte sich verächtlich ab.
Seine dunkeln Armeen hatte nun schon fast alles Land eingenommen. Nur noch das große kristallen aussehnende Schloss der herrschenden Königsfamilie nicht. Es wurde sehr stark beschützt von Soldaten (Menschen), aber auch von Engeln, die es sich vor einigen Jahrhunderten zur Aufgabe gemacht hatten (weit nach Serras Tot) das Land und die herrschende königliche Familie zu beschützen.
Eine sehr starke Armee war dies, aber die Wucht/Heftigkeit der angreifenden Phyrexianer, von denen es immer mehr und mehr zu werden schienen, dezimierten diese Armee. (ja ja der alte Kampf zwischen Gut und Böse ^-^)
Auch Engel können sterben und viele verloren ihre Existenz in dieser Nacht. (aber nicht alle, soviel sei dazu gesagt)
Eine teilweise sehr heftig und brutale Schlacht war es, die da stattfand.
Dragnor saß auf dem Rücken seinen schwarzen Drachens und schaute aus der Ferne zu, wie seine dunkeln Armeen die Menschen und die Engel abschlachteten. Er grinste dabei. Es bereitete im Freude zu sehen wie seine Soldaten (auch sehr viele Untote darunter) die Brut des verhassten Lichtes dahin metzelten.
Er muss schnell handeln, wenn er das Kind bekommen und töten wollte, denn man will es ja fortbringen, weg, in Sicherheit vor ihm.
Im Inneren des Schloßes war alles in Aufruhr und Panik versunken. Das Ende nahte und jeder konnte es fühlen.
Im Zimmer der mitherrschenden Königin "Kalindra" betreiteten sich die Hebammen und auch Priester auf die Geburt vor.
Kalindra lag beireits seit fünf Tagen in den Wehen, aber heute schien es soweit zu sein, heute kommt der neue Sproß zur Welt.
König Roland, Kalindras Eheman, war auch im Zimmer am Bett seiner geliebten Frau.
„Es wird alles gut werden, es wird unserem Kind gutgehen, es wird nicht in die Hände von Dragnor fallen. Habe keine Sorge", sagte er zu ihr.
„Aber wo willst du sie hinbringen?" fragte sie ihn. „Die Phyrexianer haben alles Land und auch schon fast alle benachbarten Länder eingenommen".
Sie weinte fast, denn sie hatte Angst ihr Kind zu verlieren.
„Ich werde unser Kind in meine Heimat senden, zusammen mit einer der hier anwesenden Priesterinnen. Meine Heimat liegt nicht innerhalb dieses Unversums und du weißt das" sagte er.
„Es ist noch ein geheim gehaltens Portal offen durch das ich unser Kind auf meine Welt senden werde, dort ist sie sicher vor Dragnor."
Er streichelte dabei ihren Kopf um sie zu beruhigen, denn es war jetzt nicht gut, wenn sie sich zu sehr aufregte.
Eine Palastwache kam ins Zimmer und meldete König Roland, das sein Freund der Elfen König am Ausgang des geheimen Tunnels bereitstand und auf ihn warten