Fanfic: Die wahre Macht der Dragonballs (Teil4)
Kapitel: Die wahre Macht der Dragonballs (Teil4)
So, hier ist Teil4! Ich hoffe, er ist nicht zu kurz geworden. Naja, jedenfalls hoffe ich wie immer auf Kommentare.
@Serran:Was mit dem Freund des Padawan ist, wirst du zum Teil in diesem teil erfahren. Was die Länge der Teile angeht, ich versuche sie nicht zu kurz zu machen und Trunks und Son-Goten müssen die CC putzen, weil Bulma in dem Moment nichts besseres eigefallen ist.
„Niemand, den ich mit einem Schlag besiegt habe, hat etwas in meiner Küche zu suchen!! Ich mach dich platt!!“ brüllte Vegeta den jungen Padawan an. Dann sprang er auf und wollte dem jungen Mann gerade ins Gesicht schlagen, als Bulma ihn mit hochrotem Kopf anbrüllte. „WAS HEIßT DENN HIER ‚MEINE KÜCHE’? DAS IST IMMER NOCH MEINE KÜCHE; SCHLIEßLICH KOCHE ICH JA AUCH HIER!!! DU ISSTNUR IMMER ALLES WIEDER AUF!!!!!“ Vegeta war völlig perplex. Verwirrt drehte er sich um und wollte die Küche verlassen, als er plötzlich ruckartig stehen blieb, als wäre ihm etwas eingefallen. Langsam drehte er sich wieder um. Man sah ihm an, dass er wütend war. Ganz leise ging er auf Bulma zu. „Du wagst es, mich anzuschreien? Mich, den Prinzen aller Sajyajin. Ich werde nicht zulassen, dass dieser Schwächling mein Essen weg isst, und daran wirst du nichts ändern können. Ich werde den Typ da jetzt aus dem Haus werfen.“ Dann ging er auf den jungen Padawan zu. „Ich, ich wollte n-nicht stören, aber kann ich vielleicht von alleine gehen, ich weiß sowieso nicht, wie ich hier hingekommen bin.“ Als Vegeta dies hörte, drehte er sich zu Bulma um. „Hast du ihn vom Turnier hier hin gebracht?“ fragte er sie mit drohender Stimme. „ÄH, ja?“ „AAAHHH!!! Das ist ja nicht zum aushalten!! Schleppt die diesen Schlappschwanz in mein Haus! Darf ich auch fragen, wieso?“ „Äh, nun ja, Son-Goku meinte, dass er besondere Fähigkeiten hat und wollte, dass er bei einem von uns blieb. Aber wegen Chi…“ „Jaja! In Ordnung. Aber er ist nichts! Ich gehe trainieren.“ Mit diesen Worten verließ er das Zimmer, um sofort wieder durch die Tür zu gucken und: „Und wenn er mir was weggegessen hat, dann bringe ich ihn um.“ Dann ging er endgültig in die Wüste trainieren.
Als er aus dem Zimmer war, drehte Bulma sich zu dem Padawan um. „Willst du was essen?“ fragte sie ihn, als hätte sie Vegetas Drohung nicht mitbekommen. „Äh, ja schon aber ich will eigentlich noch nicht sterben.“ „Ach, der hat sich wieder beruhigt, wenn er wiederkommt. Er wurde im Finale besiegt, dann ist er immer so. Also, was willst du essen, wir habe alles!“ „Oh, ja, dann hätte ich gerne irgendwas.“ „Häh?“ Bulma war verwirrt. ‚Komischer Typ. Na ja, wenn er sich nicht entscheiden kann, dann suche ich ihm eben was aus.’ Sie nahm ein paar Toasts, Aufstrich und einige andere Dinge aus einem Schrank. Der junge Padawan spürte, dass sie nicht böse war, also aß er. Dann unterhielt er sich mit Bulma. Er erzählte ihr, weshalb er hier war und sie erzählte ihm dafür die Geschichte der Dragonballs, vom Anfang der Suche, bis zum Kampf gegen Cell. Jetzt, wo sie ihn darauf hingewiesen hatte, spürte er an sieben Stellen des Planeten, dass die Macht dort gekrümmt war. Er nahm an, dass sich die Dragonballs an diesen Orten befanden, sagte aber vorsichtshalber nichts, da er den Erzählungen Bulmas entnommen hatte, dass man die Dragonballs nicht spüren konnte. Nach dem Gespräch verließ der junge Padawan das Haus und ging in die Stadt um seinen Begleiter zu finden. Bulma hatte ihm angeboten, dass er ihn auch in die CC bringen könnte, es seien genug Zimmer frei. Also ging er durch die Stadt. Es war immer noch Vormittag, er schätzte die Uhrzeit auf etwa 10 Uhr, als er Schüsse aus einer altmodischen Projektilwaffe hörte. Die Schüsse schienen aus einer Straße in seiner Nähe zu kommen, also rannte er hin. Er war immer noch ein Jedi und er konnte seine Kräfte auch auf diesem Planeten dazu nutzen, dass er unschuldigen half. Zum Glück hatte er noch seine Lichtschwert. Er hatte es beim Turnier in Gewahrsam gegeben und man hatte es Bulma gegeben, als sie und Trunks ihn mit zu sich genommen hatten. Nach dem Gespräch mit ihr hatte sie es ihm wieder gegeben. Jetzt hielt er es in der Hand. Natürlich hatte er es noch nicht angeschaltet, weil er keine unnötige Aufmerksamkeit erregen wollte. Als er in die Straße einbog, sah er, dass eine Gruppe von schwer bewaffneten Männern eine Bank überfallen hatte und die Polizei mit mehreren Maschinengewehren in Schach hielt, während sie die Beute in ein Auto luden. Die Polizisten hatten sich hinter ihren Autos verschanzt, die schon viele Einschusslöcher hatten. Der junge Padawan traf sofort eine Entscheidung. Er zündete sein Lichtschwert und rannte los. Die Macht war mit ihm, er konnte jede Kugel mit dem Lichtschwert abfangen und kam bis zu den Bankräubern durch. Sofort zerschlug er die Waffen und steckte sein Lichtschwert ein. Dann rannte er so schnell wie er konnte um die nächste Ecke. Er wollte nicht erkannt werden. Hauptsächlich nicht, weil er nicht im Rampenlicht stehen wollte. Also lief er noch weiter, in einer kleinen Seitengasse um sich dort zu verstecken. Doch er wurde bereits erwartet. In der Gasse stand ein junger Mann, der ein ziemlich dämliches Kostüm trug. Er trug einen grünen Anzug über schwarzer Kleidung. Ein weißer Gürtel begrenzte Unter- und Oberkörper. Dazu trug er einen weißen Helm, auf dem schwarze und orange Striche waren, mit schwarzem Visier. Als der Mann sah, dass der Padawan ihn entdeckt hatte, stellte er sich in eine lächerliche Pose und sagte: „Ich bin der große Sajyaman! Ich bekämpfe für das Recht, vereitele Verbrechen! Ich bin der große Sajyaman, der Kämpfer für die Gerechtigkeit!“ Der junge Padawan war sichtlich verwirrt. Das lag nicht nur daran, dass er die Vorstellung des jungen Mannes gesehen hatte, sondern auch daran, dass der Geist dieses Mannes unantastbar war. Dann begann er zu überlegen. Der Name kam ihm bekannt vor. Genau, das war einer der Kämpfer auf dem Turnier, Soviel er wusste, war es sogar der Weltmeister. „Wer bist du, und woher hast du deine Fähigkeiten?“ fragte der große Sajyaman gerade und der Padawan blickte ihm in die Augen, bzw. ins Visier. „Ich bin ein Jedi.“ Dann drehte er sich um und ging aus der Gasse, als sei damit alles erklärt. Der große Sajyaman stand immer noch in der Gasse und überlegte, was das gerade zu bedeuten hatte. Dann stellt er fest, dass der ‚Jedi’ verschwunden war. ‚Jedi, was soll denn das sein, ich gehe nach der Schule am besten mal zu Bulma, die weiß das bestimmt.’ Dann ging er gemächlich los. „Scheiße!! Ich hab die Schule ganz vergessen!!“ schrie er und hob sofort ab um in die Schule zu kommen.
Langsam lief der Padawan durch die Straßen. Sein Freund war nirgends zu sehen. Wo konnte er nur sein? Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter. „Na, der Typ schlägt ja ziemlich hart zu, stimmt’s?“ Erschrocken drehte er sich um. Hinter ihm stand sein Begleiter. Er war wie aus dem Nichts aufgetaucht, der Padawan hatte nicht bemerkt, dass er ihm gefolgt war. Wo er jetzt so darüber nachdachte, hatte er den anderen Mann noch nie erspürt. Er war wie die Kämpfer auf dem Turnier wie als würde er keinen Kontakt zur Macht haben. „Ich wohne bei der Familie des Mannes, der mich besiegt hat. Er ist ein richtiges Arschloch, aber seine Frau ist in Ordnung.“ Sagte er zu dem Mann, dessen Gesichtsausdruck sich sofort verfinsterte. ‚Bei Vegeta also. Wurde auch Zeit, dass ich dieses Arsch mal wieder sehe und ihm sage, was ich von seiner Hoheit halte.’