Fanfic: LIEBE IN DER DUNKELHEIT (2) oder ICH LIEBE DICH SO WIE DU BIST
Kapitel: LIEBE IN DER DUNKELHEIT (2) oder ICH LIEBE DICH SO WIE DU BIST
Also... *verlegenamkopfkratz*... was soll ich sagen? Da kam plötzlich meine Mutter, die sagte wir ziehen um auf Namek und da mussten wir erst mal zwei Monate hin fahren und um die FF ins Net zu stellen, musste ich das Ganze noch mal zurück fahren? Nein? Glaubt ihr mir nicht?
Naja, einen Versuch wars Wert :)! Nein, Spaß beiseite! Ich war erst mal eine Woche in London und den Rest war ich.... faul ;)! Sorry Leute und vor allem an Son-GokuDaimao, dem ich vor ca. zwei Wochen versprochen hatte, dass die FF demnächst kommt. Und auch an mysticAngel, weil ich ihr in letzter Zeit keine Kommis schreiben konnte, was jetzt natürlich wieder anders ist :D!
Aber was ich jetzt noch schnell los werden muss (alle stöhnen auf)... Ja hört mal, wenn euch net interresiert, dann... (alle: ja, doch, sag schnell). Zu freundlich :). Also, ich hab seit gestern SOMMERFERIEN! Und (alle: deswegen lässt du uns noch warten?)... lasst mich doch mal ausreden, mensch! Also, deswegen hab ich jetzt sechs lange Wochen Zeit um in aller Ruhe FF´s zu schreiben und mir die durch zu lesen, die ich verpasst habe, während ich in London war :)! Jetzt hab ich aber echt genug gelabert, fangen wir an (alle: ENDLICH)
Ja, aber da muss ich noch schnell was sagen (alle verdrehen die Augen) Ja, muss sein *smile*. Ich habe dem zweiten Teil der FF zwei Tite gegeben, weil der Zweite auch hervoragend passt. Ich habe den zweiten Teil so geschrieben, weil es ein Thema ist, das vor allem Mädchen sehr beschäftigt! Ich hoffe, der Teil gefällt euch und ihr schreibt mir eure Meinung, ja?
Gut, und zum Schluss noch ganz knuddelige Grüße an @Son-GokuDaimao, @mysticAngel, @IloveTrunks, @geliV, @Julychan und ´noch an alle, die meine FF lesen und die ich mal wieder vergessen habe.
Und trotz allem noch einen Gruß an @Star_of_Heaven, die sich mal, wenn sie den Mut dazu hat, bei mir anrufen und mir erklären soll, was zur Zeit mit ihr los ist!
Aber jetzt, los gehts :)
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Ich liebe dich so wie du bist
Hemera schlug die Augen auf. Müde und verschlafen sah sie sich um. Wo war sie denn? Jedenfalls nicht in ihrem Bett! Als sie nach oben sah, erblickte sie Dende, der, immer noch schlafend, sie in den Armen hielt. Ja, es jetzt erinnerte sie sich wieder. Sie und Dende hatten sich gestern geküsst, ihr erster Kuss! Hemera lächelte und kuschelte sich eng an ihn. Obwohl es draußen noch frisch war, fror sie nicht. Wie sollte sie auch, schließlich lag sie in den Armen von Dende! Während sie versuchte, nochmals einzuschlafen, wehte eine leichte Brise in ihr Gesicht und wehte ihre Haare daraus. Sie wusste nicht, wann sie sich schon einmal so wohl gefühlt hatte, doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, war sie auch schon wieder eingeschlafen!
Als sie erneut erwachte, lag sie nicht mehr in Dendes Armen. Wo war sie? Als sie sich umsah, erkannte sie ihr Zimmer. Dende musste sie rein gebracht haben. Hemera bekam ein leichtes Herzklopfen, bei der Vorstellung, dass Dende sie auf den Armen herein getragen hatte. Sie fühlte sich so gut, wie schon lange nicht mehr! Seit Tagen konnte endlich ein anderes Gefühl ihre Trauer übertreffen.
Sie stand auf, zog sich bei diesem warmen Wetter eine kurze Jeans und ein Bauch freies Oberteil an. Während sie sich die Haare vor dem Spiegel kämmte, summte sie leise vor sich hin. Sie hatte sich wirklich noch nie so gut gefühlt. Heute wollte sie für ihn besonders gut aussehen! Doch als sie sich am großen Wandspiegel betrachtete, verflog ihr Lächeln. Wieder sah ein Mädchen mit breiten Hüften, wenig Taille zurück. Wie sollte sie mit dieser Figur schön für Dende aussehen? Noch eine Weile sah sie sich so an und wurde dadurch immer unglücklicher! So konnte sie sich nicht vor die Tür trauen, das war unmöglich. Aber was sollte sie nur machen? Schnell hastete sie zu ihrem Kleiderschrank und warf die verschiedensten Sachen heraus. Doch was sie auch anprobierte, alles war nicht das Richtige! Bei der einen Hose sah man ihre Schenkel zu viel, bei diesem Oberteil zeigte sie zuviel, bei einem anderen zu wenig. Diese Jeans war zu eng nach unten und eine andere war zu groß. So ging es noch eine ganze Weile weiter, bis sie schließlich wieder ihre ersten Sachen anzog.
Traurig lag sie ausgestreckt auf ihrem Bett und grübelte über ihr Aussehen nach. Was sollte sie jetzt bloß machen?
Endlich stand sie auf und verließ ihr Zimmer. Auf dem Weg zur Küche begegnete sie Dende, der ihr zu lächelte. „Na, aufgewacht?“ fragte er, drückte sie an sich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Hemera wurde sofort rot, genoss aber seine Nähe. „Hast du Hunger?“ „Ja, und wie!“ „Gut, Popo hat bestimmt schon das Frühstück hin gerichtet.“ Und somit gingen die Beiden in die Küche, wo Popo auch wirklich dabei war, das Essen auf den Tisch zu stellen. „Oh, einen guten Morgen ich wünschen! Ihr haben bestimmt gut geschlafen. Bitte ihr euch setzen, essen fertig sein.“ „Danke Popo.“ sagte Hemera und setzte sich gegenüber von Dende.
Während sie so aß und ihr Brot betrachtete, fiel ihr wieder ihre Figur ein und legte das Brot langsam auf den Teller zurück. Vielleicht könnte sie ja etwas daran ändern, wenn sie weniger essen würde? „Hast du keinen Hunger?“ mampfte Dende. „Ähm.. naja, weißt du... ich muss noch schnell was erledigen. Ich bin gleich wieder da!“ antwortete sie hastig, verließ die Küche und lies einen verdatterten Dende zurück. *Ich muss es versuchen, vielleicht klappt es ja!* dachte Hemera, während sie ihre Zimmertür hinter sich schloss.
Wenn sie es wirklich schaffen würde, schmäler zu werden, dann würde Dende sie bestimmt noch mehr lieben, da war sie sich sicher. Doch da half aller Entschluss nichts, kaum hatte sie das Gedacht, fing ihr Magen an zu knurren. „Nein, das lasse ich nicht zu. Wirst du wohl gleich ruhig sein?“ kläffte sie laut ihren Bauch an, während sie sich auf ihr Bett schmiß und weiter mit ihrem Magen redete: „Wenn du in Zukunft etwas besser aussehen willst, dann solltest du jetzt nicht so einen Krach veranstalten, klar? Das tut uns beiden nämlich nicht guuuuuuuuuuuuuuuuuuuut..... Aaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“ schrie sie plötzlich. Denn gerade, als sie sich auf ihrem Bett streckte, gab dieses plötzlich nach und lies sie weit in die Tiefe fallen.
Erst dachte Hemera, das Bett wäre zusammen gekracht und sie fiel deswegen so ewig, doch das war ein Irrtum! Denn im Bett war ein großes, schwarzes Loch entstanden, dass sie immer mehr und mehr in die Tiefe riss. Hemera fühlte sich, als würde sie ertrinken. Sie schien keine Luft mehr zu bekommen, ihr Herzschlag senkte sich und ihre Augen liefen rot an. Ihr Körper fühlte sich taub und gelähmt an und ihre Hände zitterten. Als würden sie viele unsichtbare Hände in die Tiefe ziehen, fiel sie immer weiter und weiter, es schien kein Ende zu nehmen. Mit zusammen gekniffenen Augen sah sie nach oben. Doch auch da nur Schwärze. Wo in alles in der Welt war sie nur? Oder besser gesagt, würde sie hinfallen? War es nur ein Traum? War sie so eben eingeschlafen? Sie wollte sich kneifen, um sich vom Gegenteil zu überzeugen, doch sie hatte keine Kontrolle mehr über ihren Körper. So musste sie zu lassen, wie sie immer tiefer und tiefer fiel. Die Taubheit ihrer Gelenke nahm zu, in ihrem Kopf entstand ein kaum auszuhaltender Druck und ihre Augen tränten schon. Langsam schwanden ihr die Sinne und alles um sie herum schien nicht Wirklich. Immer undeutlicher wurde das Bild vor ihren Augen, bis sie sie schließlich ganz schloss und bewußtlos immer weiter fiel.
Langsam schlug Hemera die Augen auf. Zuckend und am ganzen Leib zitternd sah sie sich um, ohne sich zu bewegen. Wo war sie gelandet? Alles um sie herum schien immer noch schwarz zu sein, jedoch schien sie nicht mehr zu fallen. Als ihre Augen sich langsam an die Dunkelheit gewöhnten, erkannte sie einen Großen Raum, an dessen Ende ein großes Fenster eingemacht war. Langsam stand sie auf, was ihr sehr schwer fiel, und ging auf das riesige Fenster zu, dass fast so groß und Breit war, wie die Wandhälfte selbst.
Als sie es erreicht hatte und hinaus sah, stockte ihr der Atem. Wenn ihre Augen noch ganz zurechnungsfähig waren, dann sah sie vor sich das Universum! Tausende von Sternen und Planeten waren zu erkennen, wohin man auch sah und hin und wieder einmal geheimnisvolle, rot und weiß schimmernde Streifen, die ihre Kreise zogen. *Oh mein Gott... wo bin ich bloß? Kann das wahr sein?* dachte sei voller Entsetzen und stolperte rückwärts. Doch da stieß sie gegen etwas und drehte sich schnell um. Ihre Pupillen weiteten sich, ihr Atem stockte mit einem Schlag und ihre zitternden Hände brachen nun jeden Rekord. Vor ihr stand das, was sie immer noch in ihren schlimmsten Alpträumen verfolgte, das, wovor sie sich am meisten fürchtete: Dieses blutrünstige Wolfswesen!
„Was... w-w-wwer....bist... bist du?“ stotterte sie und fiel rücklings zu Boden. Eigentlich hatte sie jetzt keine Antwort erwartet, da dieses Ding ja ein Tier war, doch es öffnete seine Schnauze und sagte grob: „Das brauchst du nicht zu wissen! Aber gut, Kryptos. Sagt dir ja doch nichts.“ Es spannte seine mächtigen Flügel und kam langsam näher. Panisch rutsche Hemera rückwärts, bis sie an der Fensterwand ankam und sich da gegen die Scheiben presste. „Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde dir ausnahmsweise nichts tun.“ „A-a-a-ach ja? Und was... willst.. du dann von... von mir?“ „Etwas ganz anderes. Es reicht ja wohl, wenn deine Mutter damals von Wheeper getötet wurde.“ Sofort stieg in Hemera ein unbändiger Hass auf Kryptos auf. Ja, seine Rasse hatte ihre Mutter umgebracht, er war Schuld an dem Desaster! Sie stand auf und ihr Zittern schwand etwas. „Du.... DU