Fanfic: Eine wie keine! (3)

sehen.“ Die Mädchen schlugen weiter auf das Mädchen ein, dass inzwischen Verletzt am Boden lag. Und da mischten sich Trunks und Goten ein. In Windeseile hatten sie die Punk-Mädchen mit ein paar Schlägen verprügelt. Nach dieser schlappen Niederlage verzogen diese sich so schnell wie möglich. Und da sah Trunks endlich, wenn sie da soeben gerettet hatten. Es war Amy. Sie lag auf dem harten Pflasterboden und hielt sich ihren Arm. Tränen flossen an ihrem Gesicht herunter. Trunks umarmte sie. „Nun ist alles wieder gut. Die Mädchen sind weg. Hast du irgendwelche Schmerzen? Haben sie dich schlimm verletzt?“ Amy zeigte auf ihren Arm. „Ich glaube er ist gebrochen.“ Trunks nahm sie sofort auf seine Arme und sie flogen gemeinsam ins Krankenhaus. Amy wurde sofort behandelt und durfte auch gleich danach wieder nach Hause. Aber Trunks nahm sie mit zu sich. Goten flog inzwischen zu sich nach Hause. In der Capsule Corp. bekamen Amy und Trunks erst mal was zu essen. Am Tisch erzählte sie ihm was eigentlich geschehen war. „Ich wollte gerade von der Schule nach Hause laufen, als mich diese Mädchen überfielen. Sie waren wütend auf mich, weil ich vor ca.2Wochen eine von ihnen verprügelt habe, als sie mich überfallen wollte. Jetzt wollten sie sich an mir rächen. Ich bin zwar eigentlich eine recht gute Kämpferin, aber die waren einfach zu viele. Ich hatte keine Chance. Aber zum Glück bist dann du und dein Freund aufgetaucht. Ich möchte euch danken, dass ihr mir geholfen habt.“ „Aber das war ja wohl selbstverständlich.“ Nach dem Essen stelle Trunks Amy der Rest der Familie vor. „Wenn du willst kannst du heute Nacht bei uns schlafen.“ Schlug Bulma vor. „Nein, dass muss nicht sein. Ich möchte ihrer Familie nicht zur Last fallen.“ Antwortete Amy. „Aber was, du fällst uns doch nicht zur Last. Im Gegenteil, wir würden uns freuen, wenn du hier bleiben würdest. Und außerdem musst du deinen Arm schonen. Du bleibst hier und ruhst dich aus. Basta.“ Sagte Bulma.


Also übernachtete Amy bei den Briefs. Eigentlich war ihr das ganz Recht, denn dann musste sie mal nicht selber kochen und das Bett machen und so weiter. Aber ihre Hilflosigkeit machte ihr schon zu schaffen. Sie war es einfach nicht gewohnt, dass sie nichts zu tun hatte. Selbst als ihre Eltern noch lebten und sie sehr wohlhabend waren, hatten sie keine Putzfrau. Ihre Mutter machte alles selber und sie und ihr Bruder hatten ihre Zimmer stets sauber zu halten. Deshalb war es für Amy selbstverständlich zumindest beim Kochen zu helfen. Doch das ließen Bulma und ihre Mutter nicht zu. Mit dem Arm im Gips konnte sie doch nicht kochen und außerdem war sie ja Gast.


Am nächsten Morgen wachte Amy schon sehr früh auf. Sie zog sich an, wusch sich und machte ihre Bett. Dann ging sie in die Küche und bereitete ein tolles Frühstück vor. Als der Rest des Hauses endlich wach war und in die Küche kam, war der Tisch prall gefüllt. Amy hatte Brötchen geholt, Eier gekocht und Speck gebraten. Doch von ihr selber war keine Spur zu sehen. Es lag nur ein kleiner Zettel auf dem Tisch, auf dem stand: Vielen Dank für ihre Gastfreundschaft, aber wie schon gesagt möchte ich ihnen nicht zu Last fallen und habe ihnen zum Dank, dass ich heute Nacht hier schlafen durfte und sie sich so nett um mich gekümmert haben ein Frühstück bereitet. Ich hoffe es schmeckt. Amy


„Ist sie denn schon wieder gegangen?“ fragte Bra. Und bei diesen Worten rannte Trunks zur Tür hinaus. Er wollte Amy finden und noch mal mit ihr reden. Doch sie war schon längst zu Hause und packte ihre Schulsachen. Dann verließ sie ihre Wohnung und ging. Ging in die Schule, in die teure Privatschule, die sie sich nur durch das Erbe ihrer Eltern leisten konnte. Sie ging zurück in den Alltag. Wollte alles vergessen was geschehen war. Auch Trunks. Zwar mochte sie ihn sehr gerne, liebte ihn vielleicht sogar. Aber ihr Gefühl sagte ihr, dass das nicht gut gehen würde. Etwas war falsch. Ihr Leben hatte sich zu plötzlich geändert. Nein, irgendwas konnte nicht stimmen. Und mit dieser Vermutung lag Amy gar nicht mal so falsch. Sie musste ihre Gefühle zu Trunks unterdrücken. Auch wenn es ihr kein bißchen leicht fiel.




So das wars erst mal. Natürlich werde ich noch weiter schreiben, aber nur wenn ihr auch wollt.


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