Fanfic: Pan/Oob - A FRIEND AIN`T NO LOVER (1)

Kapitel: Pan/Oob - A FRIEND AIN`T NO LOVER (1)

*** So, das ist nun der 1.Teil meiner 2.Fanfiction. Die ersten paar Zeilen sind vielleicht etwas verwirrend, aber Ihr werdet sie schon verstehen, wenn Ihr erstmal das Ende gelesen habt, das hoffentlich auch bald fertig ist (Ich werd’ mich beeilen. Versprochen!). Die Story entstand übrigens in Cooperation mit meiner kleinen Schwetser, Pan (Natürlich heißt sie nicht wirklich so!), nur so zur Info. Gut, ich will Euch dann nicht weiter stören. Ich hoffe die Geschichte gefällt Euch. Viel Spaß!


Eure P. ***








A FRIEND AIN’T NO LOVER




“Hast du schonmal jemanden so sehr geliebt, dass es schon wehtat, wenn Ihr nur in ein und dem selben Raum wart? So sehr, dass du alles für diese - und nur für diese - eine Person getan hättest, ohne daran zu denken, was dann mit dir passieren würde? Ich schon. Ich wäre ohne zu zögern für sie in den Tod gegangen, hätte sie mich darum gebeten. Ich hätte ihr jeden Wunsch erfüllt, nur, um sie lachen zu sehen. Sie ist so wunderschön, wenn sie lacht.


Und doch, ich kann es nicht ändern. Sie liebt mich nicht. Daran ist nicht zu rütteln, obgleich ich es - weiß Dende - versucht habe, das kannst du mir glauben. Eine traurige Geschichte? Ich würde sagen, die traurigste, die je erzählt wurde.”






Alles begann im Dezember 2010, kurz vor Weihnachten. Während sich Son Goku und die anderen auf das geplante Fest vorbereiteten, trainierten Pan und Oob wie zwei Besessene.




“Es ist kalt, Pan!”, schrie Oob gegen den Wind an, der rücksichtslos sein dunkles Gesicht peitschte “Bitte, können wir nicht morgen weitermachen?”


Pan hatte keinesweg vor mit dem Training aufzuhören. Stattdessen verpasste sie ihrem Gegner mit voller Wucht einen Tritt in den Bauch, worauf er gegen einen schmerzhaft harten Felsvorsprung geschmettert wurde.


“Urgh...Pan, du könntest ein wenig sensibler vorgehen”, stöhnte er, während er versuchte sich wieder aufzuraffen.


“Jetzt stell dich doch nicht so an!” Pan stellte sich vor ihn hin und wartete bis auch er wieder stand. “Du Mimose”, grinste sie ihn provozierend an.


“Sag das nochmal!”, entegegnete Oob ihr drohend. Er wusste haargenau, dass sie ihn nur wütend machen wollte; Trotzdem wollte er das nicht auf sich sitzen lassen. “Wir werden ja sehen...”, sagte er leise und beförderte Pan mit einem geschickt plazierten Schlag auf ihre Brust in den weichen Schnee.


“Oob, das ist kalt!”, kreischte sie empört und schüttelte den Schnee aus ihren Haaren.


“Na, Pani-maus? Wer ist jetzt die Mimose?”, lachte er und wollte ihr aufhelfen. Ein folgenschwerer Fehler, denn im nächsten Moment fasste sie seinen Arm und riss ihn zu sich herunter, sodass er direkt neben ihr in den Schnee fiel.


“Verdammt.” Langsam drehte sie Oob auf den Rücken. Sein fransiger Irokesenschnitt war voller Schnee und seine Kleider völlig durchnässt. Noch dazu bließ der Wind immer heftiger und es begann zu schneien.


“Wir werden morgen hundertprozentig mit einer Lungenentzündung im Bett liegen”, sagte Oob tadelnd. Pan verdrehte gespielt genervt die Augen und lachte.


Beide lagen sie da und betrachteten die einzelnen Schneeflocken, die auf sie herunterrieselten.


“Mir ist kalt”, sagte Pan nach einer Weile. Oob sah, dass ihre Lippen zitterten.


“Wir sollten langsam nach Hause gehen”, sagte er und wollte aufstehen, doch Pan hielt ihn zurück. “Ich will noch nicht nach Hause. Es ist viel zu schön hier, um schon zu gehen.”


“Aber deine Lippen laufen langsam schon blau an!”


“Ach, Quark! So’n bisschen Kälte halt’ ich doch locker aus”


Oob schmunzelte. Schließlich zog er seine Jacke aus und deckte Pan damit zu.


“Ist dir denn nicht kalt?”, fragte Pan überrascht.


“N...nein, g...gar n...nicht”, bibberte Oob und presste seine Arme schützend an seine Brust.


“Ach, du Spinner!”, entgegnete Pan und rückte näher an ihn heran. Sie zog Oobs Jacke so weit es ging über seinen vor Kälte zitternden Körper und drückte sich an ihn. Oob spürte ihre weiche Haut, die die seine wärmte. Ein schönes Gefühl, dachte er und schloss die Augen.








*** Und? Wie ist der 1.Teil? Ja, ich weiß, es is noch nich wirklich viel passiert, aber das kommt noch, keine Bange! Ich werd’ auch ganz ganz schnell weiterschreiben, vorausgesetzt Ihr seit nicht schon beim 1.Teil eingeschlafen und wollt auch wirklich wissen, wie’s weitergeht (d.h.: viele viele kleine Kommis schreiben, ja?!).


Bis denn dann, Eure P. ***
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