Fanfic: Die Ehe in der anderen Welt
und ohne Löcher war ein und legte die Decken obenauf. Ich schnürte die Rucksäcke zu und wartete auf meinen Mann. Als er zurück kam war es 12Uhr und ich hatte mich mit den Rucksäcken vor unserer Haustür in die Sonne gelegt. Goten landete vor mir und sah zu mir runter. Dann hielt er mir seine Hand hin und ich setzte mich auf und ließ mir beim Aufstehen helfen. Als ich wieder stand nahm er mich mit seinen beiden starken Armen und hob mich hoch. Dabei sagte er zu mir. „Na mein fleisiges Bienchen. Du bist ja schon fertig.“, lobte er mich. Er drückte mich leicht an sich. „Los lass uns gehen“, schlug er vor in dem er mich wieder runterließ. Er nahm den einen von beiden Ruckscken und ich den andere. Und schon liefen wir los. Lange redeten wir nichts, sondern genossen das schönen Wetter und die Natur. Wir liefen den gleichen Weg wie damals und ich ragte mich ob er das noch wusste. Es ging immer weiter in den Wald hinein der das Gebirge zum tel bedeckte. Dann unterbrach Goten plözlich die Stille „Wie damals Schatz“, sagte er leise und lächelte mich an. Ich war glücklich. Ich war schon gespannt was er erst denken würden wenn ich das alte zelt und die decken auspacken würde. Wir gingen immer weiter, genau wie früher wobei wir uns lachend unterhalteten. Es wurde schon dunkel als wir schon ein wenig müde an den Wald kamen in dem wir und damals näher gekommen waren. An den See der mit den großen Bäumen eingefasst war. Die Bäume ragten noch höher als damals und wir liefen schnell hinein um uns auf die nacht vor zu bereiten. Tief in dem Wald ließ ich meinen Rucksack fallen und fing an die alte Eiche zu suchen unter der damals unser Zelt stand. Ich fand sie auch bald und endeckte das sie mit millionen leuchtenden Blätter bedeckt war. In ihrer Krone nisteten bunte schöne Vögel die ihre kleinen Jungen aufzogen. In ihrerm Stamm wohnte ein Eichhörnchen und ihre Familie. Ich sah sie mir lange, entzückt an. Sie war viel schöner als vor Jahren und ragte stolz in den Himmel. Goten den ich vorher zurück gelassen hatte kam nun mit beiden Rucksäcken nach und sah den Baum. Er legte die Säcke auf den boden und ging von hinten auf mich zu , legte beide Hände auf meine Schulter und sah sich den Baum ebenso verzaubert wie an. Ich ließ mich rückwerts ein wenig fallen und ließ mich von meinem Mann festhalten. Er beugte sich ein wenig vor und flüsterte mir ins Ohr: „Komm lass uns das Zelt auf bauen“
Er ließ mich los und wir gingen zusammen zu den Säcken und packten aus. Ich war schobn gespannt ob er das Zelt und die Decken erkannte. Langsam zog ich es aus seiner Hülle und legte es neben mich auf den Boden, ebenso die Decken. Als Goten das sah hielt er inne. „Ja aber, das Zelt. Wo hast du es her?“, er sah mich fragend an. „Aus dem Speicher wieso. „Schatz das ist das Zelt von damals und die Decken?“, er ging auf mich zu und nahm die dunkelblaue Decke die unter den anderen lag. Er nahm sie und hielt sie hoch. „Diese Decke hatte ich dir damals über deinen schönen kalten Körper gelegt und dich in die arme genommen das du nicht friest.“, sagte mir verträumter Stimme und sah mich an. Ich spürte wieder dieses Gefühl von damals. Dieses Gefühl sagte mir das er mich wirklich liebte. Von Anfang an und bis in aller Zeit. Dann legte er diese Decke wieder auf die anderen und baute das Zelt auf. Er war still geworden und schien über viele Dinge nachzudenken. Vielleicht darüber das er mich damals wirklich alleine gelassen hatte und mich nicht von Anfang an beschützt hatte. Vielleicht aber auch nur wie dieses Zelt aufzubauen ist. Als er fertig war machte er Feuer und ließ es an mir das Zelt auszupolstern. Ich wollte es so bequem wie möglich machen und darum nahm ich alle Decken und verteilte sie am Boden. Als mir die dunkelblaue decke in die Hände kam legte ich sie oben auf alle anderen Decken. Ich schlüpfte wieder aus dem Zelt und sah das Goten schon das mit gebrachte essen über dem Feuer briet. „Oh, super. Die hast schon angefangen. Soll ich vielleicht noch das Ungeheuer aus dm See fangen und dir zum braten geben?“ , fragte ich ihn witzelnd. „Aber das ist doch das Ungeheuer“, lachte er. Schnell nahm ich die Rucksäcke und holte die Teller und das Besteck raus. Danach brachte ich die Rucksäcke eben so schnell ins Zelt und setzte mich danach zu Goten ans Feuer. Das Essen war inzwischen fertig geworden und lag auf den Tellern. Wir genossen den frisch gebratenen Fisch mit heißhunger und aßen ganze Mengen davon. Nach dem Essen blieben wir noch eng aneinander gekuschelt und müde am Feuer sitzen. Wir wollten uns noch gemeinsam den Mond anschauen und bewunderten ihn lange. Goten saß auf dem Boden und ich lehnte an ihm als mich die Müdigkeit plötzlich besiegte, ich einnickte und in Gotens Schoß fiel. „Meine Kleine.“ Er lachte leise darüber. Llangsam und vorsichtig nahm er mich in seine Arme und stand auf. Er wollte mich nun ins Zelt bringen da ich sehr müde war und er selber wollte auch zu Bett gehen. Das Geschirr ließen wir einfach neben dem ausgehenden Feuer liegen. Er trug mich zum Zelt und schlüpfte dann hinein. Er legte mich auf die Decken die ich vorher ins Zelt gebracht hatte und beugte sich über mich. Er sah mir ins Gesicht und streichelte sanft meine Wangen. “Wie weich sie doch sind“ , dachte er verträumt. Dann gab er mir einen langen Kuss von dem ich gerührt aufwachte. Anschließend legte er sich neben mich auf den Zeltboden. Es war richtig romantisch und wir erinnerten uns an damals. Es war etwas ganz besonderes hier im Zelt bei Mondschein und an alte Zeiten denkend zu liegen. Ganz dicht kuschelten wir uns zusammen und deckten uns gegenseitig zu. Goten wickelte mich wie damals in die blaue Decke. Vorsichtig nahm er mich zu sich in die Arme und küsste mich sanft auf die Stirn. Ich kuschelte mich fest an seinen wohlgeformten Körper. Er fühlte sich wie immer warm an und ich merkte seinen Atem an meinem Hals. Dann streichelte er mit seiner Hand leicht meine Schulter. „Wie damals meine Kleine. Ich liebe dich.“, flüsterte er in mein Ohr und küsste mich erneut auf die Stirn. „Ich dich auch.“ In dieser Nacht ließ mich das Gefühl von damals keine Ruhe. Goten hielt mich ganz fest an seinen Körper gedrückt und als wollte er mich nie wieder los und alleine lassen. „Ist dir auch warm mein Liebling“, fragte er mich flüsternd. „Ja, es ist so schön warm bei dir“ hauchte ich. Dann legte ich langsam meinen Kopf auf seine Brust und konnte sein Herz schlagen hören. Wie damals, es schlug ruhig, langsam, und ich lag aufgeregt neben ihm. Dann schlief er ein und ich hörte seinen ruhigen Atem. Ich strich ihm über das Gesicht und sah in ihm immer noch den Jungen von damals. Der mich beschütz und gewärmt hatte. Der mich immer noch liebte und es mir täglich bewiesen hatte. Mit dem ich ein Kind hatte das so gut wie sein Vater war. So herzensgut. Und wie ich ihn zum ersten mal sah, es war ein seltsames Gefühl. Wie er die Treppe hinunter gesprungen kam und mich verdattert ansah. Ich liebte ihn von Anfang an. Mir gingen noch viele solche Gedanken durch den Kopf. Viele Fragen hatte ich in dieser einen Nacht die wie damals war. Aber wärend ich nachdachte ließ ich meine Liebe keinen Moment los und ruhte auf ihrer warmen Brust die sich leicht hob und senkte. Ich wollte ihn nie wieder loslassen. Dann schlief auch ich nah an meinen Mann gekuschelt ein.
-----------------------------------------Ende-------------------------------------------------
Das ist meine erste Romantikstory (wenn ich sie so nennen darf)
Wenn ich es zu schnulzig geschrieben haben sollte bitte ich um Kommentare. In wenn mehr aktion in so eine Geschichte gehört dann bitte auch
Eure VidelZ