Fanfic: Die wahre Macht der Dragonballs (Teil3)

Kapitel: Die wahre Macht der Dragonballs (Teil3)

So, hier ist Teil3. Tut mir lied, dass es so kurz geworden ist, aber das war eine gute Stelle für einen Schnitt. So, ich hoffe, dass ich viele Kommentare bekomme.


@Serran:Son-Gohan ist Weltmeister geworden, auch wenn ich das nicht erwähne.


Ob Son-Goku wieder leben wird, werde ich nicht verraten. Mal sehen.




Langsam öffnete er seine Augen. Er konnte nichts sehen. Panik ergriff ihn, er würde doch nicht etwa blind sein? Doch dann merkte er, dass er nur in einem völlig verdunkelten Raum lag. Er spürte, dass er nicht verletzt war, fühlte sich aber schwach. Langsam erhob er sich. Durch seine Schwäche konnte er die Macht nicht richtig einsetzen und wusste deshalb nicht, dass er sich in demselben Haus befand, in dem auch Vegeta war. Langsam ging er zur Tür und öffnete sie. Als er durch sie hindurch trat, stand er in einem großen Korridor. „Wo bin ich denn hier gelandet?“ fragte er sich und ging den Korridor entlang. Erst hatte er gedacht, dass er sich in einem Krankenhaus befand, doch das konnte nicht sein, dann hätte er andere Patienten getroffen, und wenn es Nacht sein sollte, dann doch wenigstens Personal. Doch in dem Korridor befand sich außer ihm niemand. Langsam kam er zu der Überzeugung, dass es Nacht sei. Dann bebte plötzlich die Erde. Ein unglaublich lauter Schrei erschallte, dann war ein in der Macht unglaublich mächtiges Wesen zu spüren. Doch es benutzte einen völlig anderen Aspekt als die Jedi oder Sith. Es war als würde die Macht die Peron nicht durchfließen, es war eher, so, als würde die Macht von dem Wesen ausgehen und von ihm um ihr vielfaches verstärkt werden. Schnell rannte der Padawan auf das Wesen zu.


„AAAAH!!!! Was habt ihr wieder angestellt!!!! VEEEEEEEEGEEEEEEEEEEEETAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ brüllte Bulma durch das Haus, als sie vor den Resten des GR stand. Ihr Kopf war hochrot und sie hielt eine Metallstange so in der Hand, dass man sah, dass sie bereit war, jemanden zu töten. Das keine Aura um sie erschien und sie mit Energiestößen alles vernichtete, war ein Wunder.


Hinter einer Wand drückten sich Vegeta, Son-Goten und Trunks an die Wand. „Seid ihr eigentlich verrückt? Der GR hält die Energie von drei SSJ auf einmal nicht aus! Jetzt bekomme ich von Bulma wieder Tagelang nichts zu essen!“ schimpfte er gerade mit den Jungen, als Bulma um die Ecke kam und ihm mit der Metallstange eins über den Kopf zog. Vegeta fiel sofort um. Nach einer Sekunde sprang er wieder auf und schrie. Eine goldene Aura erschien und er verwandelte sich in einen SSJ. „Hey, ist schon gut, ja. Schließlich hast du den GR kaputt gemacht.“ Sagte Bulma, doch das hätte sie lieber gelassen. Jetzt war Vegeta richtig wütend. Seine Aura wurde immer größer, seine Haare standen noch mehr ab und dann begann auch die Erde zu beben. Dann schrie er so laut auf, dass Bulma und die zwei Jungen nach hinten flogen. Er hatte sich in einen SSJ2 verwandelt. „Ich soll den GR zerstört haben!!“ schrie er Bulma an, „Wieso fragst du nicht mal die Anderen, diem mit mir im Raum waren, ob sie es vielleicht waren?“ Dabei blickte er so brutal, das Bulma sich eingeschüchtert an die nächste Wand drückte. „Wird’s bald?“ fragte Vegeta drohend. „J-ja, äh habt ihr zwei den GR gesprengt?“ fragte sie, während sie sich zu Son-Goten und Trunks umdrehte. Die grinsten nur schuldig um sich dann schnell umzudrehen und abzuheben. Doch sie wurden sofort von Vegeta zurück auf den Boden geschleudert. „Also, ihr habt den GR zerstört?“ fragte Bulma und man sah, dass sie wieder wütend wurde. „Ihr zwei werdet sofort die ganze CC putzen!! Wenn ich auch nur ein Staubkorn finde, dann dürft ihr wieder von Vorne anfangen.“ Schrie sie los und rannte dann zu Vegeta, der sich inzwischen wieder zurückverwandelt hatte. „Geht es dir wieder gut?“ fragte Bulma ihn besorgt, „Es tut mir ja so leid.“ „Jaja, schon gut, jetzt mach mir was zu essen.“ Völlig erleichtert ging Bulma in die Küche und räumte den Kühlschrank für Vegeta aus.


Der junge Padawan stand nur verwirrt hinter einer Ecke. Er hatte das alles mitbekommen und konnte nicht glauben, was er gesehen hatte. Ein Mann, der die Macht verstärkte und sich dadurch verwandelte. Doch er war nicht wie ein Jedi, der Mann war wütend gewesen, also musste er die dunkle Seite benutz haben. Aber er hatte nichts dergleichen bei ihm gespürt. Es war als würde der Mann einen dritten, neutralen Aspekt der Macht nutzen. Doch davon hatte er noch nie etwas gehört. Verwirrt ging er wieder den Gang entlang, durch den er gekommen war. Nach ein paar Minuten kam er an einer Tür an. Ohne zu zögern öffnete er sie und trat in eine riesige Küche, die zum größten Teil aus einem Kühlschrank in der Größe der Wand und einem Tisch bestand, auf dem anscheinend der gesamte Inhalt des Kühlschrankes ausgebreitet war. An einem Ende des Tisches saß Vegeta, der sich gerade voll stopfte und am anderen Bulma, die nur einen Salat aß. Vorsichtig betrat der junge Padawan den Raum. Als Vegeta ihn sah, spuckte er das Essen, das er gerade in Mund hatte, wieder aus. Das Essen hinterließ, nachdem es um einige Millimeter an Bulmas Kopf vorbei geflogen war, ein Loch in der Hauswand. „Sag mal spinnst du?“ Bulma wurde sofort wieder wütend. „Was macht der denn hier?“ fragte Vegeta, ohne auf Bulmas Frage einzugehen, „Was mach dieser Schwächling in meiner Küche!“


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