als auf der Erde, bloß eben..., bei den Sayajins schmeckst besser.“ *Noch besser als das Essen von Chichi? Geht das denn?* fragte sich Son Goku. Dann war es wieder still geworden. Man hörte nur das schmatzen und kauen der Essenden. „Du wolltest etwas mit mir klären, ohne den Kindern, Kakarott?“ fragte der Prinz, der fertig war. Goku dachte kurz nach, was das noch war. „Ach ja... wie schaffst du das noch am frühen Morgen?“ „Schaffe ich was?“ „Na du weißt schon... .“ drängelte Goku. „Nein, woher sollte ich das wissen?“ „Also wie schaffst du es, na ja, Bulma am Morgen schon zu... verführen?“ „Was? Wer hat dir denn das erzählt?“ „...Trunks hat am Frühstückstisch gesagt, ihr würdet noch miteinander schlafen. Das solltest du doch wissen. Oder nicht?“ Vegeta antwortete nichts darauf. *Verstehe, deswegen haben die so gelacht.* „Nein Kakarott, ich bin erst durch euer Gelache darüber aufgewacht. Außerdem, was geht dich unser Intimleben an? Wann und wo kann dir doch egal sein.“ Son Goku rollte mit den Augen und aß noch zuende. Nach diesem Lunch ging er wieder schlafen. Vegeta saß am immer noch am Tisch und starrte in der Gegend rum. Dann ging er in den Kommandoraum und setzte sich dort wieder hin. Er wollte nicht mehr schlafen, um keine Alpträume zu haben, die ihn fertig machen. Er wollte frei sein von trüben Gedanken, also fing er an zu Meditieren.


Inzwischen sind schon wieder zehn Stunden vergangen. Der Sayajinplanet war nicht mehr weit. Son Goku wachte wieder auf und schaute sich um. Vegeta war nicht da. Also erhob er sich aus seinem Bett und kratzte sich am Rücken. *Sind wir etwa schon da?* fragte er sich. Das Raumschiff war ruhig. Kein summen und kein anderes Geräusch. Sie mussten irgendwo gelandet sein. Was anderes konnte sich Goku nicht vorstellen. Deshalb ging er los um Vegeta zu suchen. Der saß wieder in seinem Komandosessel und schaute sich, durch die Frontscheibe, das Weltall an. Son Goku kam auf ihn zu. „Was ist los? Warum halten wir?“ fragte er. Es kam aber keine Antwort. „Was ist los, Vegeta?“ „... Sei still und beweg dich nicht.“ Also sagte Son Goku nichts mehr und stand für eine ganze Weile regungslos da. Dann atmete Vegeta auf. „Was war denn los?“ Vegeta drehte sich um und sah Goku böse an. Seine Arme waren verschränkt vor der Brust. „Wegen dir hätte er uns fast gesehen!“ „Wer denn?“ „Eben kam ein Sayajin- Frachtschiff vorbei. Diese Dinger haben Bewegungssensoren. Wenn sie uns entdeckt hätten, hätten die uns abgeschossen.“ Erklärte Vegeta ärgerlich. „Und warum war der Motor aus?“ „Weil wir in einen günstigen Strom gekommen sind. Kosmische Winde, die um die Planeten hier windet. Die tragen uns leise zu Vegeta.“ „Vegeta? Du wurdest nach dem Planeten getauft?“ fragte Goku überrascht. „Nein, der Planet wurde nach mir benannt. Ich war Prinz!“ Nach ungefähr einer Stunde konnten sie den Planeten sehen. „Wir sind da!“ meinte Vegeta. (Damit nicht immer Vegeta das letzte Wort hat, sagt jetzt Son Goku das letzte) „Ja!“




Ende 2. Kapitel