Fanfic: Liebe kampf und witz TEIL 14
Kapitel: Liebe kampf und witz TEIL 14
wie versprochen ganz schnell der nächste teil. ich hoffe er gefällt euch. hab mir auch viel mühe gegeben (wie immer, nur für euch) vielleicht hab ich ein bisschen übertrieben aber entscheidet selbst. viel spass, und schreibt mir fleißig kommentare, ja?
Kapitel 18: Deedos Geheimnis
Die Situation hatte sich inzwischen beruhigt und die Dunkelheit brach gerade herein, als sich die Tür vom Raum von Geist und Zeit öffnete. Heraus kam c18 und hinter ihr Crilin. Vegeta grinste und gab Deedo einen Schubs. Deedo blickte Vegeta fragend an, doch der zeigte nur mit dem Finger und einem noch breiterem Grinsen als zuvor auf Crilin. Nun sah es auch Deedo, und auch den anderen ist es aufgefallen. CRILIN HAT HAARE!!!!!!!!! Alles war still. Bis sich Vegeta nicht mehr beherrschen konnte: „Die Glatze ist keine Glatze mehr!“ Deedo fing an zu lachen, Bulma tat es ihr gleich, Piccolo, Trunks und Son-Gohan grinsten blöd und Son-Goku gratulierte. Es war Crilin sichtlich peinlich das alle so ein Tara darum machten, aber er war auch sehr stolz und zufrieden. Er hatte eine Freundin und Haare hatte er jetzt auch.
„So Schluss jetzt! Die nächsten! Aber dalli!,“ schnorrte Vegeta. Piccolo wollte sich das nicht gefallen lassen und hob schon die Faust als Deedo ihn am Kragen packte und hinter sich her schleifte. Deedo schubste Piccolo in den Raum von Geist und Zeit, winkte den anderen und schloss dann die Tür hinter sich.
Im Raum von Geist und Zeit: „Hier ist ja alles total weiß,“ beklagte sich Deedo. „Ist doch egal, schließlich sind wir nicht zum Vergnügen hier,“ meinte Piccolo. Deedo stöhnte und begab sich nach draußen. Doch auch dort schien es nichts als weißes nichts zu geben. „Hier drinnen sterbe ich ja vor Langeweile,“ dachte sich Deedo und setzte sich enttäuscht nieder. Sie drehte ihren kopf und sah das Piccolo bereits mit dem Training begonnen hatte. Sie entschloss sich dazu nach etwas essbarem zu suchen. Beim letzten mal ist das essen ja überall nur nicht im Mund gelandet. Alles was sie jedoch fand war Dosenfraß. Angewidert verzog Deedo das Gesicht während sie eine Dose mit Gurken öffnete. Sie verschlang schnell ein Paar und legte sich dann schlafen. Piccolo, der draußen bereits eifrig trainierte, hielt inne. „Was soll das? Warum trainiert sie nicht?,“ dachte Piccolo: „ Na ja, ein bisschen schlaf tut ihr sicher gut.“ Doch dabei blieb es nicht.
Es sind jetzt schon 4 Tage im Raum von Geist und Zeit vergangen ohne das Deedo auch nur einen Finger gerührt hatte. Piccolo hatte sie ein Paar mal darauf angesprochen. Doch jedes Mal sagte sie morgen, oder sie versuchte das Thema zu wechseln.
Jetzt war es Piccolo aber endgültig zuviel. Kurzentschlossen unterbrach er sein Training und marschierte ins haus zurück, wo Deedo auf der Couch lag und traben aß. Er trat vor sie hin und warf sie vom Sofa. „Du wirst jetzt gefälligst trainieren! Sonst siehst du gegen Cell kein land mehr! Ist das jetzt klar?!!,“ fragte Piccolo halb schreiend. Deedo saß völlig überrascht am Boden und rieb sich den Hintern, auf dem sie unsanft gelandet war. Deedo hatte sich jedoch gleich wieder gefangen und boxte Piccolo, ziemlich kräftig, in den Bauch. Er keuchte und sank auf die Knie nieder. „Ich habe es nicht nötig zu trainieren!! Ist das angekommen?!!!,“ knurrte Deedo stink sauer.
Piccolo: Wieso? Wie meinst du das?
Deedo: Ich bin einen Hochelfe!!
Piccolo: Und jetzt?
Deedo: Als Hochelfe ruht in mir die Kraft der 4 Elemente. Ich bin allein stärker als ihr alle zusammen.
Piccolo: Das glaub ich nicht!
Deedo: Glaub es ruhig.
Piccolo: Aber wieso hast du nichts gesagt? Und wieso hast du Cell nicht schon beim letzten mal nicht getötet? Yamchu und Tenshinhan wären dann vielleicht noch am leben.
Deedo: (bedrückt senkt sie denn kopf) Ich war damals noch nicht im Stande diese Kräfte zu beherrschen. Ich hätte vielleicht den Planeten vernichtet, diese Risiko wollte ich nicht eingehen.
Piccolo: Beherrscht du sie jetzt?
Deedo: Ja, ich denke schon.
Deedo sank auf die Knie und konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. „Ich wollte nicht da sie sterben,“ schluchzte sie. Piccolo kniete sich ebenfalls nieder und nahm sie in den Arm: „Wenn es so ist wie du sagst hätte ich auch nicht anders gehandelt. Es ist nicht deine schuld. Das darfst du dir auf ein keinen Fall einreden.“ Deedo klammerte sich eng an Piccolo und flüsterte: „ Es tut mir leid, ich wollte dir nicht weh tun.“ Piccolo: „Schwamm drüber.“ Danach nahm er sie auf den Arm und trug sie ins Bett. Er deckte sie behutsam zu. „Ich liebe dich,“ sagte Piccolo leise und wahr ebenso überrascht wie Deedo über seine Worte. Sie lächelte, zog ihn zu sich herunter und küsste Piccolo. „Ich dich auch,“ flüsterte Deedo schnell, bevor ihre Lippen erneut auf seine trafen.
Außerhalb vom Raum von Geist und Zeit waren inzwischen bloß wenige Minuten vergangen. „Lasst uns schlafen gehen, Stress haben wir dann noch genug,“ sagte Son-Goku. Gesagt getan. Alle suchten sich einen geeigneten Platz zum schlafen. Und so wurde es still im Palast Gottes. Nur das säuseln des Windes und die Schnarchgeräusche von Son-Goku waren noch zu hören.
nächstes mal lass ich sie in den kampf fliegen. *knudel*