Fanfic: Prinz der Sayajin Part 4

Kapitel: Prinz der Sayajin Part 4

Bittschön, der 4. Teil... Danke für dein Kommentar Paen...


Ich würd mich auch über andere Komments freuen... Aber anscheinend ist Pean, die einzige, die die Story liest. Wenigstens ein Fan (glaub ich zwar nich...) Danke danke danke. *schmatz*




4. Kapitel




Vegeta zuckte zusammen. Der König wusste wer er war. Aber woher wusste er das. Die ganze Zeit hat er nichts gesagt, was ihn hätte verraten können. Er spürte einen Schmerz im linken Fuß. Als er runter schaute, sah er die Wunde und sein Tatoo. Deswegen wurde er erkannt. Der König hatte so etwas geahnt und auf seinen Fuß geschossen. Vegeta sah mit finsteren Blick zurück zu seinem Vater. „Wer hätte das gedacht. Mein Sohn ist doch tatsächlich erwachsen geworden.“ Sagte er mit freudiger Stimme. „Und du bist doch tatsächlich älter geworden. Ich dachte im Jenseits altert man nicht.“ Entgegnete Vegeta. „Ich freu mich dich wiederzusehen. Ich hoffe du bist stärker geworden in den letzten Jahren. Was hattest du mit diesem Verräter und Unterklassensayajin Kakarott zu tun. Du bist mit ihm auf dem Planeten gelandet.“ „Stimmt, eigentlich ist er mir nicht würdig, aber manchmal ist er ganz nützlich.“ Meinte der Prinz. „Komm mit mein Sohn, ich möchte dir etwas zeigen.“ Der König stand auf und ging zu einer Nebentür. Vegeta folgte ihm. Hinter ihnen knallte die Tür dann zu.


Währenddessen ging Bardock zu den Gefängnissen im Keller. Er ging durch eine schwere Eisentür. Über der Tür stand mit großen Buchstaben KRIEGSGEFANGENE. Dahinter befanden sich, die ärmlichen und feuchten Gefängnisse. Er sprach kurz mit dem Wärter, holte sich einen Schlüssel und öffnete eine Gefängnistür. Dort befanden sich Son Gohan und Son Goten. Sie waren gefesselt. Aber nicht mit gewöhnlichen Schellen, sondern mit Energiezerstreuerschellen, das heißt wenn man mehr als 100prozet Kraft erzeugt, zieht es einem die Energie ab und es kommt zu einem Stromschlag. Deswegen konnten sie sich auch nicht in Supersayajins verwandeln als es nötig war. Bardock grinste. „Ihr seid Kakarotts Sohne, stimmts?“ Die beiden sahen ihn mit einem tödlichen Blick an. „Er wird uns befreien und dich bestrafen.“ Sagte Son Gohan. „Nein, das wird er nicht. Er war schon hier, aber wir haben ihn außer Gefecht gesetzt. Er wird er nicht mehr retten... Radditz, komm mal her.“ Schrie er aus der Tür heraus. *Radditz lebt?* dachte sich Son Gohan und zuckte zusammen. Eigentlich hatte er ja nur schlechte Erfahrungen mit ihm gemacht. Als er damals auf die Erde kam, entführte er Son Gohan und hielt ihn gefangen. Sein Vater musste erst helfen und ist am Ende selbst draufgegangen. „Wer sind die Son Gohan?“ fragte sein Bruder. Son Gohan antwortete aber nicht. Plötzlich kam eine Gestalt zur Gefängnistür herein. „Lange nicht gesehen, was Son Gohan?“ fragte die Figur. Sein Gesicht war im Schatten. Man konnte nur Umrisse erkennen. Aber die reichten Son Gohan um festzustellen, wer er war. Er würde immer wütender und dadurch stieg auch seine Kampfkraft. Ein kurzer Schmerz durchzog seinen Körper. Anscheinend hatte er zuviel Energie aufgebracht, sodass die Handschellen reagierten. Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, sagte er zu Radditz: „Nein, ich dachte mein Vater hätte dich für immer getötet.“ „Nein, er lebt ja auch wieder. Keine Sorge, du wirst ihn gleich wiedersehen.“ Dann ging er auf Son Gohan zu und packte ihn am Kragen. „Und der andere?“ „Den auch, er ist auch ein Sohn von Kakarott.“ Meinte Bardock und verließ den Raum. Radditz klemmte Son Goten unter den anderen Arm und folgte seinem Vater. Dieser ging zur nächsten Tür und schloss sie auf. Hinter ihr befanden sich Chichi und Videl. Aber sie schliefen anscheinend. Bardock krallte sich Chichi und wollte gerade gehen. „Und Videl? Warum nehmt ihr sie nicht mit?“ fragte Son Gohan. „Wie? Ist sie deine kleine Freundin? Na gut, sie kommt auch mit. Schließlich will ich eine glückliche Familie.“ Sagte Bardock und ging zurück zu Videl, um sie ebenso mitzunehmen. Son Goten zappelte wie wild herum. „Und Trunks?, was ist mit Trunks?“ „Dieser andere Sayajin? Nein, der gehört nicht zu Kakarotts Familie. Irgendeinen dahergelaufenen Sayajin, der sich mit Menschen zusammentut und dann noch ein Kind zeugt und bloß weil er dein Freund ist, nehm ich ihn noch lange nicht mit. Das wäre ja noch schöner.“ Grummelte Bardock. Dann gingen sie aus diesem Gefängnisraum und verließen das Gefängnis. Sie nahmen einen Gleiter, der vor dem Palast stand und flogen Richtung Süden.


Sie flogen ungefähr zwei Sunden, als sie endlich ihr Ziel erreichten. Son Goten sah, so gut es ging aus dem Fenster. Sie landeten mitten in einer Stadt. Was die wohl hier wollten und was die mit ihnen vorhatten? Es landete leicht unsanft(so ein Quatsch), so dass die Gefangenen durchgeschüttelt wurden. Sie lagen hinten im Frachtraum und waren richtig fest eingeschnürt, dass sie sich nicht mehr bewegen konnten. Es war still. Keiner öffnete die Heckklappe, um sie herauszuholen. Was das ganze wohl sollte? Draußen hörte man ein Frauenstimme reden. Man konnte aber nicht genau feststellen, was diese sagte. Irgendetwas mit ...Hier rein,... und ... ungefähr fünf... . Dann ging endlich die Ladetür auf. Das Sonnenlicht blitzte herein und erhellte den ganzen Raum. Radditz kam wieder auf sie zu und packte sich die Jungs. Einwenig später kam er noch mal um die Frauen zuholen. Sie schliefen immer noch tief und fest. Wäre ja schlimm, wenn Chichi wach gewesen wäre, die hätte ja alles zusammengeschrieen. Wahrscheinlich war es die große Schwerkraft, die sie zu schaffen machte. Sie war ja kein Sayajin, also hielt sie die Anziehungskraft auch nicht lange aus. Das beste dagegen war schlafen. Den Körper entspannen und ausruhen lassen.


Goten und Gohan fanden sich in einem Haus wieder. Es war wenig dekoriert, trotzdem sehr schön. Die Sayajins hielten anscheinend nicht so viel von Schmuck. Nur das was sie brauchten, das Notwenigste, stand und lag hier herum. Man konnte erkennen, dass die Leute, die hier wohnten, nicht so reich waren wie andere. In den Wänden waren Risse und es standen nur Kerzen herum. Im Palast des Königs sahen sie riesige Kronleuchter, deshalb konnten sie ein wenig vergleichen.


Videl öffnete langsam ihre Augen und hob ihren Kopf, weil sie Son Gohan sah. „Wo sind wir?“ fragte sie. „Keine Ahnung.“ Sagte er desinteressiert. Die beiden Jungs saßen auf Stühlen und die Frauen lagen auf so eine Art Sofa. Videl setzte sich auf. Dadurch wurde auch Chichi wach. Diese schreckte auf. „Kann mich mal einer Kneifen, ich dachte, ich hätte alles nur geträumt.“ Quengelte sie. „Nein, Mutter! Das ist alles Realietät.“ Meinte Son Gohan ernst. Plötzlich stürmte jemand ins Zimmer. Eine Frau. Sie sah sehr stark aus. „Ach auch schon wach?“ fragte sie mit freundlicher Stimme und grinste die Personen im Raum an. „Wer sind sie?“ fragte Son Goten. „Ach ja, wir haben uns ja noch gar nicht vorgestellt. Liebling komm mal her und stell dich mit vor.“ Schrie sie durchs Haus. Der Mann von vorhin kam zur Tür herein. Chichi und Videl sprangen so gut es ging hinters Sofa um sich zu verstecken. „Hallo! Stimmt, ich hab mich noch nicht vorgestellt.“ Sagte der Mann. Also..“ Er wurde unterbrochen, weil die Frau begann zu reden. “Ich bin Roloc und das ist mein Mann Bardock. Wir sind Kakarotts Eltern.“ Sie lächelte immer weiter. Son Goten und Gohans Augen wurden immer größer und der Mund öffnete sich. Vor ihnen standen ihre Großeltern. Kaum zu glauben. Sie konnten sich auch nicht mehr beruhigen und fingen an leise zu lachen. Aber nicht ein Lachen, endlich die verlorenen Großeltern wieder zu sehen, sondern ein -?- Lächeln. Chichi guckte mit unglaubwürdigen Augen hinter dem Sofa hervor. „Sie sind Son Gokus Eltern?“ fragte sie. „Wer ist Son Goku?... Ach ja, Radditz hatte ja erzählt, dass er auf der Erde so heißen würde. Aber uns gefällt Kakarott besser.“ Meinte die gute Frau. Dann nahm sie sich ein Stuhl und setzte sich an den Tisch, wo auch die anderen saßen. Ihr Mann tat es ihr gleich und setzte sich ebenfalls. „Ihr könnt euch wieder hinsetzen, wir tun euch nichts.“ Sagte Bardock. Videl und Chichi setzten sich also wieder aufs Sofa. Chichi war das ziemlich peinlich, so vor ihren Schwiegereltern aufzutauchen. „Wir haben gehört Papa ist auf dem Planeten. Wo ist er?“ fragte Goten. „Ja ja, alles mit der Zeit. Sein Bruder holt ihn her. Sie müssten bald da sein!“ Meinte sein Opa. „Papa hat einen Bruder? Wusstest du das, Son Gohan?“ „Äh ja.“ Sagte er nur kurz. „Du bist Son Gohan? Wir haben schon viel von dir gehört. Und wer bist du kleiner Mann. „Ich bin Son Goten!“ antwortete er. Die Frau lächelte ihn an. Ihr habt doch bestimmt Hunger. Ich mache euch etwas kleines zu Essen. Bardock blieb sitzen und sah in die Runde. Am Sofa blieb er hängen. „Wer sind sie denn überhaupt?“ fragte er die beiden Frauen. „A... Also ich bin Son Gokus Frau. Chichi.“ „Ich heiße Videl.“ Bardock überlegte kurz. „Ach ja, Son Gohan kleine Freundin. Stimmt ja.“ Lachte er. Videl wurde ganz rot und sah mit bösen Blick zu Gohan. „Was hasst du denn erzählt?“ zischte sie zu Ihm rüber. Der lachte nur kurz. „Könnten sie uns die Fesseln abmachen? Wir hauen schon nicht ab.“ Fragte Goten und sah seinen Großvater freundlich an. „Aber ja, natürlich. Hätte ich fast vergessen.“ Da lachte er noch mehr über sich selbst. Er nahm jeden die Fesseln und Schellen ab. Nun fühlten sie sich etwas freier und rieben sich die Arme. Draußen hörte man einen ein Flugzeug, dass sich näherte. „Ah, Radditz ist zurück.“ Sagte Bardock und ging aus der Tür. Er kam kurz zurück. „Wollt ihr Kakarott nicht begrüßen kommen?“ Dann kamen alle mit nach draußen. Der Gleiter landete genauso unsanft wie vorhin.
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