Fanfic: Kellina`s Geschichte - 3. Kapitel
heute angemeldet habe? Und mein vorhaben diesen
anderen Meister der Kampfkünste aufzusuchen den ich bitten wollte meine
Ausbildung im Kampfsport zu beenden?"
„Anderer Meister?" fragte Tanara
„Ja , Melosa die mich Ausbilden wollte und ja tot ist wie du weißt aber hat mir
einmal von einem anderen berühmten Meister der Kampfkünste erzählt....!"
>>Ja << dachte sich Tanara >>Sie hat recht diese Kampfkunst ist schon wichtig
für sie aber die Magie ist wichtiger um sich in Shandalar behaupten zu
können.<<
„Ich weiß..., ich werde mich gleich morgen bei der Fahr und Flugschule wieder
abmelden und meinen Eltern sagen das ich es mir anderst überlegt habe und sofort
zu diesem Meister aufbrechen werde,sie werden es komisch finden aber sicher
keinen Verdacht schöpfen. Und was meine Ausbildung in Magie angeht das können
wir nach dem täglichem Kampftraining abhalten."
„Das wird hart für dich meine liebe,bist du dir sicher das du dem gewachsen
bist?" fragte sie Tanara
„Ja, ich muss" sagte Kellina. Ein Einstellung die Tanara von Kellina erhofft
hatte, sie lächelte.
„Kennst du denn überhaupt den genauen Namen dieses Meisters? Und weißt du auch
wo wir ihn finden werden?"
„Ja, Melosa hat mir erzählt das er auch auch einer der Süd-Östlichen Inseln lebt
sie hat sie mir einmal auf der Karte gezeigt ich weiß also wo wir hin müssen und
sein Name ist Muten Roshi.....,Herr der Schildkröten....!
„Gut" sagte Tanara „Aber es ist denke ich jetzt besser wenn du dich wieder auf
die Heimreise machst sonst wird man dich noch vermissen."
„Ja, ist wohl besser" sagte Kellina und schaute dabei auf ihre Armbanduhr, es
waren mittlerweile ein einhalb Stunden vergangen und musste an ihre beiden
Leibwächter denken die sicher schon kalte Füße haben mussten weil sie noch nicht
zurück war.
Sie fragte Tanara noch ob sie sich morgen treffen könnten um 14.:00 Uhr im
großen Stadtpark am See, wo sie sich schon früher getroffen hatten. Tanara hatte
keine Einwände. Sie verabschiedeten sich von einander.
Kellina lief so schnell sie konnte los den ganzen Weg zurück zum Wagen und
hoffte das die Leibwächter nicht schon ihre Eltern alamiert hatten. Sie kam am
Wagen an und die Leibwächter waren heilfroh das mit ihr nichts geschehen war.
„Wir hatten schon in erwägung gezogen ihre Eltern zu benachrichtigen sagte einer
der beiden als sie wieder im Wagen saßen, aber Gott sei Dank ist ihnen nichts
geschehen." Kellina schluckte leise „Da hab ich aber nochmal Schwein gehabt" und
sagte dann laut „Ich habe ihnen doch gesagt das mir nichts passieren wird." und
schaute dann nur noch die ganze Zeit der fahrt aus dem Fenster, ganz in Gedanken
versunken.
Als sie wieder Zuhause war fragten ihre Eltern kurz wo sie so lange gewesen sei.
Sie sagte nur zu ihnen das sie noch eine längere Spazierfahrt gemacht habe,ihre
Eltern schöpften keinen Verdacht..., ein Glück!
Aber heute hatte Kellina zum erstenmal ihre Eltern belogen und hatte ein
Geheimis vor ihnen, das war ihr zuwieder aber was sollte sie tun? Sie hoffte
auch das die beiden Leibwächter nichts sagen würden sonst käme alles heraus.
Bevor Kellina auf ihr Zimmer ging erzählte sie ihren Eltern noch das sie ihre
Pläne geändert hätte und die Anmeldung bei der Flugprüfung anulieren würde, sie
wollte schon gleich übermorgen los um den Meister zu besuchen von dem Melosa ihr
erzählt hatte. Ihre Eltern waren überrascht aber schöpften auch hier keinen
Verdacht! Sie ging dann auf ihr Zimmer es war schon abend und sie bereitete sich
auf die Nacht vor.
Am anderen Tag machte Kellina sich schon um elf Uhr in die Stadt auf um die
Anmeldung zu anulieren und auch noch ein wenig für die Reise einzukaufen, ihre
Leibwächter ware wieder bei ihr und sie dachte bei sich >>Was für ein Glück sie
haben nichts erzählt.<<
Um vierzehn Uhr hatte sie dann das treffen mit Tanara im Stadtpark und sprachen
über ihre morgenliche Abreise.
Sie hatten sich am Flughafen verabredet und Kellina hatte auch schon
mittlerweile im geheimen zwei Tickets zu den Süd-Östlichen Inseln gebucht.
Als sie dann spät abends Zuhause in ihrem Zimmer am Fenster sah und in den
Sternenhimmel schaute fragte sie sich was wohl sonst noch so in der Zukunft auf
sie zukommen würde .
Plötzlich klopfte es leise an ihre Zimmertür und ihre Mutter kam herein. „Mum?"
Ihre Mutter hatte sich auf ihr Bett gesetzt. Kellina fiehl sofort der Umschlag
in ihrer Hand auf den sie bei sich hatte."Hier Kelli Spätz`chen das gehört dir"
sagte sie und gab den Umschlag Kellina in die Hand. „Was ist das Mum?" Kellina
setzte sich neben ihrer Mutter auf`s Bett.
„Das haben dein Vater und ich damals im Korb gefunden, in dem Korb in dem auch
du lagst.......!" ihre Mutter setzte aus.
Kellina öffnete dem Umschlag neugierig und holte ein wunderschönes silbernes
Amulett, auf dem eine Frau mit zwei großen Vögel zusehen waren und noch einen
Ring heraus.
„Und das gehört mir?" fragte sie
„Ja Spätz`chen,es war sogar damals noch ein Brief dabei aber diesen haben wir
nicht mehr. In ihm stand das wenn du alt genug bist wir dir diesen Schmuck zu
geben sollen......!"
Ihre Mutter fing plötzlich an zu weinen. „Warum weinst du Mum?" fragte Kellina
und umarmte ihre Mutter.
„Weil ich fühle das wenn du morgen Abreist du für sehr lange Zeit nicht mehr zu
uns zurückkehren wirst, vielleicht sogar nie mehr."
„Mum, ich komme wieder zurück, ich verspreche es." sagte Kellina zu ihrer Mutter
und lächelte sie an.
„Ich und dein Vater wir haben nur Angst dich zu verlieren" sagte sie weinend
„Ihr werdet mich nicht verlieren, Dad wird immer Dad und du wirst immer meine
Mum bleiben was auch passiert." flüsterte Kellina und drückte ihre Mutter ganz
doll an sich. Jetzt weinten beide,sie umarmten sich noch eine weile als dann
ihre Mutter sich loslöste und ihr sagte das sie jetzt besser zu Bett ginge.Sie
küsste sie noch auf die Stirn und verlies dann leise das Zimmer. Kellina legte
sich langsam auf ihr Bett, >>Ach Mum.... ich habe dich so lieb und Dad auch, ich
komme wieder zurück zu euch.<< Als sie das dachte sah sie sich kurz den Ring an
der ein Fingerring war und danach betrachtete sie das Amulett. Ein Frau mit
langen Haaren, so lange Haare wie sie sie selber gerne hätte.
Zwei große Vögel,Schwäne???? Und ein Stern der über dem Kopf der Frau zu sehen
war. Eine sehr schöne durchbrochene Arbeit, da hatte sich jemand sehr sehr große
mühe mit dem Amulett gegeben.
Sie wurde müde, legte die beiden Schmuckstücke auf ihren Nachttisch und knipste
das Nachttischlämpchen aus. Kurze Zeit später war sie eingeschlafen.
Am anderen morgen verabschiedetet sie sich schon früh von ihren Eltern denn der
Flug ging schon um 10.30 Uhr. Ihre Mutter nahm sie nocheinmal ganz fest in den
Arm denn sie wusste das sie ihre Tochter für lange Zeit nicht wiedersehen würde.
Auch ihr Vater nahm sie in den Arm und verabschiedete sich der aber von den
Vorahnungen seiner Frau nichts wusste.
Später als sie zusammen mit ihren beiden Leibwächtern am Flughafen angekommen
war traf sie dort auf Tanara die genauso wie sie selber nicht viel bei sich
trug. Die beiden Leibwächter brachten sie noch bis zur Kontrolle und kehrten
dann sofort wieder um.
Der Flug war lang aber nun waren sie fast am Ziel ihrer Reise angelangt
Die Maschine landete in einer größeren Stadt in der nähe der Küste,nun mussten
sie noch jemanden finden der sie zur Insel von Muten Roshi bringt. Sie fanden
auch jemanden der aber nur bereit wahr sie zu größten der Inseln zu fliegen.
(Auf dieser Insel absolvieren Son Goku und Kuririn ihr Training. Hier leben ca.
300 Menschen. Son-Goku und Kuririn helfen hier beim Milchaustragen, bei der
Feldarbeit und beim Bau.)
Dort dann angekommen besorgten sie sich ein Boot mit dem sie dann zur Insel
aufbrachen.
Als sie mit ihrem Boot entlich die Insel erreicht hatten war niemand zu
sehen.Scien wohl keiner da zu sein.
Plötzlich ging die Tür des Hauses auf das auf dieser kleinen Insel stand und
heraus kam ein alter Mann mit einem langen weißen Bart,einem Stock in der Hand,
der eine Sonnenbrille anhatte,der sie fragte „Ja bitte? Kann ich ihnen helfen
meine Damen?"
Kellina trat einen Schritt vor und verneigte sich „Guten Tag, sind sie Muten
Roshi? Der Herr der Schildkröten?" „Ja,der bin ich. Was wünschen die Damen von
mir" fragte er. „Mein Name ist Kellina Marten und dies ist Tanara wir wollten
sie fragen ob sie breit wären meine Ausbildung in Kampfkunst zu beenden."
Kellina verneigt sich erneut.
„Du hast Kampfkunst trainiert? Eine so schöne junge Frau wie du?" fragte er Sie.
„Ja großer Meister das habe ich" sagte sie.
„Warum hast du deine Ausbildung bei deinem Meister nicht abgeschlossen und
kommst deswegen zu mir?" „Meisterin" sagte Kellina.
>>Meisterin?<< dachte