Fanfic: Dragonball-mystic
Kapitel: Dragonball-mystic
Ein erdrückender Nebel lag über den Lichtern der Grosstadt die man in keinem Atlas fand. Das Feuer einer Kerze in einem Haus ohne Nummer schien bald zu verlischen, und entzog der Landschaft so noch mehr Wärme
Und auf einer Strasse ohne Namen, die genauso düster, wie schmutzig wahr, lief eine bizzare Gestalt, ohne Indentität.
Das glitzern der Wasseroberfläche eines nahegelegenen Flusses wirkte kalt und mystisch. Dieser Fluss verlief in einer geraden Linie durch die Stadt, so das er eher an einen Kanal erinnerte. Es war eigentlich ein Fluss, wie jeder andere, nur, mit einem einzigen, kleinen jedoch wichtigem Unterschied: Er hatte einen Namen.
Eigentlich hatte ihm diesen niemand wirklich gegeben. Man nannte ihn einfach so, solange er schon bestand. Seinen Namen kannte jeder! Er war auf dem ganzen Planeten berühmt!
Black River
Er war der einzige hatte man bis vor kurtzem geglaubt, bis man von den zwei anderen erfahren hatte: Dead River und Majin River.
Und aus den Nebelschwaden, in die der ganze Planet gehüllt war, tauchte ein Boot auf. Nicht gerade riesig, aber gross genug für drei Personen. Man erkannte nichts weiter, als einen Dunklen Schatten der Person, die es antrieb................
„Mama, wann sind wir endlich wieder zu Hause? Ich habe Hunger!“ fragte der kleine Junge, dessen Kopf sich auf den Beinen der Mutter befand, in dem Boot sass. Diese jedoch sagte kein Wort, weil sie eigentlich nicht genau wusste, was sie sagen sollte. Stattdessen sah sie auf, zu dem Führer des Bootes. Er war kräftig gebaut und hatte schwartzes, verfiltztes Haar, und dunkelbraune Haut. Es war eindeutig ein Mensch.
Dieser hatte die frage des Jungen mitbekommen, und antwortete mit ruhiger, kräftiger stimme: „Ïch weiss es nicht........., ich weiss es wirklich nicht....“
Und von dem immerbestehenen Rauch umhüllt trieb das Boot weiter Flussabwärts.........
Zum selben Zeitpunkt, irgendwo in den Wäldern............
Das knacken eines Astes war zu vernehmen, und dann der Schrei einer Eule. Der dunkle, unheimliche Wald war finster und bedrückend..............
Und irgendwo, im hohen Gras, befanden sich zwei Gestalten............
Beide schienen Männer zu sein. Der eine lag am Boden, und der andere stand gebeugt neben ihm.
Dann begann der am Boden liegende zu sprechen. Dies tat er jedoch nur keuchend, denn er schien verletzt zu sein.
„W..........wo sind wir hier?.....“
Die andere Gestalt antwortete hastig: „Ïch weis es nicht! Wirklich, ich hatte keine Zeit mich zu konzentrieren.“
Nun schien der verletzte aufgebracht zu sein. Er konnte jedoch nicht schreien, also machte er seinem Gegenüber seine Ärgernis auf andere Weise klar.
„Du................du bist ein.............. verdammter Vollidiot, soll das heissen das wir hier irgendwo im Nirgendwo gelandet sind? Na ganz toll..............“
Nun schien sich die verletzte Gestalt müsam aufzurichten. Als sie schwankend auf die Beine gekommen war, brach sie jedoch wieder in sich zusammen.
„Gottverdammt! Ich bestreite einen Kampf, den ich mit Sicherheit gewonnen hätte, und was machst du? Ein SAIAJIN (!) läuft nicht davon, ist dir das klar?!“
Sichtlich desinterressiert hörte die andere Gestalt zu.
„Hast du überhaupt Keinen Stolz? HÖRST DU ÜBERHAUPT ZU???“
„Weisst du, ich mache mir mehr Sorgen um deine Familie. Die Momentane Teleportation, die ich benutzt habe, hat anders funktioniert, wie die von Vater. Jeder ist an einem anderen Ort gelandet!“
„Na und? Wen störts, die beiden finden sich schon allein zurecht, immerhin ist Varata ein halber Saiajin! Der findet schon zu uns!“
„Vergiss nicht, das er nur zu einem VIERTEL ein Saiajin ist, und ausserdem noch ziemlich jung. Er kann ja noch nicht mal fliegen!“
„Soll das eine Anspielung sein? NATÜRLICH KANN ER HIER NICHT FLIEGEN!!!!! DIE SCHWERKRAFT IST HIER AUCH VIEL GRÖSSER, DU UND ICH, WIR MERKEN DAS KAUM, ABER DER KLEINE SCHON!!!“
„He! Reg dich nicht auf!“
„Aber du hast Recht, ich weis nicht wie Lain die Schwerkraft hier verträgt. Flieg los, such die beiden, und bring sie her!“
„Und Was wird dann aus dir? Wenn ich dir nicht helfe, schaffst dus nicht, das weisst du doch hoffentlich?“
„FLIEG ENDLICH UND HALTS MAUL!“
Die Gestalt grinste. „Doch kein Herz aus Stein, Veggi, was?“
Und bevor sich „Veggi“ gross aufregen konnte, startete sein Gegenüber schon, in die Dunkelheit............
„Wo bin ich hier?“Ein Junger Mann humpelte über eine trockene Steppe. Er war am Bein verwundet, und blutete heftig, aber das schien ihn nicht recht zu stören.
„W.....wo sind die anderen? Was ist denn eigentlich passiert?“ Er blickte sich um, entdeckte allerdings um sich herum nichts weiter als Gras und Geröll.
Viele Fragen stiegen in seinem Kopf auf. Lebten Goten und Vegeta (Chibi-Vegeta, der jedoch einfach nur Vegeta genannt wird) noch? Was war aus der Erde und den Menschen geworden? Und WIESO war es plötzlich Nacht?
Von Fragen geplagt kämpfte er sich weiter durch die Ebene. In Ungewissheit, aber in Hoffnung, auf Licht, Wärme und Leben.........
Derzeit in einem Hochmodernen Gebäude, das scheinbar aus dem Meer ragte........
Eine junge Frau kam aus einer Tür gelaufen. Sie schwitzte am ganzen Körper, und hatte einen Trainingsanzug an.
Sie lief durch den Gang, vorbei an dem Schild das: „Trainingsraum“ verkündete und auf eine Kabine zu.
Diese war eher klein, und eng, und es gab nichts als ein Bett, einen kleinen Tisch, einen Stuhl, eine Kommode und einen Computer.
Plötzlich hob sie den Kopf.
„Drei starke Energien sind gerade aufgetaucht! Ausserdem noch viele schwache andere! Ich muss das sofort der Zentrale melden!“
Und ohne zu zögern, ging sie an den Computer, drückte eine rote Taste, und sprach:
„Ich orte drei Energien! Die grösste hat eine Kraft von 2467 Kain, die anderen beiden liegen bei etwa 2110 Kain, und 2075 Kain! Ausserdem nehme ich viele kleinere Energien wahr!“
Aus dem Gerät ertönte die Stimme eines Mannes: „Nr. 875, Suchen sie die Energiequellen auf, und Eliminieren sie diese! Ich kann im Moment keine Störenfriede gabrauchen! Sie müssten die eigentlich erledigen können. Sollte es Probleme geben, informieren sie mich unverzüglich! Ende.“
Und damit verstummte die Stimme.
„Wie immer drauf........... Wenn mal was nicht in die Ordnung passt, muss es sofort getötet werden, aber wie sie wollen, soll nicht mein Problem sein, höchstens das, der Neuankömmlinge.“
Und mit diesen Worten, machte sie sich auf zum Fenster (Das extra als Ausgang gebaut worden war), öffnete es, und flog in die Nacht. Genau in Richtung der verletzten Gestalt..................................
Und wärenddessen all dies geschah, glitt das Boot mit der Frau und dem Jungen weiter flussabwärts, ins ungewisse................................