Fanfic: Prinz der Sayajin Part 1
Kapitel: Prinz der Sayajin Part 1
So hier ist das erste Kapitel der Story. Viel Spaß beim lesen.
Sharie
1. Kapitel
Es war ein wunderschöner Morgen in der westlichen Hauptstadt. Die Sonne erhob sich langsam über die Stadt und ließ jede einzelne Gasse langsam hell werden. Die Vögel zwitscherten und alles schien glücklich. In der Capsule Corpertation war eine Menge los. Fast alle Gästezimmer waren belegt. Denn in den vorhergehenden Tagen regnete es bis zum abwinken. Viele Freunde von Bulma waren da. Zum Beispiel stand die Schildkröteninsel total unter Wasser. Folge: Muten Roshi, Kuririn, C18 und die Tochter Marron waren da. Dann war da noch Son Gokus Familie und Yamchu. Einzelzimmer kamen da gar nicht in Frage. Es war sogar schon so voll, dass Bulma bei Vegeta schlafen musste(*hust*, das gehört sich ja auch so!). Son Goten und Son Gohan übernachteten bei Trunks. (aber schweifen wir wieder zu Vegeta und Bulma) Die beiden waren die einzigen die noch tief und fest schliefen. Ein Sonnenstrahl weckte schließlich auch Bulma, die sich zu Vegeta drehte, ihn umarmte und weiter schlief. Aber nicht für lange, denn Trunks kam stürmisch ins Zimmer und fing gleich an zu reden. „He, aufstehen, Oma hat Frühstück gemacht. Alle sitzen schon da.“ Meinte er. Bulma hob ihren Kopf und sah Trunks böse an. „Geh bitte raus, ich will noch schlafen.“ Trunks, der merkte, das er unerwünscht war, rannte wieder aus dem Zimmer und schoss die Tür vorsichtig. Wieder in der Küche angekommen, setzte er sich auf seinen Platz. Da fragte Mrs. Briefs Trunks: „Wo sind den die beiden?“ „Die wollen noch miteinander schlafen. Mum hat mich aus dem Zimmer geschickt.“ Antwortete er. Alle fingen an zu schmunzeln bis sie dann loslachten. Trunks wusste gar nicht warum. „Was ist daran so lustig?“ fragte er. Dann sagte Kuririn: „Vegeta der schlimme Finger, schon am frühen Morgen!“ da lachten alle noch mehr. Trunks hatte es komisch ausgedrückt, dass alle dachten, na ja, ihr wisst schon. Durch dieses Gelache, das sich fast in Schreie verwandelte, wurde Vegeta wach. „Können die nicht mal am frühen Morgen, die Klappe halten.“ Bulma die das gehört hatte, antwortete nur mit einem Gähnen. Sie stand auf und ging ins Bad. Inzwischen waren die anderen soweit fertig mit essen. Nur Son Goku, Son Gohan, Son Goten und Trunks blieben sitzen und aßen fleißig weiter. „Wenn man zwei Sayajins im Haushalt hat, mag das ja gehen, aber fünf sind einfach zu viel.“ Sagte Mrs. Briefs zu ihrem Mann, der darauf nur nickte. Vegeta kam ganz verschlafen in die Küche und setzte sich neben Trunks. Son Goku grinste ihn an. „Was ist los Kakarott?“ fragte er. „Wie schaffst du das nur am frühen Morgen?“ Vegeta sah ihn ratlos an. „Ich weiß nicht was du meinst.“ Son Gokus Grinsen wurde immer breiter. „Das können wir dann ohne den Kindern klären.“ Sagte er. „Ich weiß auch nicht, was die alle haben. Als ich vorhin gesagt habe, das ihr beide noch schlafen wollt, haben die laut losgelacht.“ Murmelte Trunks zu seinem Vater. Dann begann dieser auch mit Essen.
Am Vormittag wollten die Männer noch trainieren und gingen in den Gravitationsraum. Kuririn und seine Familie wollten mal bei ihrer Insel vorbeifliegen. Yamchu kam auch mit, weil er sich in der Capsule Corp. ungebraucht fühlte.(mir fiel kein besseres Wort ein, Sorry.) Trunks und Son Goten spielten im Garten und Son Gohan hatte Videl zu Besuch. Chichi und Bulma ließen sich von den Robotern verwöhnen. Sie legten sich Gesichtsmasken auf und verdeckten die Augen mit Gurken. Dabei aßen sie Weintrauben und legten ihre Füße hoch. Sie saßen im Bademantel da und redeten über ihre Männer und wie sie im Bett so waren. „Also manchmal hab ich vor Son Goku richtig Angst, wenn wir miteinander schlafen. Nicht einmal da lässt er von einer Kraft ab. Ich hatte schon öfters blaue Flecken!“ sagte Chichi, aber es schien, als wenn ihr das nicht viel ausmachte. „Na ja eben ein Krieger... ... und ein Tollpatsch.“ Fuhr sie fort und lachte ein wenig dabei. „Aber erzähl du mal, Bulma, wie ist das denn bei euch. Genauso?“ Bulma sah an die Decke. „Nein.“ Sagte sie nur kurz. Chichi wunderte sich über sie. „Er behandelt mich, wie ein Porzellanpferd. Ich glaube er hat ein wenig Angst mir wehzutun. Einfach zum dahinschmelzen. Du solltest mal seine Augen dabei sehen. Da denkst du dann an nichts anderes mehr.“ Meinte Bulma. Chichi lachte darüber und sagte: „So wie heute Morgen?“ Bulma sah sie mit einem Fragezeichen an. „Trunks hat erzählt, ihr würdet miteinander schlafen und wolltet nicht gestört werden.“ Daraufhin lachte die Mutter von ihm auch. „Das hat er gesagt? Ich habe eigentlich gemeint, ICH wolle noch schlafen. Aber er hat gesehen, dass ich Vegeta umarmt habe und hat den Satz umgedreht.“ Erklärte sie. Beide lachten sich halb tot, sodass Chichi die Gurken von den Augen flogen. Währendessen trainierten Vegeta und Son Goku im GR bei 500facher Schwerkraft. Dabei kämpften sie gegeneinander. „Machen wir mal kurz Pause.“ Fordete Son Goku. „Bist du schon müde? Na gut, Ausnahmsweise.“ „Der Raum ist immer noch heil, obwohl wir starke Attacken gegen die Wand geschossen haben.“ Sagte Son Goku und setzte sich auf den Boden. Vegeta sah sich im Raum um. Nicht ein Kratzer war an den Wänden zu sehen. „Ja, früher hab ich ihn ja auch dauernd kaputt gemacht. Bulma hat dann ein Material entwickelt, das nicht auf konzentrierte Energie reagiert. Sie setzte es in die Wände ein und so kann man das Ding nicht mehr wegsprengen.“ Meinte der Prinz. „Diese Wände verhindern auch, dass man Auren spüren kann, die sich außerhalb befinden.“ Dann stand Son Goku wieder auf und das Training ging weiter. So ungefähr noch zwei Stunden. Sie waren beide erschöpft und wollten Essen gehen. Es war Mittag und die zwei hatten großen Hunger, eigentlich wie immer. Aber sonst holte Bulma ihn, wenn es so weit war. Manchmal kam auch Trunks, wenn er nicht mit seinem Vater trainierte oder wenn Bulma keine Zeit hatte. Er dachte sich nichts dabei, schließlich ist Chichi da, die sie wahrscheinlich davon abhielt, ihn zu holen. Er ging zu einem Hebel und drückte ihn hoch. Langsam öffnete sich die Tür und sie sahen wieder das Tageslicht und die Mittagssonne. Alles war ruhig, verbunden mit einer schwülen Luft, sodass man fast schon Angst bekam. Denn so still war es in den letzten Tagen nie gewesen. Als sie den GR verließen und auf das Haupthaus der Capsule Corp. schauten, wollten sie ihren Augen nicht trauen. Dort wo das Wohnzimmer sein sollte, sah man nur noch ein großes Loch. Als wenn eine Bombe eingeschlagen hätte. Vegetas Augen wurden immer größer und er flog hoch, um zu sehen was vorgefallen war. Nur Trümmerteile. Als Son Goku neben ihm schwebte, verschlag es ihm die Sprache. Dem Anschein nach, gab es keine Verletzten, sie waren alle verschwunden. Chichi, Son Gohan und Videl, Son Goten. Bulma und Trunks. Keiner war zu sehen. Es war einfach nur still. Vegeta wurde wütend. Irgendjemand hatte alle entführt. Den wollte er zur Strecke bringen und ermorden. Wie konnte jemand es wagen, die Familie eines Sayajinprinzen zu entführen. Der jenige hatte wohl noch nie einen wirklich, wirklich zornigen Vegeta gesehen. Dann wurde es aber Zeit. Sein Blick wurde kalt und gefühllos. Er landete in den Trümmern der Wohnstube und sah sich um. Da erblickte er auf einem Trümmerteil eine Botschaft. Die Buchstaben waren deutlich und groß. „Kakarott, komm mal her!“ zischte Vegeta. Dieser landete neben ihm und sah sich ebenfalls die Schriftzeichen an. „Was steht da?“ fragte Son Goku.(Tja, jetzt denkt ihr bestimmt, Son Goku kann nicht lesen was?) Er erkannte die Symbole nicht. „Da steht...“ sagte Vegeta, „... wenn ihr die Menschen wiederhaben wollt, liefert uns Kakarott aus. Falls noch weitere Sayajin hier leben, bringt sie gleich mit. Unser Planet befindet sich im Sternenbild Andromeda. Gezeichnet, die Entführer.“ Er sah auf und blickte in die Ferne. Son Goku wunderte sich, das Vegeta das lesen konnte. „Was...“ sprach Son Goku, aber er brach den Satz ab, als er Vegetas Mine sah. Der sagte nur noch: „Sie sind wieder da!“
Ende 1. Kapitel