Fanfic: Dragonball-mystic-part3
Kapitel: Dragonball-mystic-part3
Vorwort:
Lol, na? Der spannendste FF, den ich je verfassen konnte. Seht ihr? Ich kann auch anders!
Aber nun, vorbei mit der Angeberei, weiter mit TEIL 3!!!!!!! (Verzeiht mir bitte, das ich bei der überschrift von part 2 nix dahinter geschrieben habe!!!)
„Was hast du eben gesagt? Woher weisst du von Bibidi?“
Vegeta schloss die Augen. Der Schmerz war so stark geworden, das er kaum noch reden konnte.
Aber vielleicht erfuhr er jetzt endlich, was es mit Bibidi nun auf sich hatte. Er MUSSTE sprechen!
„.............Bibidi hatte einen Sohn, .....................nachdem er starb........ und.............. dieser hat Boo wieder lebendig gemacht.“
„Boo? Wer ist Boo?“
„Na, Bibidis Dämon. Er hätte fast die Galaxie zerstört. Er wurde zu unserem Feind.“
Die Frau sah Vegeta mit schreckensstarrem Gesicht an.
„D, d, du m, m, m, einst a, a, also , das BIBIDI DIESES MONSTRUM ERSCHAFFEN HAT?“
Vegeta zuckte. „Ja......... er hat Boo geschaffen.“
„DIESES ROSA VIEH, VOR DEM SICH DAS GANZE UNIVERSUM GEFÜRCHTET HAT?“
„Ja........... W.........wir konnten ihn besiegen“
„Oh mein Gott............Ich hätte niemals geglaubt, das Bibidi zu solcher Stärker gelangen könnte.............. Oh, was haben wir nur getan.................“
Er flog durch die Dunkelheit. Es hatte angefangen zu regnen.
Er musste sie finden! Um jeden Preis! Er hatte es Vegeta versprochen. Aber irgendetwas........... vielleicht der erdrückende Nebel......... hinderte ihn daran, die Auren richtig zu orten. Es verwirrte ihn, unendlich..............
Inzwischen aus dem leichten Regen, ein kleiner Sturm geworden, was das fliegen auch noch erschwerte. Würde er sie rechtzeitig finden?
Wie überhaupt?
Er hatte keine Ahnung, wo er anfangen sollte................
„HILFE, MAMA!!!“ schrie der Junge.
Durch den heranbrausenden Sturm, war das Wasser so aufgewühl worden, das sich das Boot nicht mehr hatte, auf der Wasseroberfläche halten können. Es war einfach umgekippt. Und nun?
„M....... MAMA!!!“ eine hohe Welle erstickte die Rufe. „H.........HILF MIR!!!!“
Lain versuchte zu ihrem Sohn zu gelangen, doch mit jeder Welle trieb er weiter weg.
Sie wusste, das er nicht schwimmen konnte. Niemand hatte es ihm je beigebracht, weil die Eigenschaft zu fliegen genügte. Aber in seinem Zustand, war es nicht sehr verwunderlich.
Sie MUSSTE ihn erreichen! Er würde ertrinken, wenn sie ihm nicht half!
„MA!!!!“
„Varata! Halte durch! Ich bitte dich!“ Eine weiter Welle erstickte ihre Stimme. Als sie wieder auftauchte, sah sie ihn nicht mehr...........
„NEIIIIN! HALTE DURCH!!!“
Man sah Arikas entsetzen in ihrem Gesicht.
„U......und............. woher weisst du............ von Bibidi?“ fragte Vegeta sie.
„..............Du musst wissen...............“ begann sie. „Das unser Planet schon so lange exestiert, wie es das universum gibt.
Und seit dem gibt es uns Majin.
Wir.............. wir wollten nicht immer allein bleiben. Also haben wir versucht mit unseren Hochentwickelten Grätschaften. Eine kleine Mikrozelle, zu einer neuen Lebensform zu züchten.
Nun... Das hat auch funktioniert. Aber das ergebnis war so böse und hässlich, das wir es in einer Kapsel, direkt auf Radal zugesteuert haben. Diese hätte eigentlich kolidieren müssen, was Bibdis Tod zur Folge gehabt hätte. (Radal = Planet in der Nähe des Planeten Majin. Ist für sie, wie ein Mond, der einmal in 1000 Jahren, ein Jahr lang, jeden Monat zu sehen ist)
Wie konnte er nur überleben? Er muss stärker gewesen sein, als wir vermutet hätten........“
Nachdem sie geendet hatte, verstand Vegeta.
„D....Das heisst............. also, das............. ihr sozusagen ..................Boo ............. geschaffen habt?“
„Ja, das heisst es! Freu dich! Ich kann dich jetzt nicht mehr töten. Wir brauchen Informationen über das geschehen. Ich nehme dich mit zur Zentrale, wo du befragt wirst.
Mein Gott......... Nur gut, das wir es endlich erfahren haben!“
Immernoch kämpfte er sich in dem immer stärker werdenden Sturm vorran. Er hatte ihr Energien geortet! Eindeutig!
Aber sie waren in Gefahr! In grosser sogar!
Wenn er jetzt nicht rechtzeitig kam, würden sie sterben, und das könnte Vegeta ihm niemals verzeihen!
„Schneller! Los mach schon!“
sagte er zu sich selbst. Aber es konnte sich nur noch um Minuten handeln, bis er sein Ziel erreichen würde............ Hoffentlich war es dann noch nicht zu spät für Varata und Lain!
„NEEIN!!! Bitte! Ich spüre eine starke Energie! Papa wird gleich hier sein, oder einer seiner freunde! HALTE DURCH!“
Lain versuchte ihn zu erreichen. Sie schwamm immer näher zu der stelle, wo sie ihn das letzte mal gesehen hatte, doch eine weitere riesiengrosse Welle, verhinderte ihr nährkommen.
Sie tauchte unter- DA! Varata! Er war dort unten! Sie musste ihn jetzt retten!
Nocheinmal stiess sie ihren Kopf durch die Wasseroberfläche, um Luft zu holen, und dann tauchte sie zu ihm hinunter................
Noch 5 Meter vielleicht, aber ihre Luft wurde langsam knapp!
Noch 3 Meter! Sie MUSSTE es jetzt einfach schaffen!!!
Noch 2 meter vielleicht......... Nein, das schaffst du nicht, das ist nicht möglich, deine Luftreserven sind verbraucht.........
Nein........
Bitte nicht................
Varata!
Doch da!
Ein schwarzer Blitz tauchte ins Wasser ein, und schnappte sich Varata. Und schneller als sie denken konnte wurde ihr eines klar:
Das war Goten!
Sie hatte seine Enrgie genau gespürt.
Er war rechtzeitig gekommen, und hatte varata gerettet!
Was für ein Glück!
Aber nun...... Musste SIE noch zurück an die Wasseroberfläche.
Also drehte sie sich um und schwamm zurück.
Noch 4 Meter- Das schaffst du NIEMALS! Du hast nicht mehr genügend Kraft........
Sie wurde schwächer........ schwamm nicht mehr so schnell.
Käpfte sich Zentimeter für Zentimeter vorran.
Das schaffst du niemals!
Dafür hast du nicht mehr die notwendige Energie!
Gib es auf.
Du hast verloren.........
Und plötzlich spürte sie einen schnellen Ruck!
Sie wurde mit rasender geschwindigkeit nach oben gezogen.
Sie durchstiess die Wasseroberfläche, und atmete tief ein.
Dann drehte sie sich um- zu ihrem Retter.
Goten.
Hatte sie es doch gewusst.
Er war rechtzeitig gekommen...............