Fanfic: liebe, kampf und witz TEIL 18

Kapitel: liebe, kampf und witz TEIL 18

ich hab wieder mal vergessen ne zahl zu meinem letzten teil zu schreiben. ich hoffe ihr kommt trotzdem zurecht. hier ist auf jedenfall (2minuten später) der nächste:




Kapitel 22: Feuer, Erde, Wasser, Wind




Son-Gohan kamen schon die Tränen. Er würde seine Mutter nie wieder sehen. „All das harte Training, soll das etwa um sonst gewesen sein?!!!!,“ fluchte Vegeta. Piccolo drehte sich zu Deedo. Aus ihrem Gesicht war jede Gelassenheit gewichen, Wut und Hass waren nun darin zu lesen. Piccolo hatte Deedo noch nie so gesehen. Ihr hasserfüllter Blick machte ihm richtig angst. „Na was ist hetzt? Gebt ihr schon auf?,“ fragte Cell herablassend. Ohne was zu sagen schritt Deedo langsam aber bestimmt auf Cell zu. „Du? Das kann doch nur ein Witz sein!,“ lachte Cell als er Deedo sah. „Er hat recht, also lass das. Du kannst ihn nicht besiegen,“ rief Son-Goku Deedo zu. Doch diese schritt weiter unbeirrt auf Cell zu. Ihre Augen leuchteten auf und fixierten Cell. „Da lach ich doch. Aber bitte, wer nicht hören will muss fühlen,“ schrie Cell und hob die hand. Doch plötzlich hielt er inne und blickte ungläubig auf Deedo. Um die Elfenjungfrau hatte sich ein stürmischer Wind gebildet. Ihr umhang flatterte wild umher und ihre Haare glichen einem silbernem Regen.


Cell setzte seinem Angriff fort und schoss mit einem Energieball auf Deedo. Dieser jedoch wurde durch die Kraft des Windes zurück geworfen. Erschrocken wich Cell seinem eigenem Energieball aus. Plötzlich wurde es heiß und Cell begann zu schwitzen. Um Deedo hatte sich ein leuchtender Kreis aus lodernden Flammen gebildet. Es sah aus als würde Deedo selber in Flammen stehen und ihre Augen glühten im tiefsten rot. Deedo bewegte kurz ihren Zeigefinger und ein Feuerball schoss auf Cell zu. Cell schaffte es zwar ihn abzuwehren, jedoch blieben schmerzhafte Verbrennungen an seinen Armen zurück. Cell schrie auf und wollte fliehen, doch da tat sich die erde vor ihm auf. Der Sand, die Erde, erhob sich in die Luft und kreiste nun wie wind und Feuer um Deedos Körper.


Cell geriet in Panik, wo hin er auch fliehen wollte tat sich der Erde auf. Auch wegfliegen konnte er nicht, den riesige Felswände versperrten ihm den Weg. Auf einmal schoss Wasser aus dem sonst so trockenen Boden der Wüste, und auch diese Element kreiste nun um Deedo. Deedos Augen färbten sich dunkel blau, dann braun, dann rot und Schluss endlich, schwarz. Weiterhin lief sie auf Cell zu. Ihre Augen waren Pech schwarz. Es schien als sei sie nicht mehr sie selbst. Die vier Elemente kreisten wild um den Körper der Hochelfe. Cell kroch immer weiter rückwärts. Er wusste sich nicht anders zu helfen. Nach ein paar Metern spürte Cell etwas hinter sich: Eine Wand. Er saß in der falle. Deedo blieb ein paar Meter vor ihm stehen, und hob die Hand.


„Ich fass es nicht. Was macht sie da?,“ fragte Vegeta ungläubig. Er konnte es nicht fassen das ausgerechnet Deedo Cell besiegen würde. Doch noch hatte sie nicht gewonnen.


Deedo hob die hand. Die wild um sie kreisenden Elemente schlängelten sich langsam an ihrer hand entlang bis zu den Fingerspitzen. Dort angekommen bildete sich ein Pentagramm. „Esrte enoa eme i asei, elura amera astrani asai,” schrie Deedo aus Leibeskräften und ein gigantischer Lichtstrahl schoss aus dem Pentagramm. Der Strahl traf Cell mit voller Wucht. Er begann zu leuchten, so hell das man das Licht selbst auf Neu- Namek sehen konnte. Das Licht wurde immer heller. Son-Goku, Piccolo und die anderen mussten sich die Augen zu halten um nicht dem Risiko ausgesetzt zu werden zu erblinden. Nach ein paar Minuten legte sich das Licht wieder. Vegeta öffnete blitzartig die Augen und konnte gerade noch sehen wie Cell zu staub zerfiel. Auch die Augen der anderen hatten sich gleich wieder an die normal Situation gewöhnt. Alle Blicke waren auf Deedo gerichtet. Die um sie kreisenden Element waren verschwunden. Ihr kalter toter Blick war ebenfalls nicht mehr zu sehen uns ihre liebreizenden Augen kamen wieder zu Vorschein. Sie drehte den Kopf zu den völlig geschockten Z Kämpfern, lächelte kurz und brach dann zusammen. Piccolo und Son-Gohan rannten sofort zu ihr. Mit sorg erfülltem Gesicht hob Piccolo Deedos Kopf an und Fühlte ihren Puls. „Gottseidank, sie lebt,“ rief Piccolo und nahm die vor Erschöpfung bewusstlos gewordene Deedo auf den arm. Alle atmeten auf. Deedo war am leben und Cell war tot. Das grauen hatte ein Ende. 2Ich freue mich auf zuhause,“ rief Son-Gohan freudig. „Nicht so schnell mein Sohn. Zuerst müssen wir noch zu Gott und Shenlong um das leben von Cells Opfern bitten,“ sagte Son-Goku. „Oh. Ja klar, dann nichts wie los,“ lachte Son-Gohan und startete in Richtung Palast Gottes. Piccolo folgte ihm mit den anderen. Deedo lag immer noch zufrieden schlummernd in seinen Armen.




noch ein teil schreibe ich noch, dann ist meine ff zu ende. und der kommt jetzt auch gleich!
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