einer decke eingewickelt) aus dem Zelt und setzte mich auf einen Baumstamm. Er baute das Zelt ab und packte es, und die decken, alleine wieder in die Rucksäcke. Er nahm gleich zwei auf einmal auf den Rücken und ich musste es mir dort auch noch gemütlich machen. Dann hob er langsam ab, sodass ich nicht hinunter fiel und flog in Richtung Tal, wo seine Eltern wohnten. „Wir sind gleich da. Mein Vater hat noch magische Bohnen daheim.“, meinte er. Ich klammerte mich mit dem gesunden Arm an ihm fest. Da es noch regnete wurden wir bis zu unserer Ankunft pitsch nass. Ich schloss meine Augen, denn mir wurde auf einmal schwindelig. Von dem Flug bekam ich nichts mehr mit und ich wachte erst wieder in SonGokus Haus im weichen Bett SonGoten’s wieder auf. „Tami...wie geht es dir?“ , fragte mich jemand als ich die Augen öffnete. Im das bett herum saßen 3 Personen. SonGoku und mein Lebensretter, so wie Chichi die uns allen einen Tee eingoß. „Hier Tami.....nimm eine Bohne.“ , sagte Goten und gab mir eine der berühmten magischen Bohnen. „danke“, sagte ich und aß sie. Ich spürte wie es mir warm durch den Körper ging. Und meinen Arm verließen die Schmerzen. Ich setzte mich jetzt im Bett auf und hatte keine Schmerzen mehr. Und dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich sprang auf und fiel dem SonGoten um den Hals. Es war mir egal was die anderen denken sollten. Goten drückte mich ganz fest an sich und meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich vergrub meinen Kopf in seinen Pulli und weinte laut. ............dann drückte er mir einen Kuss auf meine Wange auf. Das war dass schönste Gefühl meines Lebens. Es war besser als jedes Geschenk, besser als das Gefühl das ich hatte als ich bei Goku trainiert hatte und er mich lobte. Ich fühlte mich wieder geborgen und mir wurde erneut so wunderbar warm wie noch nie. Chichi brach in tränen aus und Goku musste sie beruhigen. Er nahm seine Frau bei der Hand und verließ denn Raum. Und dann flüsterte mir Goten etwas in mein Ohr was ich nie vergessen werden: „Ich liebe dich Tami, mein Herz gehört nur dir.“ „Ach Goten“. Seufzte ich.




Wir verlebten noch eine schöne Zeit bei ihm Zuhause. Wir gingen schwimmen, machten zusammen Ausflüge und er beschützte mich. Bei jeder Gelegenheit kam ich zu ihm in seine Welt (Das konnte ich ja nun) und nach 4 Jahren liebten wir uns, obwohl wir damals noch so jung waren, auch noch. Wir heirateten mit 18 in Gotens Welt. Er liebte mich und ich ihn. Wir bauten uns ein Haus im Grünen, so wie ich mir das immer vorgestellt hatte und wir gründeten eine Familie. Ich hatte meinen Eltern zu meinem 18 Geburtstag verklickern müssen das ich nach Australien ziehen will, (albern oder?) zusammen mit meinem Freund und dort wollten wir auch angeblich heiraten. (SonGoten musste zu diesem Zweck in meine Welt kommen.)Ich war zwar traurig meine Eltern verlassen zu müssen, aber ich besuchte sie so oft wie es ging. Und so endete eine lange Geschichte die einst bekann als Goku in meiner Welt auftauchte.


Und wem dies zu gut ausging und zu schnulzig war, dem rate ich selber ein schlechtes Ende zu verfassen scherz






-----------------------------------------------ENDE-----------------------------------------------------------------




....................dieser Geschichte