Fanfic: Pan/Oob - A FRIEND AIN`T NO LOVER (3)
Kapitel: Pan/Oob - A FRIEND AIN`T NO LOVER (3)
*** Hallöle. Hat doch etwas länger gedauert. Sorry. Danke aber für die netten Kommis. Bis denne, Eure P. ***
“Können sie mir sagen, was sie hat?”, fragte Oob eine Ärztin, die hektisch neben der Trage herlief, auf der Pan in den Karnkenwagen gefahren wurde. “Was hat sie?”, fragte Oob erneut, als die Ärztin nicht antwortete “Können sie ihr helfen? Hallo!”
Die Ärztin achtete gar nicht auf ihn. Sie sprang in den Krankenwagen und wandte sich wieder Pan zu, dann den anderen Ärzten. Oob konnte auf die schnelle Worte wie “Schwächeanfall” und “plötzliches Kreislaufversagen” aufschnappen. Schließlich schlug jemand die Tür zu und der Krankenwagen fuhr los. Oob sah ihm hinterher. Durch das kleine runde Fenster an der Hinterseite konnte er noch die Ärzte erkennen, die sich über Pan zu beugen schienen.
Es war bereits neun Uhr morgens. Oob, der schon geschlagene sechs Stunden auf dem Flur des Krankenhauses gewartet hatte, war auf seiner Zeitschrift eingenickt.
Im Traum erlebte Oob noch einmal, was geschehen war, nur, dass er derjeninge war, der über Pan kniete und verzweifelt darauf hoffte, dass sie ihre Augen aufschlug und alles wieder gut war. Vergeblich. Pan wurde von den Notärzten abgeholt. Im Krankenhaus wurde Oob, der dem Krankenwagen gefolgt war, angewiesen, auf dem Flur zu warten, solange die Ärzte auf der Intensivstation beschäftigt waren. (*** Sie war natürlich nur in Oobs Traum auf der Intensiv Station ***) Es schien wohl doch schlimmer zu sein, als die Ärzte gesagt hatten. Langsam stieg die Angst in Oob auf. Was, wenn die Ärzte ihr nicht helfen konnten? Wenn sie nicht mehr aufwachte?
Von einer ernsten Männerstimme wurde er aus seinen Gedanken gerissen. “Sind sie der Freund des Mädchens?”
“Wie geht es ihr?”, fragte Oob, ohne auf die Frage des Arztes einzugehen.
Dieser sah nun betreten auf den Boden. Oob wusste, was es bedeutete.
“Bitte”, flehte er mit Tränen in den Augen “Bitte, nein! Das stimmt nicht! Das stimmt einfach nicht! Sie ist nicht tot. SIE IST NICHT TOT! ... “
Im nächsten Moment verschwamm das Bild vor Oobs Augen. Er richtete sich auf und fand sich auf dem Flur des Hospitals wieder. Dende sei dank; Es war nur ein Traum.
Leise öffnete Oob die Tür von Pans Zimmer. Sie saß auf dem Bett und unterhielt sich mit Trunks, der auf der Bettkante saß. Er war wohl gekommen, als Oob noch geschlafen hatte.
Als Oob das Zimmer betrat blickten beide auf.
“Oh, hallo Oob!”, sagte Pan etwas heißer.
“Wie geht’s dir?”, erkundigte sich Oob besorgt.
“Es ist ziehmlich langweilig hier, aber Trunks hat sich ja um mich gekümmert.” Bei diesen Worten lächelten sich die beiden so zuckersüß an, dass es Oob beinahe schlecht wurde. Trunks hatte sich um sie gekümmert. Wie süß von ihm! ‘Vielleicht sollte sich Trunks lieber um seine eigenen Angelegenheiten kümmern”, dachte Oob etwas sauer. Schließlich war Pan seine Freundin - und nicht die von Trunks.
Trunks stand auf. “Ich muss noch ein paar Einkäufe erledigen. Ich denke, ich kann dich hier mit Oob alleine lassen.”
“Klar”, lächelte Pan.
“Also, bis dann”, verabschiedete sich Trunks und war in der Tür verschwunden.
*** Persönlich mag ich diesen Teil der Story net sooo gerne, aber der nächste Teil wird bestimmt ganz schnell fertig sein. Ich werd’ mich beeilen. Bis denn dann, Eure P. ***