Fanfic: (N)ever be the same again (2)

sich entschuldigte. Dann erst begriff sie, was er eben gesagt hatte. Sie sah zu Vegeta hinüber. „Ist das wirklich wahr?“ Er nickte. Sie rannte zu ihm und umarmte ihn stürmisch. „Ach, das freut mich aber. Du musst dich um deine Sohn kümmern. Ich glaube, alleine werde ich mit seiner Erziehung nicht fertig. Dieser Lausebengel. Wie kommt es überhaupt, dass du wieder lebst? Du hast mir ja so gefehlt!“ So setzten sie sich hin und erklärten ihr alles. „Und was machen wir mit der Polizei?“ fragte Bulma. Vegeta war nicht sonderlich beunruhigt. „Das kannst du doch sicher regeln, oder? Notfalls bezahlst du eben die Kaution oder wie das heißt, du darfst ihm nicht böse sein. Und der Ausrutscher mit den Drogen ist auch nicht so schlimm. Von den paar Mal wird man noch nicht abhängig.“ „Ja, du hast Recht. Um Geld brauchen wir uns wirklich keine Gedanken zu machen. Aber ich verstehe gar nicht, was mit euch los ist. Erst flippt Trunks völlig aus, weil du stirbst und nimmt sogar Drogen und dann nimmst du ihn so in Schutz. Ich dachte immer, ihr macht euch nicht so viel aus dem jeweils anderen.“ „Das sieht nur so aus. Ich liebe euch beide mehr als du vielleicht denkst. Was hältst du eigentlich davon, auch die anderen wieder zum Leben zu erwecken?“ „Du weißt doch, dass das nicht geht. Wir haben kein Raumschiff, die sind alle zerstört. Und ich kann kein neues bauen, weil nur Papa weiß, wie der Antrieb funktioniert. Ich habe damals nur bei ein paar kleineren technischen Details geholfen.“ „Wer redet von Raumschiffen? Ich habe im Jenseits die momentane Teleportation gelernt. Aber ich weiß nicht, ob die Namekianer mir vertrauen. Besser, ich nehme euch morgen beide mit.“ Bulma jubelte und schickte die beiden nach draußen, um zur Feier des Tages ein Festmahl zuzubereiten. Daher trainierten Trunks und sein Vater wie in ,alten Zeiten’ zusammen im Wald. Schließlich wollten sie noch stärker werden, am besten stärker als das Monster, damit sie nicht unbedingt auf die Karus angewiesen waren, wenn ein neuer starker Gegner auftaucht. Nach dem Abendessen ging Vegeta noch kurz am Zimmer seines Sohnes vorbei. „Hey, les nicht mehr so lange, wir haben ja morgen noch was vor.“ Trunks klappte sein Buch zu und schaltete das Licht aus. „Na dann, gute Nacht!“ „Gute Nacht. Schlaf gut.“ Antwortete Vegeta. Als er an der Tür ankam, sagte Trunks noch „Ich hab dich lieb.“ Vegeta lächelte. „Ich hab dich auch lieb.“ Dann ging er froh aus dem Zimmer. <Genau wie früher> dachte Trunks glücklich, bevor er einschlief.






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