Fanfic: The World without you(6)

Kapitel: The World without you(6)

Nächster teil:




Ran saß zu Hause und dachte nach. Über Conan. War es Zufall das er sich verletzt hatte. Nein. Wenn er sich nur den Arm oder nur den Kopf verletzt hätte. Na gut. Aber doch nicht alles zusammen. Dazu kam noch diese schreckliche Amnesie. Es war gräßlich an Conan zu denken und an diese Augen. Sie hatten mal soviel Lebensfreude versprüht. Sie hatten Ran immer in einen Bann gezogen. Das war der gleiche Bann wie der bei Shinichi. Jetzt war sie wider bei ihm angekommen. „Shinichi!“, seufzte Ran. „Wo bist du nur?“, fragte sie und sie spürte das es ihm nicht gut ging. Er hatte schon lange nicht mehr angerufen. Das letzte mal vor Cloes Tod. Ob er auf sie sauer war? Vielleicht. Da war er auch selber Schuld. Sie verwarf ihre Gedanken an Shinichi und starrte hinaus in de Ferne. Sie saß auf ihrem Balkon und lies sich von der Sonne streicheln. Sie hatte die Augen geschlossen als ihr Conans Gesicht wider in den Sinn kam. Er hatte sich an was erinnern könne. „an zwei schwarz gekleidete Männer!“, nuschelte Ran. Es kam ihr bekannt vor aber sie wusste nicht woher.




Die Tage waren vergangen. Conan hatte sich an nichts mehr erinnern können. Nur das mit den Männern und an den Namen Cloe konnte er sich erinnern. Körperlich ging es Conan schon besser. Er durfte schon ein bißchen laufen. Nicht viel aber immerhin. Er hielt es nicht mehr aus immer in dem Zimmer zu liegen und aus dem Fenster zu starren. Na gut er konnte sich ja noch die Wand gegen über von ihm betrachten. Er kannte auch die Bilder die in dem Zimmer hangen schon auswendig. Auch die Punkte auf der Tapete hatte er schon 5 mal gezählt. Es waren 49562. Unter Aufsicht von der Schwester, Ran oder den Detektiv Boys durfte er auf dem Gang spazieren gehen. Er hatte niemanden nach dem Namen Cloe gefragt. Er konnte sich nicht erklären warum, aber er vertraute seinem Instinkt. Heute war ein trostloser Tag. Die Sonne hatte sich hinter den Wolken verkrümelt und der Vormittag wollte einfach nicht weiterziehen. Conan hielt es nicht mehr aus. Er stieg aus dem Bett und schlüpfte in seine Schlappen. Dann schlurfte er langsam und vorsichtig Richtung Tür und öffnete sie. Er war glücklich keine Schwester zu treffen. Er lief langsam in Richtung Spielecke. Dort war ein riesiges Fenster. Doch diese zeigte nicht die Innenstadt sondern den Garten des Krankenhauses. Auf der Fensterbank hockte ein Gestalt. Ein Mädchen. Sie hatte blass lila Haare. Diese waren zu einem geflochtenen Zopf gebunden. Sie starrte in die Weite. Auf jedenfall glaubte Conan das. Das Mädchen hatte ihm den Rücken zugewandt. Conan ging auf das Mädchen zu und setzte sich neben sie. Doch das Kind reagierte nicht. Conan versuchte die Augenfarne des Mädchen zu erkennen. Vielleicht hatte sie sonst noch ungewöhnliche Merkmale. Conan konnte nichts erkennen, denn eine große Strähne verdeckte die Sicht auf das Gischt. Nach einer Weile machte Conan das gleiche wie das Mädchen und starrte in die Weite. Von hieraus konnte Conan sogar das Meer sehen. Es war herrlich. „Heute ist ein schöner Tag nicht“, fragte Conan nach einer Zeit. Zu Conans großer Verwunderung antwortete das Mädchen ihm sogar:“ Ja!“ Es war zwar eine knappe Antwort, aber besser als gar keine. Conan wollte gerade was sagen, als er von dem Mädchen unterbrochen wurde. „Lass mich in Frieden. Ich kenn dich nicht und du kennst mich nicht und ich will dich auch gar nicht kennenlernen. Also zieh Leine!“ das Mädchen hatte Conan nun angeguckt und Conan konnte ihre Augenfarbe sehen. Sie hatte wunderschöne dunkelblaue Augen. Sie wären viel schöner gewesen, wenn sie Lebensfreude versprüht hätten. Doch anstatt das zu tun waren sie trübe und matt. „Also mein Name ist Conan und wie heißt du?“, fragte Conan als ob er den Satz des Mädchen nicht gehört hätte. „Bist du taub oder so? Ich sagte doch das du dich verpissen sollst!“, zischte das Mädchen. „Mein Name ist Conan und wie heißt du?“, fragte Conan nochmal und überhörte schon wider den Satz des Mädchens. „Du bist echt aufdringlich. Kannst du mit so einem klaren Satz wie: ‚Verschwinde!‘ nichts anfangen? Soll ich es dir erklären?“, fragte das Mädchen kühl. „Nein ich weiß was es bedeutet.“, sagte Conan. „Also warum machst du dich nicht aus dem Staub? Ich will alleine sein. Ich will meine Ruhe.“, sagte das Mädchen und starrte Conan böse an. „Ich will wissen wie du heißt!“, sagte Conan stur. „Man hast du eine Platte verschluckt? Bist du immer so aufdringlich`?“, fragte das Mädchen. „Ich weiß es nicht!“, sagte Conan betrübt und schaute in die Ferne. Anscheint schien das Mädchen ihr Gespräch für beendet und schaute ebenfalls in die Ferne.


Nach einer Weile ging Conan wieder in sein Zimmer. ‚Schon eigenartig diese Mädchen. Was sie wohl hat? Ich glaub ich frag mal die Schwester.‘, dachte sich Conan. Er griff zum Telefonhörer und drückte bestimmte Tasten. Der Fernseher ging an. Conan zappte durch das Programm. Er hielt bei einer Sendung über Detektive. Conan schaute interessiert die Sendung und er war sich sicher, das er schon immer Detektive gemocht hatte. Dann erschien ein Mann. Er hatte Ähnlichkeit mit Sean Connery. Neben dem Kerl stand noch ein Mann. Dieser kam Conan furchtbar bekannt vor. Genau das war der Mann der Ran öfter begleiten hat. „Herr Mori. Sie werden als Meisterdetektiv bezeichnet. Warum sind sie Detektiv geworden?“, fragte der Moderator. „Also ich bin Detektiv geworden, weil ich bei der Polizei gefeuert wurde.“, sagte Kogoro und lachte. „Aha. Und warum sind sie geflogen?“, fragte der Sean Connery Verschnitt. „Da geht sie nichts an!“, sagte Kogoro kurzgebunden. „Wenn sie meinen. Sie werden auch der Detektiv genannt der seine Fälle im Schlaf löst. Wie kommt das das sie sich so eine komische Art aussuche um ihre Fälle zu lösen?“, wurde Kogoro gefragt. „Also das ist so. Ich verspüre ein Stechen irgendwo in meinem Körper und dann habe ich einen naktoleptischen Anfall. Wenn ich aufwache ist der Fall gelöst!“, erklärte Kogoro. Das Gespräch ging noch eine weile dann verabschiedete sich der Moderator von Kogoro und für ihn kam ein Junge der Conan so furchtbar bekannt vor kam. Woher? Es klopfte an der Tür und sie wurde geöffnet. Ran kam rein und hielt einen großen Strauß Blumen in den Händen. „Für dich mein Schatz!“, sagte sie und zeigte den Strauß. „Dankeschön.“, sagte Conan. Ran stellte die Blumen samt Blumenvase auf den Nachtisch Conans. Sie schaute zum Fernsehen und sagte dann: “Guck mal da ist ja Heiji!“ Ran holte sich einen Stuhl und setzte sich. Dann schauten sie und Conan gebannt zum Fernseher. „Guten Tag. Sie sind Heiji Hattori aus Osaka. Dort sind sie ja bekannt als Schülerdetektiv. Warum sind sie so begeistert von dem Beruf Detektiv?“ „Tja das kommt wohl daher das mein Vater Polizist ist. Ich habe schon immer bewundert wie er gearbeitet hat. Ich war so oft wie möglich bei ihm. Ich hab mir viel von ihm abgeguckt, aber auch eigenes Entwickelt. Irgendwann war ich so gut das ich meinem Vater unter die Arme greifen konnte.“ „Aha. Sie sind in Osaka bekannt. Hatten sie auch schon mal das Vergnügen mit dem Schülerdetektiv aus Tokio zusammenarbeiten zu können?“ „Sie meinen Shinichi Kudo? Ja das hatte ich schon mal.“ „Wann war denn das?“ „Puh. Das ist schon länger her. Ich glaube das war so vor nem halben Jahr. Vielleicht auch länger. Ja es war länger. In 2 Tagen ist es ein Jahr her. Das habe ich mir in dem Kalender geschrieben.“ „Wie ist es denn gekommen das sie ihn getroffen habe?“ „Mir ist natürlich zu Ohren gekommen das es einen sehr begabten Detektiven in Tokio gibt. Er war Schüler. Wir beide wurden immer in einem Atemzug genannt. Außerdem sagten die Leute das der Westen Hattori, also mir, und der Osten Kudo gehört. Ich wollte wissen ob er wirklich so gut ist wie alle sagten. Doch es gab ein Problem. Die Zeitungen waren voll mit Artikeln über den Schülerdetektiv, aber er war plötzlich verschwunden aus den Zeitungen. Ich stellte ein paar Nachforschungen an und kam dann zu dem Ergebnis das Shinichi mit einer gewissen Ran Mori verkehrte. (Wie sich das anhört. So als wär Ran ein Stück Schleim! >.< Arme Ran!) Ich bin zu ihr und hab einiges rausbekommen, aber nicht wo er ist. Dann hat ihr Vater einen Auftrag bekommen und ich bin mit. Ich war den Fall am lösen, als Kudo reinplatze. Er hat den Fall gelöst. Ich hatte ein paar Denkfehler. Tja dann ist er wider verschwunden!“ „Haben sie Shinichi mal wider gesehen?“ „ja schon 2- 3 Mal.“ „Können sie uns sagen wo er im Moment ist?“ „Nein.“ „Danke für ihr Gespräch und weiterhin viel Erfolg.“ „Danke. Ich will noch was sagen. Geht das?“ „Natürlich!“ „Also Kudo. Falls du mich hörst. Ich will mal wider nen fall lösen. Ich melde mich mal bei dir!“ Nun kam noch ein Mann. Der kam Conan so bekannt vor. Woher? Woher nur? „Ran, wer ist den Mann?“, fragte Conan. Ran schaute Conan mitleidig an. „Das, mein Kleiner. Das ist Shinichi’s Vater.“, erklärte Ran und schaute wider zum Fernseher. „Guten Tag Herr Kudo. Es ist schön das sie sich ein bißchen loseisen konnten.“ „Hab ich doch gerne gemacht!“ „Sie sind ein berühmter Schriftsteller. Was schreiben sie besonders gerne?“ „Krimis. Ich schreibe für mein Leben gerne Krimis.“ „Haben sie unter ihren Krimis auch Lieblinge?“ „Ja. Ich mag alle meine Stücke mit dem Baron der Finsternis sehr gerne. Er erinnert mich ein bißchen an den Meisterdieb 1412. Auch wenn dieser nicht tötet. Aber egal.“ „Warum an Meisterdieb 1412?“ „Meine Figur und der Dieb tragen fast die gleichen Anziehsachen. Aber nur fast! Außerdem sind beide Meisterdiebe“ „Aha! O.o Ich hatte gerade ein Gespräch mit Heiji Hattori, ein Freund von ihrem Sohn, was sagen sie dazu.?“ „Was soll ich dazu sagen?“ „Gute Frage! Ihr
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