Fanfic: All for love (B/V) Teil 1/Part 10

zum Verwechseln ähnlich.“ „Meinem Vater kann man alles zutrauen, vielleicht hat er die eine mit der anderen betrogen.“ „Das glaube ich irgendwie nicht, obwohl es möglich währe.“ „Du meinst das doch auch, aber jetzt ist es ja zu spät.“ Maysa legte den Kopf auf Vegetas Schulter. „Wie ist er eigentlich hier her gekommen?“ „Das ist lange her. Seine Eltrn sind gestorben. Ich weiß nicht mehr wieso oder wann, damals war ich noch zu klein, auf jeden Fall kam er hier her und nach ein paar Streitereien wurden wir beste Freunde. Schon damals war er ganz verrückt nach Helikoptern und Hubschraubern.“ „So war das also. Saehara hat mir nie von seiner Vergangenheit und Kindheit erzählt.“ „Du willst jetzt nicht mehr nach Hause gehen, oder?“ Maysa sah auf die Uhr: „Schon so spät.“ „Wenn du willst, kannst du hier schlafen.“ „Echt?“ „Ja, auf dem Bett ist genug Platz für zwei.“ „Hier, in deinem Bett?“ „Wo sonst? Ich gebe dir ein T-Shirt von mir oder so.“ Vegeta stand auf, sprang zu, Schrank und holte ein sauberes, weißes T-Shirt hervor. „Das kannst du anziehen, wenn du willst.“ Vegeta drehte sich um und Maysa zog sich bis auf die Unterwäsche aus und zog das T-Shirt drüber. „Du kannst doch wieder umdrehen.“ Vegeta legte sich aufs Bett, Maysa direkt neben ihn. „Vegeta, weißt du, wie sehr ich dich mag… du bist so anders… Vegeta?!“ Maysa sah auf, Vegeta schlief schon tief und fest. „Wenn er schläft, seiht er ja total süß aus.“ Maysa begann Vegeta zu streicheln.“ „Du wirst mich noch lieben, Vegeta.“




Bulma wurde geweckt. „Wir gehen.“ Erklärte Chichi. Bulma gähnte. „Jetzt schon?“ „Ja, steh auf.“ Schlaftrunken stand Bulma auf und zog sich an. Keine fünf Minuten später saßen Chichi, Bulma, Nazira, Zoraide und Eduu in einem Flugzeug.




King Vegeta wachte auf. Er hatte keine Kopfschmerzen mehr und beschloss nach zusehen, ob Vegeta sein Zimmer schon aufgeräumt hatte. Er zog sich um und ging in Vegetas Zimmer. Vegeta schlief – kein Wuder, es war erst 6.00 Uhr. King Vegeta erstarrte, als er Vegetas Zimmer betrat. Es war das größte Chaos, dass er je gesehen hatte (Anmerkung: King Vegeta war seit acht Jahren nicht mehr in Vegetas Zimmer.). Vor allem Verstand King Vegeta nicht, wieso Frauenkleidung in Vegetas Zimmer lag. Er sah sich alles noch mal genau an, sah dann, dass Vegeta nicht alleine war – Eine Frau lag neben ihm.




Radditz kam Bulma und die anderen begrüßen. Er wollte Bulma umarmen, doch Bulma wich aus. Radditz sah ihr verblüfft nach. „Sie ist stur,“ Erklärte Eduu, „da hast du was zu tun.“ „Das schaffe ich, ich sehe toll aus und bin klug.“ (Ha ha, guter Witz.). „Vielleicht bist du nicht das, was Bulma will.“ „Quatsch, ich bin der Traum jeder Frau, JEDER.“ (Ja, Alptraum:-p). Eduu beschloss ins Haus zu gehen und sich mit Bulma zu unterhalten, doch Bulma hatte sich eingesperrt. „Mach die Tür auf!“ Bulma Antwortete nicht. „sei doch vernünftig, du kannst nicht für immer de drin bleiben.“




Bulma hörte Eduus Gebettel, wollte aber nicht wissen, was er sagte. »Wenn Vegeta doch wenigstens hier währe. Ich bin ihm noch böse, aber er ist mir tausendmal lieber als dieses eingebildete Ekel Radditz.« Bulma schloss die Augen. Immer wieder sah sie einen Abschnitt ihres Lebens, wie sie Vegeta kennen gelernt hatte, durch den Spalt einer Tür sehend. Es war eine komische Begegnung gewesen.




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by Nath




P.S.: Ihr werdet mir felhen, Leute!


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