Fanfic: Nicht in dieser Welt 9
Kapitel: Nicht in dieser Welt 9
Hi!
Sorry,dass es diesaml länger gedauert hat,aber nun ist er ja da der 9.Teil!
Muss aber noch etwas dazu sagen:Also ich habe ein Gedicht von mir (ja von mir...*g*)eingebaut.Hoffentlich gefällt es euch und ihr wisst welche Strophe wem gewidmet ist,um es mal so zu sagen.Außerdem hab ich noch etwas eingebaut,aber nicht von mir (ist wohl auch besser ^^).Mmhh muss ich noch was sagen? *grübel*
Ach ja:Ganz lieben Dank an alle,die meine FF lesen und mir schreiben!!!*knuddel*
Bitte schreibt mir eure Meinung zu diesem Teil und wie ihr das Gedicht findet!
Und nun viel Spass!
“NEIN!Nein,das ist nicht wahr.”Schluchzend sinkt die junge Frau zusammen
und sitzt zusammen gekauert an der Wand gelehnt,den Kopf auf ihren Armen
gelegt (was für ne Haltung) und weint bis sie schließlich einschläft.Piccolo
dagegen schwebt über der Plattform und meditiert.Er hasst sich dafür,für das
was er grad getan,gesagt hat.Aber,er konnte nicht anders.Er wusste sich
anders nicht zu helfen,zu verwirrend ist das alles,zu verwirrt ist er,zu verworren
seine Gefühle.
Das Training am darauffolgendem Tag verläuft wieder mal in einer
angespannten Situation.Sen,die die Nacht auf dem harten Mamorboden
(Leute:MAMORBODEN...)verbracht hatte und total gerädert ist und sowieso
enttäuscht und geknickt ist,trainiert so vor sich hin und ihr Trainer fühlt sich nicht
wohl in seiner grünen Haut,findet was er getan hat nicht mehr richtig,nur noch
verachtungswürdig,doch das kann er ihr nicht sagen.So kommt es,dass Piccolo
erst viel zu spät mitbekommt welche Gefahr sich für seinen Schützling anbahnt.
Sen,die vor einem riesigen Felsbrocken steht,feuert einen Ki-Strahl ab,um ihn in
seine Einzelteile zu zerlegen.Allerdings ist sie nicht schnell genug um einem
großen Teilstück aus zuweichen.Auch bemerkt sie es viel zu spät.Piccolo kann
nur noch mit weit aufgerissenen Augen,entsetzt zu sehen,wie seine Schülerin halb
begraben wird.”SCHEIßE,NEIN!”Schnell wie der Wind fliegt er zu ihr und hebt
den Felsbrocken von ihr.Sen hat die Augen halb geschlossen und liegt mit
Schmerz verzertem Gesicht da.An ihrer rechten Schuler klafft eine tiefe Wunde
und das Blut fliesst nur so.”Ahh,Hilfe,es tut so wehhhhhhhhh.AHHHH!!!”
Piccolo bemerkt die Wunde und entsetzen macht sich auf seinem Gesicht
breit,denn magische Bohnen hat er nicht dabei.Schnell reisst er ein Stück von
seinem weißen Umhang ab und schafft es irgendwie ihn um Sens blutende
Schulter zu wickeln.Die Verletzte bekommt davon nur noch wenig mit und verliert
das Bewußtsein.Hektisch,aber dennoch behutsam nimmt er sie auf seine Arme
und fliegt mit Höllentempo zum Palast.Dort angekommen schreit er fast schon
hysterisch nach Dende.”DENDE!!!VERDAMMT!KOMM SOFORT HER,HÖRST
DU?!!D-E-N-D-EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!”Doch statt Dende
erscheint Popo auf der Bildfläche und erschrickt auf Grund Sens
Verletzung.”Oh,was seien passiert?Sie schlimm verletzt seien?””Wo ist
Dende???””Oh Dende,ja er seien in Kaioshins Welt.””WAS?!””Er wurden
eingeladen,um noch mehr zu lernen,vorhin.Er bleiben weg,ich glauben so
2Tage.””VERDAMMT.MAGISCHE BOHNEN,Popo,Magische Bohnen.”Fertig mit
den Nerven stammelt der große Namekianer nur noch vor sich hin.”Oh die seien
aus.Meister Quitte erst haben neue in einem Monat,leider.””Und was jetzt?Sie
stirbt noch.”Piccolo blickt ängstlich auf die in seinen Armen liegende
Frau,immer noch bewußtlos.”Kommen mit.Ich können wohl helfen.”Popo
schreitet voraus und sie gehen in ein großes Zimmer.Behutsam legt Piccolo Sen
auf ein Bett.Danach macht er Platz für Popo und beobachtet genau was dieser
macht.Nach einer guten viertel Stunde ist er fertig und Sen hat einen neuen
frischen Verband um ihre Schulter gelegt.Die Blutung hat auf gehört,und
langsam erwacht sie auch aus der Bewußtlosigkeit.”Ich dann gehen mal.”Popo
verschwindet und nur Piccolo ist bei ihr.”Ohh meine Schulter,was ist nur
passiert?”Der Namekianer erzählt ihr von dem Vorfall und Sen erblickt Piccolos
zerfledderten Umhang.”Dein Umhang,was?””Irgendwas musste ich
schliesslich um deine Wunde binden.””Danke.””Bedank dich bei Popo,er hat
dich gerettet.””Ja und du!” “Ich gehe,gute Besserung.”Piccolo erhebt sich und
geht.Sen schaut ihm noch lange nach und fühlt sich besser.Die Wunde tut,dank
Popo,fast gar nicht mehr weh.Etwas später tritt Popo wieder ein und erkundigt
sich nach ihrem Befinden.Natürlich hat er auch Essen dabei.”Du müssen essen,um
wieder zu Kräften zu kommen.””Ja,danke.”Doch Gedanken verloren schaut sie
um sich.”Woran du denken?””An den kaputten Umhang,an Piccolo.””Oh
ja,Piccolo hatten große Angst um dich gehabt.Er haben laut geschrien und sogar
gestottert.Er sich sehr große Sorgen gemacht haben um dich.Ich ihn noch nie
haben so gesehen ihn.””Wirklich?Er hatte Angst um mich?””Ja große
Angst.”Nach einiger Zeit geht Popo wieder,doch Sen schläft nicht sondern
macht sich so ihre Gedanken.”Er hatte Angst um mich!Also mag er mich doch!
Also war das gestern kein Spiel.Er hat mich zwar verletzt,aber ich ihn schließlich
auch.Mittlerweile kenn ich ihn ganz gut.Ich hätte es wissen müssen
irgendwie.Piccolo ist kein Typ der Frauen ausnutzt um das zu bekommen was er
will.Er war doch selbst verletzt.Und nun hat er seinen Umhang für mich
geopfert(was für ein Opfer...*g*) und hatte Angst um mich.Ich muss ihm alles
erzählen!Er wird es verstehen!Genau!Ich nähe ihm einen neuen Umhang und
entschuldige mich für alles!Und dann,und dann...”Verträumt schaut sie an die
Decke.”Ich nähe jetzt,in der Nacht.Dann bermerkt es keiner und ich habe eine
Überraschung für ihn.”Sen steht auf und begibt sich leise auf die Suche nach
weißem Stoff und einer Nähmaschine.Als sie alles zusammen hat setzt sie sich in
ein Zimmer und fängt trotz der Schmerzen an zu nähen.
Die Nacht ist vorbei und Piccolo und Popo sind in der Küche.”Wo sie nur
bleiben?Essen seien fertig.”Fragend guckt Popo Piccolo an.”Mh Frauen
halt...”kommt es gelangweilt zurück.”Ich sie besser mal holen.”Nach wenigen
Minuten kommt Popo auch schon wieder mit gerunzelter Stirn.Nun ist auch
Piccolo etwas neugierig und sieht ihn gespannt an.”Sie nicht seien im
Zimmer.Ich sie nicht finden.”Fast schon entschuldigend gzckt er den Namekianer
an.”Na gut.Ich suche sie.Weit kann sie ja nicht sein.”Piccolo steht auf und sucht
den Palast ab bis er in das besagte Zimmer hinein tritt.Dort findet er eine
schlafende Sen vor,den Kopf auf einem neuen Umhang gebettet.”Hey
aufwachen!”Sie öffent die Augen und schaut in ein ernstes Gesicht.”Oh morgen
Piccolo.Oh shit die Überraschung.”Sen versucht den Umhang noch irgendwie
zu verdecken doch Piccolo hat sich seinen Teil schon gedacht und sieht immer
wütender aus!”Hast du etwa in der Nacht mit deinem verletzten Arm einen
Umhang genäht?””Äh ja.Extra für dich,weil deiner doch hinüber ist,deswegen
und ohhhh.”Sen stellt erstaunt fest,dass Piccolos Umhang wie neu aussieht(ist ja
auch neu...).”Dein Umhang,wie?”Fragend guckt sie ihn an.”Ein Kinderspiel für
mich.””Ach so...””Aber du hast sie ja wohl nicht mehr alle!!!Verletzt in der Nacht
zu nähen!Wie bescheuert muss man sein??!!!Und du willst trainieren?Wie
denn,wenn du dich selbst zum KRÜPPEL machst??!!””WAAAAAS?Der
Umhang,ich hab ihn extra für dich gemacht,als Dankeschön!!Und du?Du brüllst
mich an,anstatt dich zu freuen,auch wenn du schon einen hast!Ich hab mir so viel
Mühe gegeben...””NA UND?Ich hab einen,hättest dir die Arbeit sparen können!
Bist halb tot und dann sowas.Hängst wohl nicht sehr am Leben,wenn du son
Scheiß machst.”So barsch wollte er gar nicht sein wie er es jetzt war.”Du bist so
FIES!Und GEMEIN!!Ich dachte du freust dich darüber.Ich wollte mich bei dir
entschuldigen und..aber das ist ja jetzt egal!Ich ...ich HASSE dich!Du willst
mich doch nur fertig machen.DU HAST DOCH GAR KEINE AHNUNG!!!DU BIST
DAS LETZTE!DU WEISST GAR NICHTS ÜBER GEFÜHLE GESCHWEIGE DENN
LIEBE!”So laut hat sie Piccolo noch nie angeschrien,nun steht sie direkt vor
ihm,schaut in seine Augen.”Und?Hat es dir die Sprache verschlagen?Nun weisst
du wohl nichts mehr.Du bist gemein.”Piccolo hebt seinen Arm und will ihr eine
Ohrfeige verpassen doch im letzten Moment lässt er es und senkt seinen Arm
wieder.”Wie du meinst.Aber DU hast doch auch keine Ahnung!Nun geh.Popo
wartet mit dem Essen.”Der Namekianer geht aus dem Zimmer.
“So gemein!Es war so viel Arbeit und er?Ich hasse ihn.”Wütend geht sie in die
Küche und isst wortlos ihr Essen.Popo merkt,dass etwas nicht mit ihr stimmt und
setzt sich dazu.”Du haben ein Problem?Oder tun dein Arm weh?””Nein ,nein
Popo.Ich will dich mit meinen Problemen nicht belasten.””Nein du können es mir
ruhig sagen.Oh dein Arm.Die Wunde in der Nacht wohl gebluten haben
wieder.Ich Verband neu machen müssen.Ich holen schnell Verbandszeug.”
Sen betrachtet nun ihren Arm und tatsächlich,der Verband ist von Blut
durchtränkt.”Aber wie?””So es nun etwas weh tun.”Popo ist wieder da und
macht sich sofort an die