Fanfic: Nicht in dieser Welt 9
Verarztung.”Du wissen warum es wieder gebluten
haben so viel?”Fragend wird sie angeguckt.”Ehm nein.””Komisch.Und du mir
nicht sagen wollen was dich bedrückt?””Ach Piccolo.Er ist so gemein.””Piccolo
und gemein?Was er haben getan?””Ich hab mir so viel Mühe gegeben,ihm
einen neuen Umhang zu nähen und er schreit mich an,ob ich bescheuert sei.”
“Du haben einen Umhang für Piccolo genäht?Ah deswegen die Blutung.””Ist das
alles was du dazu zu sagen hast?Ich find es so fies von ihm.Ich wollte ihm nur eine
Freude machen und er?”Eine Träne kullert über ihr Gesicht.”Oh nicht
weinen.Er es haben nicht so gemeint.Er bestimmt nur sauer seien,weil du
verletzt seien und dann genäht hast.Bestimm Sorgen er sich gemacht
hat.””Hmm meinst du?Aber noch nicht mal ein bisschen hat er sich gefreut.””Oh
bestimmt er es nur nicht zeigen vor lauter Sorge um dich!Du nicht länger böse
seien auf ihn.Er dich mögen ich mir da sicher seien!””Und wenn?Jetzt nicht
mehr.Ich hab ihm gesagt,dass ich ihn hasse.””Oh dann entschuldige dich
dafür.Er es bestimmt verstehen.””Wenn du meinst.Ich geh auf mein
Zimmer.Nimm du den Umhang.Er liegt noch dort im Zimmer.”Sen geht auf ihr
Zimmer während Popo den Umhang holen will.”Oh er nicht seien da.Wo er wohl
seien?Ich sie besser fragen.”Popo geht zu Sens Zimmer und tritt nach einem
kurzen Klopfen ein.”Popo?””Ja,der Umhang nicht mehr seien da.Du haben ihn
vielleicht doch mitgenommen?””Äh nein.Aber wo ist er dann?””Ah ich
habs!Bestimmt Piccolo ihn haben heimlich geholt.”Triumphierend wird sie
angeguckt.”Piccolo?””Ja!Er sich doch freuen darüber nur vor Äger es nicht
zeigen und ihn nun heimlich haben geholt.Dann er deine Entschuldigung auch
akzeptieren.”Lächelnd geht Popo wieder aus ihrem Zimmer.”Also wenn er da
recht hat,dann...Ich Vollidiot!Den armen Piccolo so an zu schnauzen.Wie konnt
ich ihm nur solche Sachen an den Kopf werfen?Nachher geh ich auf jeden Fall zu
ihm und erzähl ihm alles von Anfang an.Auch warum ich vorhin so sauer auf ihn
war.”Fest entschlossen schläft sie ein.
Piccolo steht mit seinem neuen Umhang auf dem Balkon und guckt in die endlose
Weite.”Nur für mich hat sie diesen Umhang gemacht,obwohl ich vorgestern so
verabscheuungswürdig zu ihr war.Und ich schrei sie deswegen noch an.Aber
sie hätte doch auch nicht....
Sie hasst mich also.Glaubt,dass ich nicht weiß was Gefühle/Liebe ist.Vielleicht
hat sie sogar recht.Ich habe sie nicht verdient.Sie hasst mich.Völlig am Ende
schaut der Namekianer mit traurigen Augen Gedanken verloren in die Ferne.
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Am Anfang schautest du in meine Augen nett,
ich war verwirrt,glücklich schaute nicht weg.
Wenn sich unsere Augen trafen und du deinen Mund verzogst zu einem Lächeln,
so lieb und unbefangen,
mein Herz schlug schneller,ein rötlicher Schimmer kam auf meine Wangen.
Du hast mir geholfen nicht sofort aufzugeben,
-nah war ich dran-
langsam,anfangs unbemerkt Gefühle sich für dich hegten.
-gefangen in deinem Ban-
Die Freude war groß dich zu sehen,
bei dir zu stehen.
Die Gefühle wurde stärker,wollten nur eins -DICH-
Dagegen wehren?Konnt ich mich nicht.
Doch plötzlich,so schnell,
du veränderstest dich,so abweisend wurde deine Haltung,deine Art.
Dein Gesicht,so trüb-so dunkel,nicht mehr heiter-nicht mehr hell.
Es traf mich hart,wie ein Schlag,mitten ins Gesicht.
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“Wie lang ich wohl geschlafen hab?”Sen steht auf und betrachtet sich im Spiegel.
Richtig verschlafen sieht sie aus(Nein?Wirklich?).Da fällt ihr alles wieder ein und
sofort fühlt sie sich unwohler.”ich muss zu ihm hin und ihm alles von Anfang bis
Ende erklären.Aber kann ich mir das überhaupt erklären?Wird er es mir
glauben?Und dann vorhin.Ich ,wie konnte ich nur so die Beherrschung verlieren?
Ich werde ihn doch niemals hassen können.Oh Piccolo,hoffentlich verzeihst du
mir.Bitte....”Nach einer Weile begibt sie sich ins Badezimmer und macht sich zu
recht.Danach geht sie zu Piccolos Zimmer und verharrt eine Weile vor der Tür.
Zaghaft dann mit mehr Nachdruck klopft sie an die Tür.
Piccolo steht am Fenster und hört das Klopfen.Auch weiß er wer da klopft(was er
so alles weiß...).”Was will sie nur?Sagte sie nicht,dass sie mich hasst?Oder will
sie mich wieder demütigen?Sie soll gehen.Ich ertrag es nicht mehr länger.”
Plötzlich wird die Tür geöffnet und Sen tritt herein.Leise schliesst sie die Tür
wieder und bleibt einfach nur still stehen.Es herrscht ein eisiges Schweigen (ich
fröstel auch schon...)zwischen ihnen bis Piccolo es bricht.”Was willst
du?Verschwinde!””Nein,bestimmt nicht.Erst hörst du mir zu was ich dir zu sagen
habe.””HA!Du willst mir sagen was ich zu tun habe?Du?Ausgerechnet du?Du
hasst mich doch.Was willst du MIR schon großartiges sagen?”Verbittert und
traurig stößt er dies Worte aus (Worte ausstoßen??ehm ja..).”Nein.Das stimmt
nicht.Ich hasse dich nicht.Das hab ich nur gesagt,weil ich so frustriert war wegen
deiner Reaktion.Es tut mir leid.Wirklich.””Frustriert,also,ja?Meinst du ich war
das nicht?Du muss mich hassen,hättest du mir sonst einfach so mein Herz
geb...?”Weiter kommt der Namekianer nicht,seine Stimme will nicht so,wie er
will.”Piccolo.So hör mir zu.Ich kann dir alles erklären,wenn meine Erklärung
auch recht seltsam klingen mag.Und vielleicht gibt es auch gar keine Erklärung
für mein abscheuliches Verhalten dir gegenüber.”Sens Stimme zittert fast.
“Verschwinde!Ich will es nicht hören!Ich will nur noch meine Ruhe haben.Du hast
genug gesagt.Ich ertrag es nicht mehr.Geh endlich!!”Seine Stimme wieder
gefunden versucht er krampfhaft seine Haltung zu wahren.Seine Hände halten
sich fest umklammert an der Fensterbank fest.”Bitte Piccolo....Bitte...”Mit
flehender Stimme geht Sen einen Schritt auf ihren Trainer zu.”GEH!!!”
“Oh scheiße.Was soll ich nur machen?Ich kann doch nicht einfach gehen.”
Stille herrscht.Sen bleibt wie angewurzelt stehen und überlegt krampfhaft (sind
die heut alle so verkrampft....)was sie tun soll.Da fällt ihr plötzlich etwas
ein,etwas was sie vor langer Zeit mal gelernt.”Ich muss es probieren.Vielleicht
klappts.Auch wenns nicht meine eigenen Worte sind,so stimmen sie doch!”
“Verzeihung,das was geschah,ist geschehen,
ich bitte um Entschuldigung
schenk mir ein Lächeln
und ich reiche dir eine Rose.
Ich möchte eine neue Freundschaft in Frieden beginnen,
weil,ich weiß wie ich bin
und deshalb bitte ich um Verzeihung
das,was war,ist geschehen,
ich bitte um Entschuldigung
schenk mir ein Lächeln,
und ich reiche dir eine Rose
ich möchte eine neue Freundschaft in Frieden geginnen,VERZEIHUNG!!!!
Mit Freude,die mein Herz umfasst,
einer Mischung aus Bewunderung und Schmerz,
denk ich erneut daran,wie ich dir Schmerzen verursacht hab,
gute Vorsätze gibt es immer wenige
zwiuschen Wünschen und Ausweglosigkeit
bitte ich dich um VERZEIHUNG!
Sagen,dass es mir mit dir gut geht,ist zu wenig,
sagen,dass es mir mit dir schlecht geht,ist ein Spiel,
eine Mischung aus Waffenstillstand und Revolution.
Ich glaube,das wäre eine gute Möglichkeit dir zu sagen,wie WICHTIG DU MIR
bist.
Mit all unseren Gegensätzen und deinen Fehlern,meinen Fehlern,
versuche ich dich zurück zukriegen.
Vieles mach mir keine Angst
....aber ohne dich doch ein bisschen
hier ist die Wut ohne Massen
....ich ihne dich,ich weiss nicht
und die Nacht tanzt alleine
....ohne dich werd ich nicht tanzen
Kapitän,besiege die Wand
....alleine ohne dich,werd ich es nicht schaffen!
[Anm.von Piccolo09:Dies ist die deutsche Übersetzung von:”Perdono” von
Tiziano Ferro.Ich hab sie zum Teil etwas abgeändert,so dass es passt.Seid doch
nicht böse,oder??Aber ich finde,dass es ganz gut passt.Ich liebe diesen song
*schwärm* Ok.zurück zur FF *g* ]
Piccolo....Ich liebe dich!!!”
Wort für Wort wurde Sens Stimme fester und entschlossener.Sie hoffte
inständig somit Piccolo nun endlich für sich gewonnen zu haben und ihm nun
alles erzählen zu können.”Bitte,bitte,weise mich nicht zurück.Was soll ich denn
sonst noch machen?”
Die ganze Zeit über stand der Namekianer regungslos am Fenster und lauschte
ihren Worten andächtig.(wie in der Kirche,obwohl so als Oberteufel *g*
“EX-OBERTEUFEL!”Anm.von Piccolo)
Langsam dreht er sich nun zu ihr um und schaut sie fast schon gerührt (naja
gerührt???Mir fehlt das richtige Wort...)an.
“Das war wunderschön.Meinst du das auch ernst?”Etwas unsicher betrachtet er
sie.”So ernst war mir etwas noch nie!!Glaube mir!!!Hörst du mir nun zu?”
Flehend guckt sie ihn an.
“Ja aber erst bin ich dran.””Du?””Ja.Es tut mir leid,dass ich vorhin so,so gemein
zu dir war,aber ich hab mir Sorgen um dich gemacht,wegen