Fanfic: Dragonball X-Verdammt zum Kämpfen Teil27
ob er auch diesmal Recht behält! < seufzte er und war im Begriff zu gehen. >warum probieren wir es nicht? < hielt Xan ihn auf. Er drehte sich apartisch um >das willst du dir zu muten? < vergewisserte er sich. Sie stand aus dem Bett auf >Ich bin zu allem bereit! < ballte sie ihre Faust. Vegeta lächelte Kampfeslustig >dein Wille ist wie der den Kakarott beschrieb! < Xan öffnete Juns Schrank und kramte eine blaue Latzhose und ein weißes T-Shirt heraus. >Komm gleich zum Medi-Raum! < befahl Vegeta. Xan zog sich schnell an „hm Juns Medizin hat wirklich gewirkt, er ist wirklich toll!“ dachte sie und schloss die Tür seines Zimmers. Sie sah kurz zu der offen stehenden Tür die zum Balkon führte. Sie lief so schnell sie konnte, wie verabredet zum Medi-Raum. Vegeta hatte schon angefangen zu trainieren. Er schoss, trat und schlug in die Luft. Xan trat näher ihre Augen waren gebannt auf Vegeta gerichtet. Er schwebte zu Boden die Hände in die Hüften gestemmt >Wenn du willst kannst du das auch! < erklärte er ihr. >Sicher? < fragte sie nach. Er hielt seine wie bei einem Energiestrahl gegen sie, doch von ihr kam keine Reaktion darauf. Sie konnte fühlen dass er nichts Böses tat. >schlag zu so fest du kannst! < forderte Vegeta sie auf. Sie lächelte verschmitzt und ging in Kampfstellung. Sie sah ihn noch einmal an und legte los. >YEAH! < gellte ihr Schrei und sie schlug mit aller Wucht gegen Vegetas Faust. Sie sah ihn an und sie atmete schnell, dann fiel sie auf die Knie >Ich bin schwach nicht war? < zweifelte sie wieder. Vegeta sah auf sie herab, wütend wie er war. Plötzlich traf sie sein Fuß an ihrem Kinn. Sie flog weit weg und landete unsanft auf dem Boden. Sie stützte sich auf ihre Unterarme ihr Herz flatterte und ihr Puls raste >Schwächling ist gar kein Ausdruck. Wer kein Vertrauen in sich hat ist nichts wert im Kampf! < schrie er das es in den Ohren schon weh tat. Sie rappelte sich auf, man sah wie ihr Atmet ging und sie lächelte wütend >Ich werde deine Hand zertrümmern! < schrie sie und stürmte auf Vegeta los. Der freudig lächelte, seine Hand immer noch auf Xan gerichtet als plötzlich ein Energiestrahl heraus schoss >NEIN! < schrie Xan. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie kreuzte die Hände vor ihrem Gesicht, doch es half nichts sie wurde Meterweit mitgerissen. Juns Klamotten mussten schon kräftig leiden. Sie lag ausgestreckt auf dem Boden, sie versuchte sich auf zu rappeln. >Das war nicht fair! < maulte sie. >nichts ist im Kampf fair. Merk dir das! < lächelte Vegeta scharf. Sie stand auf und ging langsam bis auf einen Meter auf ihn zu >jetzt bist du dran! < brüllte sie und raste auf ich zu. Ihre Faust traf mit voller wucht gegen die von Vegeta. Noch lange hielt sie seine Faust gegen seine dann fiel sie auf die Knie um Luft zu holen. >Du bist stark und zäh! Deine Kampfkraft liegt ungefähr bei 350, das ist fast so stark wie Kakarott gegen Radditz. Für ein Mädchen in deinem Alter bist du gefährlich! < gab er zu. Sie sah zu ihm auf >Ich will mehr 1< war das einzige was sie heraus brachte. Vegeta hörte jedes ihrer Worte doch antwortete erst spät, er war in Gedanken.“Liegt ihre Kampfkraft wirklich bei 350? Oder hat Kakarott mit seiner Vermutung Recht? Ist ihr Wille zu kämpfen so stark das es ihre Kampfkraft enorm steigert?“ er verlor sich fast als er den Kopf schüttelte >Dann kämpfe. Ich werde meine Kraft auf 700 Ki zurück schrauben das wirst du schaffen müssen! < erklärte er und ging in Kampfstellung. Doch Xan hatte noch ein anders Anliegen >Vegeta? < >Hm? < knurrte er. >Sen Jinka hat mir erzählt du hättest viel mit ihr zu tun gehabt …< fing sie an >Weißt du Sen Jinka ist etwas besonders, ich habe sie fast so behandelt wie eine Tochter. Doch sie ist schon einfach viel zu erwachsen für ihr Alter gewesen sie brauchte mich nicht! Aber du brauchst mich! < gab er zu.
Kapitel153Böse Überraschung
So mal zu Anfang . Es gibt nämlich eine tolle Überraschung. Wäre diese Geschichte wie DB/Z/GT gezeichnet worden und wäre jedes Kapitel eine Sendung, dann hätte diese Serie nun genauso Teile wie DB: Also HAPPY BITHDAY mir selber. *Grins* .Deswegen gebe ich euch einen Tipp als kleines Geschenk. In diesem Kapitel wird Saiyan und Kajika etwas Ernstes erfahren, unbewusst wisst ihr es alle, denn ihr habt es gelesen aber wahrscheinlich nicht weiter drauf geachtet. Vegeta hatte sich mit Xan unterhalten und war nun mit ihr im Medi-Raum um mit ihr zu trainieren. Er hatte ihr von seiner Zeit mit Sen Jinka erzählt. Dabei kam etwas Neues ans Licht. Er empfand für Xan so wie für eine Tochter. Seit dem Jun und Xan die Disco verlassen hatten so gegen 10 sind Mittler Weile 3 Stunden vergangen. Nun hatte sich Son Goku den Rest der Truppe abgeholt. Shy und Tai unterhielten sich zu Bett gehend etwas geknickt >Alle ganz nett, aber zu sehr auf Figur und den spaß aus! < war Shys Devise Tai war ganz ihrer Meinung. Seito der sich allein vergnügt hatte, trabte auf sein Zimmer. Auch Saiyan wollte zu Bett gehen doch Kajika stand noch im Innenhof und sah glücklich in den Sternen klaren Himmel. Saiyan stellte sich schräg hinter sie uns streichelte ihre Arme. >Hast du das ehrlich gemeint in der Disco? < fragte Kajika ihn leise. Er legte seine Hände von hinten um sie in Hüthöhe >und wie! < antwortete er. Sie drehte sich um ihre Hände berührten seine Schulter. >du bist mir der Liebste auf der Welt! < lächelte sie. Er lächelte zurück. Sie löste sich behutsam aus seiner Umarmung und schritt zum Palast um auf Saiyans Zimmer zu gehen. Er sah noch kurz in den Sternenhimmel als würde er jemandem danken. Dann wollte er auch zu Bett, als er gegen seinen Junk stieß. >Vater? < Er war überrascht. >Saiyan ich muss mit dir reden! < Er zog seinen Sohn bei Seite. >Natürlich, was gibt´s? < Saiyan war offen. >Ich habe dich und Kajika gesehen. Wie vertraut ihr mit einander umgegangen seid …< er wurde unterbrochen >sie ist einfach wundervoll nicht wahr? < schwärmte der Frauenschwarm. >Doch es gibt da etwas was ich dir nicht gesagt habe. Es wird nicht ganz einfach sein das aufzunehmen!“< erklärte Junks. >hat es etwas mit Kajika zu tun? < Saiyan wurde unruhig. Junks nickte. >Na los sag es, ich muss es wissen! < drängte er. >Du darfst dich nicht mehr so mit ihr abgeben! < begann er. Saiyan war aus der Fassung geraten >warum? Das kannst du nicht verlangen! < >ich muss .Ich habe oft mit ihr geredet, sie ausgefragt. Sie ist wirklich ein bezauberndes Mädchen ohne jeden Zweifel, aber auch d3eine Cousine! < gab Junks mit gesenktem Kopf von sich. >WAS? < schrie sein Sohn ihn an. Kommi: Na wieder eingefallen oder auch WAS? In Saiyan brach eine weilt zusammen, er war kaum mehr Aufnahme fähig. Sein herz schlug ihm bis zum Hals, sein Blut raste durch seine Adern. >Ihre Mutter heißt Kenja ihr Vater Son Gotan< fuhr Junks fort. Saiyan war so außer sich das er fast den Tränen nahm war >NA UND? < brüllte er. Er bekam fast kein normales Wort mehr raus. >Es ist so, kurz bevor deine Mutter dich gebar verließ sie ihr Bruder und mich meine Schwester um zu heiraten. Ihre Namen waren Kenja und Son Gotan! < erklärte er sich die Schuld gebend. >Das darf nicht sein! Bitte tu mir das nicht an. Ich flehe, ich bitte, ich krauche. Alles nur das nicht< Saiyan schüttelte seine Vater aus Leibeskräften. Er war außer sich, sein Luft holen verbat es ihm zu reden. Er Hyperventilierte . >Warum hast du mir das nicht gesagt? Ich hätte nie, wenn du…< er brach in seinem Schmerz ab. >Es tut mir Leid. Ich konnte nicht ahnen. Seit die beiden uns verlassen haben, sah ich sie nie wieder. Verzeih mir, aber lass die Finger von ihr. < Junks fiel diese Verbot nicht leicht, aber er hatte nun mal keine Wahl. >Du hättest es ahnen müssen. Du bist mein Vater. Ich kann das nicht verzeihen! < schrie Saiyan und rannte auf und davon. Junks blieb stehen, es viel ihm nicht leicht. Er liebte seinen Sohn und wollte ihn nicht verletzten. Es tat ihm selbst weh. Sen Jinka trat dazu >Hast du es ihm gesagt? < fragte sie leise. Junks nickte stumm. >Wie hat er es aufgenommen? < Junks antworte nicht. >verstehe! < Sie umarmte Junks und er sie. Sie wusste jetzt musste sie endlich für ihn da sein, sie konnte ihn nicht allein lassen. Tja, mit den Jahren wird man weiser. Im nächsten Kapitel seht ihr wie es zw. Saiyan und Kajika streit gibt.
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So Leue fals ihr meine Geschichte zufällig lesen sollet, entschuldige ich mich jetzt schon dafür dass ich erst in ca.2 Wochen den 28 Teil bringen werde. Ich fahre mit meinen Alten in Urlaub. *ätz* Also sorry
eure Jenny
Kapitel153Böse Überraschung
So mal zu Anfang . Es gibt nämlich eine tolle Überraschung. Wäre diese Geschichte wie DB/Z/GT gezeichnet worden und wäre jedes Kapitel eine Sendung, dann hätte diese Serie nun genauso Teile wie DB: Also HAPPY BITHDAY mir selber. *Grins* .Deswegen gebe ich euch einen Tipp als kleines Geschenk. In diesem Kapitel wird Saiyan und Kajika etwas Ernstes erfahren, unbewusst wisst ihr es alle, denn ihr habt es gelesen aber wahrscheinlich nicht weiter drauf geachtet. Vegeta hatte sich mit Xan unterhalten und war nun mit ihr im Medi-Raum um mit ihr zu trainieren. Er hatte ihr von seiner Zeit mit Sen Jinka erzählt. Dabei kam etwas Neues ans Licht. Er empfand für Xan so wie für eine Tochter. Seit dem Jun und Xan die Disco verlassen hatten so gegen 10 sind Mittler Weile 3 Stunden vergangen. Nun hatte sich Son Goku den Rest der Truppe abgeholt. Shy und Tai unterhielten sich zu Bett gehend etwas geknickt >Alle ganz nett, aber zu sehr auf Figur und den spaß aus! < war Shys Devise Tai war ganz ihrer Meinung. Seito der sich allein vergnügt hatte, trabte auf sein Zimmer. Auch Saiyan wollte zu Bett gehen doch Kajika stand noch im Innenhof und sah glücklich in den Sternen klaren Himmel. Saiyan stellte sich schräg hinter sie uns streichelte ihre Arme. >Hast du das ehrlich gemeint in der Disco? < fragte Kajika ihn leise. Er legte seine Hände von hinten um sie in Hüthöhe >und wie! < antwortete er. Sie drehte sich um ihre Hände berührten seine Schulter. >du bist mir der Liebste auf der Welt! < lächelte sie. Er lächelte zurück. Sie löste sich behutsam aus seiner Umarmung und schritt zum Palast um auf Saiyans Zimmer zu gehen. Er sah noch kurz in den Sternenhimmel als würde er jemandem danken. Dann wollte er auch zu Bett, als er gegen seinen Junk stieß. >Vater? < Er war überrascht. >Saiyan ich muss mit dir reden! < Er zog seinen Sohn bei Seite. >Natürlich, was gibt´s? < Saiyan war offen. >Ich habe dich und Kajika gesehen. Wie vertraut ihr mit einander umgegangen seid …< er wurde unterbrochen >sie ist einfach wundervoll nicht wahr? < schwärmte der Frauenschwarm. >Doch es gibt da etwas was ich dir nicht gesagt habe. Es wird nicht ganz einfach sein das aufzunehmen!“< erklärte Junks. >hat es etwas mit Kajika zu tun? < Saiyan wurde unruhig. Junks nickte. >Na los sag es, ich muss es wissen! < drängte er. >Du darfst dich nicht mehr so mit ihr abgeben! < begann er. Saiyan war aus der Fassung geraten >warum? Das kannst du nicht verlangen! < >ich muss .Ich habe oft mit ihr geredet, sie ausgefragt. Sie ist wirklich ein bezauberndes Mädchen ohne jeden Zweifel, aber auch d3eine Cousine! < gab Junks mit gesenktem Kopf von sich. >WAS? < schrie sein Sohn ihn an. Kommi: Na wieder eingefallen oder auch WAS? In Saiyan brach eine weilt zusammen, er war kaum mehr Aufnahme fähig. Sein herz schlug ihm bis zum Hals, sein Blut raste durch seine Adern. >Ihre Mutter heißt Kenja ihr Vater Son Gotan< fuhr Junks fort. Saiyan war so außer sich das er fast den Tränen nahm war >NA UND? < brüllte er. Er bekam fast kein normales Wort mehr raus. >Es ist so, kurz bevor deine Mutter dich gebar verließ sie ihr Bruder und mich meine Schwester um zu heiraten. Ihre Namen waren Kenja und Son Gotan! < erklärte er sich die Schuld gebend. >Das darf nicht sein! Bitte tu mir das nicht an. Ich flehe, ich bitte, ich krauche. Alles nur das nicht< Saiyan schüttelte seine Vater aus Leibeskräften. Er war außer sich, sein Luft holen verbat es ihm zu reden. Er Hyperventilierte . >Warum hast du mir das nicht gesagt? Ich hätte nie, wenn du…< er brach in seinem Schmerz ab. >Es tut mir Leid. Ich konnte nicht ahnen. Seit die beiden uns verlassen haben, sah ich sie nie wieder. Verzeih mir, aber lass die Finger von ihr. < Junks fiel diese Verbot nicht leicht, aber er hatte nun mal keine Wahl. >Du hättest es ahnen müssen. Du bist mein Vater. Ich kann das nicht verzeihen! < schrie Saiyan und rannte auf und davon. Junks blieb stehen, es viel ihm nicht leicht. Er liebte seinen Sohn und wollte ihn nicht verletzten. Es tat ihm selbst weh. Sen Jinka trat dazu >Hast du es ihm gesagt? < fragte sie leise. Junks nickte stumm. >Wie hat er es aufgenommen? < Junks antworte nicht. >verstehe! < Sie umarmte Junks und er sie. Sie wusste jetzt musste sie endlich für ihn da sein, sie konnte ihn nicht allein lassen. Tja, mit den Jahren wird man weiser. Im nächsten Kapitel seht ihr wie es zw. Saiyan und Kajika streit gibt.
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So Leue fals ihr meine Geschichte zufällig lesen sollet, entschuldige ich mich jetzt schon dafür dass ich erst in ca.2 Wochen den 28 Teil bringen werde. Ich fahre mit meinen Alten in Urlaub. *ätz* Also sorry
eure Jenny