Fanfic: All for love (B/V) Teil 1/Part 10

Kapitel: All for love (B/V) Teil 1/Part 10

Mal wieder ein langer Teil zum Abschied. Ich muss jetzt bis September Oause machen, aber ich denke an euch und schreibe abends an der FF weiter (vorrausgesetzt ich kann mich da noch auf schreiben konhzentriern,) auf jeden Falkl will ich ein paar Kommis.




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Diesen Part widme ich OceanGirl, da sie eine total fleißige Kommi-Schreiberin ist, die ich auch sehr gut kenne (nicht persönlich, leider)




„Das… das ist Bulma… meine… eine… eine Bekannte.“ stammelte Vegeta. „Vegeta, du solltest dein Zimmer aufräumen, dein Vater tobt schon.“ Meinte Dalva. „Is‘ okay.“ Vegeta und Bulma gingen in Vegetas Zimmer. Bulma fasste sich an den Kopf. „Das ist nicht dein Zimmer, oder, Vegeta?“ „Doch, doch.“ „Hast du dich nicht in der Tür geirrt? Das hier sieht aus wie ein Saustall.“ „Das kann nur mein Zimmer sein.“ „Wieso?“ „Weil nur ich auf dieser Seite ein Zimmer habe. Auf der linken Seite sind Vaters und Saeharas Zimmer und hier ist mein Zimmer, gegenüber von Saeharas.“ „Aha, dann ist es besser ich gehe, damit du aufräumen kannst. Wann hauen wir ab?“ „Heute um 22.30 Uhr bei dir.“ „Okay, Vegeta.“ Bulma gab Vegeta einen Kuss und wollte gehen, doch Vegeta hielt sie noch am Arm fest und sagte: „Du sollst wissen, dass ich dir für immer folge, egal wohin.“




„Du heiratest heute in zwei Jahren.“ entschied Bardock. „Wieso heute?“ fragte Son Goku verwirrt. „Weil heute die Sonne scheint.“ „Wer sagt, dass sie in zwei Jahren an diesem Tag scheint?“ [die Sonne scheint in Marokko täglich.]. „Ich.“ „Und wenn sie Sonne nicht scheint?“ „Dann hast du Pech.“ „Schrecklich.“ Son Goku verdrehte die Augen. „BAU JETZT DIE KÜCHE WEITER ZUSAMMEN!!!“ „Is‘ ja gut.“ Son Goku begann die Bruchteile des Kühlschranks zusammenzusetzen.




Vegeta begann sein Zimmer ‚aufzuräumen‘. Alles, was Stoff irgendwie ähnelte, egal, ob es zum Himmel stank, oder sauber war, warf Vegeta in den Kleiderschrank, der sowieso schon voll damit war. Das Papier warf er ungeordnet in einer Schublade. Alles andere schob er unters Bett. „So, fertig.“ Er grinste. So räumte er sein Zimmer nur auf, wenn ihm langweilig war. Auf der Uhr erkannte er, dass es noch zwei Stunden dauern würde, bis er Bulma abholen würde. Er hämmerte auf dem Schreibtisch herum, was ihn gefährlich zum wackeln brachte. „Wieso dauert es solange?“ fragte Vegeta sich selber genervt und schlug mit viel Kraft auf den Tisch – er brach zusammen. (also der Tisch, nicht Vegeta.)




C18 flog zum Krankenhaus, um das Ergebnis ihres Tests abzuholen. „Hoffentlich ist es positiv, hoffentlich ist es positiv…“ murmelte sie ständig vor sich hin. Sie kam zum Krankenhaus und wartete im Wartezimmer. Als sie den Umschlag bekam und ihn öffnete, las sie etwas, machte dann einen Luftsprung. Sie war zeugungsfähig (irgendwie muss ich ja mit Leo anfangen.). „Das muss ich sofort C17 erzählen.“ Sie sprang aus dem Fenster und flog los. Etwa auf der Hälfte des Weges fiel ihr ein, dass es niemanden gab, mit dem sie ein Kind bekommen konnte. Sie flog zurück zum Krankenhaus.




Dr. Briefs sah sich ein Bild von Saehara und Vegeta an. Wie war es eigentlich für Vegeta? Er hatte immer so was wie ein zweites ich gehabt, Saehara, und jetzt war er allein. Wie würde Vegeta reagieren, wenn es noch jemanden gäbe, der aussah wie er? Dachte wie er? Das tat, was er tat? … Der einzige Unterschied: jünger, um etwa 20 Jahre jünger um genau zu sein. An was dachte er da? Etwa daran, Vegeta zu … clonen??? Das klang nicht schlecht, wirklich nicht. Aber wie sollte er an die Zellen von Vegeta rann kommen? … ja, das war eine Idee! Eine tolle Idee, die vielleicht helfen konnte… helfen Vegeta noch ein Leben zu geben! Dr. Briefs grinste, schließlich gab es nichts, was er nicht konnte. Jedenfalls bei dem Thema nicht. Die beste Zeit, um an Vegetas Zellen zu kommen, war in drei Wochen, denn King Vegeta hatte ihn zum Essen eingeladen.




„So eine Scheiße! Ich hab doch immer gesagt, dass der Tisch nicht stabil ist.“ Fluchte Vegeta. „Wie setz ich ihn jetzt wieder zusammen?“ Vegeta sah sich das neue durcheinander in seinem Zimmer an. „Ich lass es einfach und geh trainieren.“ Beschloss Vegeta und ging in den Gravitationsraum, der ein Stockwerk höher war. „Eine Stunde ist viel Zeit, danach geh ich Bulma abholen.“ Sagte er zu sich selber und zog sich einen Kampfanzug an.




Bulma packte alles in ihre Reisetasche, was sie brauchte. Eine Stunde, dann war es soweit, dann war sie bei Vegeta. Die Tür öffnete sich, Eduu kam rein. Radditz hat gesagt, dass die Hochziet vorverlegt wurde, weil er danach noch Geschäfte zu erledigen hat. In zwei Wochen und wir fliegen Morgen im Morgengrauen zurück.“ „Was? Das ist nicht dein ernst?!“ Bulma starrte Eduu an. „Doch, aber wieso packst du jetzt schon deine Sachen, du wusstest doch gar nicht, dass wir verreisen.“ „Das war… Intuition.“ Log Bulma. „Ach so,“ nickte Eduu, als ob das was ganz normales währe.




Bulma, die Eduu eine Schlaftablette in den Tee gemischt hatte, wartete, bis er eingeschlafen war und ging dann aus dem Haus. Sie sah sich um, entdeckte Vegeta aber nicht. „Er kommt gleich.“ Redete sie sich ein. „Er hat sich nur verflogen, gleich ist er da.“ Sie setzte sich an den Straßenrand. Die Nacht war kalt, doch das störte Bumla trotz der leichten Bekleidung nicht. Sie sehnte sich zu sehr nach der Freiheit, die Freiheit mit Vegeta. Langsam wurde ihr aber doch kalt und sie zweifelte daran, dass Vegeta sich verflogen hatte. Bibbernd sah sie auf die Uhr. Sie wartete bereit eine halbe Stunde. „Vegeta, komm endlich.“




Vegeta trainierte immer noch. Er hatte die Zeit vergessen, so sehr war er mit seinem Training beschäftigt. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn, stellte dann die Gravitation höher und wollte weitermachen, als er einen Blick auf die Uhr warf. „Scheiße, schon 23 Uhr.“ Ohne sich umzuziehen fuhr Vegeta die Gravitation runter, riss das Fenster auf und flog raus.




„Jetzt reicht’s mir! Ich habe keine Lust mehr zu warten. Diesmal hat Vegeta was falsch gemacht.“ Bulma stand auf und ging wieder ins Haus. Traurig legte sie sich ins Bett und heulte sich in den Schlaf.




Vegeta kam an, Bulma war nicht mehr da. „Wieso hab ich immer soviel Pech?“ Vegeta war wütend, wütend auf sich selbst. Er flog zurück und ging direkt in sein Zimmer. Als er ins Bett gehen wollte, klopfte es an der Tür. Vegeta knurrte, was die Person an der Tür wohl als herein verstand, denn sie kam rein. Es war Maysa. „Du bist noch hier?“ fragte Vegeta erstaunt. „Ich wollte gerade gehen.“ Maysa sah sich um. „War das ein Wirbelsturm?“ „Was?“ wollte Vegeta wissen. „Diese Unordnung.“ „Hier war es noch nie ordentlich, soweit ich weiß.“ „Das glaub ich nicht. Weißt du, dass du und Saehara ganz verschieden seid, obwohl ihr euch so ähnlich seht?“ „So war das immer. Saehara wollte immer irgendwas unternehmen, arbeiten oder so, während ich nie Wert darauf gelegt hab.“ „Du bist treuer als Saehara, oder? Er war mit mir zusammen, hat aber dauernd mit einer anderen rumgemacht.“ „Du wusstest davon?“ „Klar, aber was hätte ich tun sollen?“ Maysa ging auf Vegeta zu. „Setz dich aufs Bett.“ Forderte Vegeta. Maysa setzte sich dicht an Vegeta. „Er hat mir nie was über dich erzählt. Das ist komisch, wart ihr verstritten?“ fragte Maysa. „Nein, Saehara und ich waren wie beste Freunde und Brüder.“ „Wie oft warst du mit einer Frau zusammen?“ „Nicht oft, wieso?“ „Man merkt es, du sagst die Wahrheit, das tun Männer selten.“ „Ich schätze du warst schon oft mit Männern zusammen, wenn du das weißt.“ „Schon zu oft, aber die Männer haben mich immer sitzen gelassen oder so. Ich dachte, Saehara währe der richtige, aber dann ist er gestorben.“ „Du findest bestimmt einen, der zu dir passt.“ „Vielleicht habe ich schon einen gefunden.“ „Das hoffe ich für dich.“ „Ich auch.“ Maysa rückte an Vegeta rann. „Weißt du, wie es ist, jemanden zu sehen und sofort zu wissen, dass es die richtige Person für dich ist?“ Vegeta nickte, in Gedanken bei Bulma. Maysa tastete nach Vegetas Hand, die er ihr reichte. „Manchmal muss man jemanden aber auch ganz langsam kennenlernen, um sich in ihn zu verlieben.“ „Das kenne ich nicht.“ „Bei dir war es bis jetzt immer Liebe auf den ersten Blick?“ „Ich habe bis jetzt nur eine Person geliebt und ich weiß nicht, ob ich noch eine Chance bei ihr habe.“ (ich auch nicht, vor allem, wenn Veggie in Boxershorts dicht neben einer anderen Person Händchen hält.). „Das habe ich nicht gewusst.“ Maysa saß jetzt schon fast auf Vegetas Schoß. Er sah ihr tief in die Augen. „Wenn du willst, kannst du vollends drauf sitzen.“ Maysa sah ihn überrascht an, damit hatte sie nicht gerechnet. „Ist das dein ernst?“ „Du hast doch gesagt, dass ich immer die Wahrheit sage, wieso sollte ich jetzt lügen?“ „Ich weiß auch nicht.“ Maysa setzte sich auf Vegetas Schoß (wenn Bulma das sieht.). „Diese Frau, in die du dich mal verliebt hast, wie lang ist das her?“ „Du fragst Sachen und irgendwie klingst du interessiert, so eine Unterhaltung hab ich selten geführt.“ „Das ist doch normal.“ (Ja, Maysa, normal, weil du Vegeta willst.). „Ich beantworte deine Frage: Es war vor kurzem,“ »Wieso erzähle ich das überhaupt?« fragte Vegeta sich selbst. „In einer Sache bist du Saehra ähnlich.“ „Was meinst du?“ „Ihr habt sogar das selbe riesige Muttermal auf dem Rücken, genau die selbe Stelle.“ „Zufall.“ „Irgendwie komisch, du uns Saehara hattet weder die selbe Mutter, noch den selben Vater und trotzdem seht ihr euch
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