Fanfic: Prinz der Sayajin Part 2
Kapitel: Prinz der Sayajin Part 2
Hier ist der 2. Teil
Viel Spaß beim lesen...
Ich bitte um Komments
2. Kapitel
Es war eine Totenstille rund um die Capsule Corp. Vegeta und Son Goku standen in den Trümmern des Wohnzimmers. Vegeta sagte nur noch: „Sie sind wieder da!“ Son Goku sah ihn verdutzt an. „Wer ist wieder da?“ Er bekam keine Antwort. Vegeta sah auf die Trümmer, sein Blick streifte den Himmel und dann zu Son Goku. „Die Sayajins!“ Seine Stimme klang ziemlich tief und man spürte, dass er beunruhigt war. Er trat auf den Stein, wo diese seltsamen Buchstaben drauf standen und zertrümmerte diesen. „Kakarott, sie wollen dich!“ unterbrach Vegeta die Stille. „Warum?“ „Weil sie wahrscheinlich glauben, dass du der einzige überlebende Sayajin bist. Aber sie sind sich nicht sicher.“ Vegeta knirschte mit den Zähnen. „Wow, wie hast du das erraten?“ fragte ein erstaunter Son Goku. „Ich kenne die Ziele der Sayajin und ich weiß, was sie vor haben.“ Wieder wurde es still. „Was meinst du, wie können wir unsere Freunde retten?“ fragte Son Goku. „Wir fliegen zu dem Planeten und holen sie ab.“ Vegeta dachte kurz nach und dann sprach er weiter: „Dort wimmelt es garantiert vor Sayajins. Wir müssen uns was einfallen lassen... . Komm mit Kakarott. Ohne Worte folgte Son Goku ihm. Sie stampften durch die Trümmer und gingen in den Flur. Sie gingen die Treppe hinunter und steuerten auf das Labor von Bulma zu. Vegeta öffnete die Tür und ging herein. Das Labor war unbeschädigt. Er ging zu einem Regal, wo viele Hoipoi Kapseln herumlagen. Erst kramte er in den oberen Regalen. Dabei musste er sich auf Zehenspitzen stellen. Er war ja nicht all zu groß. Dort nahm er zwei heraus und warf eine Son Goku zu. „Das ist ein Kampfanzug. Zieh ihn an!“ forderte Vegeta auf. Son Goku sah ihn an und zuckte mit den Axeln. Er zog ihn an. Der Anzug war blau, hauteng und bedeckte den ganzen Körper. Man konnte trotzdem noch die Muskelzüge erkennen. Dann trug er och weiße Handschuhe und Schuhe nach Vegetaart, vorne mit Streifen. Er zog seinen noch nicht an. Er steckte die Kapsel ein. Nun suchte Vegeta in den unteren Regalen. Er wühlte ein paar Minuten und fand eine, die er heraus nahm. Der Prinz drehte sich um und verließ das Labor mit Son Goku im Schlepptau. Er ging in den Garten der Capsule Corp.. „Und was jetzt?“ fragte Son Goku neugierig. Vegeta antwortete nichts. Er starrte nur in die Luft. Sein Blick war ernst, aber nicht kalt. Wie sein Leben wohl ohne Bulma und Trunks verlaufen würde? Er würde bestimmt immer noch im Weltall rumdüsen und Planeten zerstören. An manchen Tagen wünschte er es sich sehnlichst, ohne an irgendetwas zu hängen, um das man sich Sorgen machen könnte. Einfach frei. Auf der Erde war er auch frei, aber anders frei. Als er noch für Freezer arbeitete, war ihm alles egal. Wenn er Freezers Leute tötete, war ihm das egal, er hatte ja nichts zu verlieren. Aber seit er auf der Erde lebte und seit er hier eine Familie hatte, hatte sich das geändert. Früher konnte er sich nie vorstellen sesshaft zu werden. Wahrscheinlich wollte er den Rest seines Lebens als Single verbringen und nie Verantwortung übernehmen. Jetzt trug er diese Verantwortung für seine Familie, für Bulma und Trunks. Er musste sie unbedingt retten, denn ohne sie, hätte er sicher nicht weiterleben können.
Son Goku zog ihn aus seinen Gedanken. „Was ist denn jetzt also? Wollen wir hier vergammeln oder was?“ Darauf hin schmiss Vegeta die eine Kapsel in die Luft. BOOM. Als der Rauch wieder verschwand, stand vor ihnen eine große Raumkapsel. Es war ungefähr die selbe, mit der Son Goku damals nach Namek flog, nur eben mit mehr Power( Mehr Power *gruns* *gruns*, alla Heimwerkerking!!!). Vegeta drückte einen Knopf an der Außenwand des Schiffes und eine Tür öffnete sich.(eine Tür? Nein, die einzige Tür!) Er ging wortlos herein, ohne Son Goku aufzufordern mit zu kommen. Der verstand es aber und ging ebenfalls hinein. Es war dort sehr geräumig. Vegeta stand mit verschränkten Armen vor dem Bordcomputer und sah sich alles genau an. Son Goku kam auf ihn zu. „Kannst du das Ding fliegen?“ Vegeta drehte sich zu ihm um. „Ein Sayajin kann alles fliegen, verstanden?“ Er wendete sich wieder der Tastatur zu, drückte ein paar Knöpfe und das Raumschiff startete. Da ertönte eine Stimme. „Bitte setzten sie sich hin und schnallen sich bitte gut an.“ Vegeta setzte sich hin und schnallte sich fest an. Son Goku sah ratlos in die Gegend und fragte sich wer das war. Dann erhob sich die Raumkapsel und mit einer enormen Geschwindigkeit flog sie ins Weltall. Son Goku wurde richtig durchgeschüttelt und landete im Frachtraum. Derweilen kamen die Briefs nach Hause. Sie saßen noch im Auto, als das Raumschiff davon flog. „Ich glaube das war die Raumkapsel ohne Stereoanlage.“ Meinte Mr. Briefs. „Oh ja, du hast recht. Die Armen, können nicht einmal Musik hören... oder Radio.“ Sagte seine Frau. Als wenn das so wichtig wäre, Musik auf einer Rettungsmission zu hören. Da kann man sich nur an den Kopf greifen und sich darüber aufregen, über was die sich den Kopf zerbrechen.( Hey, so redet man nicht über den guten, netten und schlauen Professor Briefs, verstanden?).
Ein wenig später trafen dann auch Kuririn und Co. ein. Sie waren geschockt, als sie das riesige Loch sahen, waren auch gleichzeitig erleichtert, dass es keine Verletzten gab, oder sogar Tote. Im Notfall wäre ja Shenlong auch noch da gewesen. „Wo sind die anderen?“ Fragte Yamchu. „Wir haben sie nicht gefunden.“ Antwortete Mr. Briefs. „Wir sahen nur das eine Raumkapsel startete. Aber wer da drin ist? keine Ahnung.“ (Auf alle Fälle keine Stereoanlage!) Es wurde still in der Runde. Niemand wollte jetzt was sagen, bis Mrs. Briefs unterbrach: „Will jemand ein Stück Kuchen?“ Daraufhin gingen sie ins Haus. Das Raumschiff hatte die Umlaufbahn der Erde verlassen und steuerte direkt auf diesen Planeten hin, per Autopilot. Vegeta stand auf und sah zu Son Goku, der sich gerade von seinem Schock erholte und aufstand. „Hättest du mich nicht vorwarnen können?“ murmelte er. Vegeta sah ihn böse an: „... Man hat uns vorgewarnt, Kakarott!“ Er zog die Kapsel aus der Tasche, die er noch mit sich herumtrug. Öffnete sie und schlüpfte in den Anzug hinein. Seiner war schwarz und glänzte matt, eng mit weißen Handschuhen und Stiefel nach Vegetaart. Son Goku kam näher und betrachtete sich den Anzug genauer. Auf der linken Brustseite war etwas eingraviert. Da stand Capsule Corp. und darunter ein V. Drumherum ein Kreis, der das ganze einschloss. „Warum hast du so ein Logo und ich nicht? Fragte Son Goku, wie ein kleines Kind. „Weil bei mir ein V für Vegeta steht. Außerdem ist deiner ein älteres Modell.“ Murmelte Vegeta. Er ging an eine weitere Tür. „Und was machst du jetzt?“ Der Prinz drehte sich um und sagte: „Schlafen! Wir sind eh erst in 23 Stunden da.“ Das leuchtete Son Goku ein und ging ebenfalls zur Tür. Hinter der Tür befand sich ein kleiner Speisesaal und dahinter waren zwei Liegen, so etwa, wie in einem Zug.(Könnt ihr euch das vorstellen???) Vegeta nahm die obere Liege und legte sich hin. Er dachte noch kurz über seine Situation nach und schloss dann seine Augen. Das gleiche machte Son Goku, der aber gleich einschlief.(Hm... ? Son Goku macht Vegeta alles nach? Sein neues Idol? Hoffentlich legt er sich nicht die selbe Frisur zu wie Vegeta. Nicht auszudenken... Schließlich soll Vegeta einzigartig bleiben!!) Im Raumschiff war alles ruhig, der Autopilot steuerte den besagten Planeten an und die „großen“ Sayajins schliefen. Es waren ungefähr zehn Stunden vergangen, als Vegeta aus seinem Alptraum aufwachte. Er schwitzte und erinnerte sich an seinen Traum. Vor sich sah er seinen Vater, der lachte und eine tote Bulma im Arm hielt. Alle waren tot, auch Kakarott und alle restlichen Sayajins. Nur er und sein Vater lebten noch. Vegetas Kleidung war zerrissen und er keuchte. Der König schmiss die tote Bulma auf den Boden und griff seinen Sohn an. Dieser konnte nicht mehr ausweichen und viel zu Boden. Der herzlose Vater nahm ein Schwert und wollte Vegeta damit umbringen. Als er ausholte und zu stechen wollte wachte er auf. Vegeta hob seinen Kopf und setzte sich auf. Er hatte eine schlimme Vorahnung. Doch plötzlich spürte er eine Erschütterung, sodass so gar Son Goku aus dem Bett fiel und unsanft auf den harten Boden landete. „Aua!“ Er rieb sich am Kopf als es eine zweite Erschütterung gab. Vegeta stand auf und rannte zur Steuerung. Als er aufsah, erblickte er Kometen, viele Kometen. Sie durchflogen einen Meteoritenschauer. Er setzte sich in seinen „Chefsessel“ und begann wie wild auf den Tasten rumzuhämmern. Son Goku wurde noch mehr durchgeschüttelt, als er schon war. Er konnte nicht einmal Vegeta erreichen, der sich auch gar nicht um ihn kümmerte. Nach einer halben Stunde war es vorbei und Vegeta atmete auf. Dann stand er auf und ging in die Kombüse. Dort lag Goku am Boden und regte sich nicht mehr. Vegeta beachtete ihn auch nicht und machte sich einen kleinen Snack zu essen. Ein großes Sandwich mit viel Käse, Salat, Marmelade, Schokocreme und dazwischen lag auch noch ein Hühnerschenkel. Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich schreiten. Aber Sayajin aßen eben alles, so wie sie es wollten. Man könnte meinen, sie wären über das ganze Jahr hinweg schwanger. Stimmt natürlich nicht. Als Son Goku aufwachte, sah er Vegeta am Tisch sitzen, der dieses leckere..., ungewöhnliche Brötchen verschlang. „Krieg ich nichts?“ „Da steht der Kühlschrank! Mach dir gefälligst selber was!“ zischte Vegeta. Daraufhin stand er auf und ging zum besagten Teil, wo man Essen aufbewahrte. Er nahm sich „etwas“ heraus und setzte sich ebenfalls an den Tisch. „Sag mal Vegeta, wie ist das Essen bei den Sayajins?“ Vegeta schluckte erst mal runter. „Nicht viel anders