Fanfic: Ungeahntes Schicksal

ihm in die Augen. Jetzt wusste Yamchu, dass sie ihn nicht liebte. Jetzt war endlich alles gut. Vegeta verschloss die Tür. Niemand sollte sehen, dass er sich um Bulma sorgte.




"Was ist denn los? Warum kommst du nicht aus dem Zimmer?" Er versuchte uninteressiert zu wirken. Bulma stand auf und zog Vegeta zu ihr ins Bett. Vegeta fing an zu bedauern, dass er die Tür verschlossen hatte. Nun lagen Vegeta und Bulma nebeneinander in einem Bett. Was hatte Vegeta sich da nur eingebrockt? Aus irgendeinem Grund konnte er sich nicht dagegen wehren.




Was noch in dieser Nacht passierte, erfuhren bald Mr. und Mrs. Briefs auch. Bulma hatte ihre Tage nicht bekommen. Außerdem wurde ihr häufig schlecht. Sie befürchtete schon, dass sie schwanger war, was sich dann auch in die Tat umsetzte. Sie bekam das Ergebnis ihres Schwangerschafttest mit der Post zugeschickt. Da Mrs. Briefs immer alles lesen musste, erzählte sie es sofort ihrem Mann. Bulma erfuhr es wenig später auch und nur Vegeta blieb unwissend. Bulma hatte ein bisschen Angst, es ihm zu sagen. "Vielleicht will er, dass ich es abtreibe... Vielleicht wird er mich verlassen..." Bulma hatte Tränen in den Augen, wie schon so oft, als sie alleine war und das Baby erwartete. Doch leider kann es für das optische Auge nicht verborgen bleiben, wenn jemand ein Baby bekommt und so erfuhr sogar Vegeta von der großen Neuigkeit. Er nahm sich Bulma zur Seite. "Bist du voll übergeschnappt!? Warum hast du denn nicht die Tage gezählt, oder mich gewarnt, oder sonst was?!" Genau davor hatte Bulma Angst. Ihr Alptraum ist wahr geworden. Vegeta war stinksauer. Er setzte sich nachdenklich auf einen Stuhl und vergrub seinen Kopf in seine Hände. "Na gut... Jetzt können wir es nicht mehr ändern. Hoffen wir das Beste... Wir können ja gut für das Baby sorgen... Wir haben ja genug Geld." Bulma starrte auf den Boden und danach Vegeta an. "Du bist nicht böse?", fragte sie ihn. Vegeta schüttelte rasch den Kopf und versuchte zu lächeln, was ihm nicht gelang. Vegeta und BUlma mussten sich also mit dem Baby abfinden.








Ein paar Tage später kam Vegeta abends zu Bulma und meinte: "Ich muss euch für einige Zeit alleine lassen. Hier kann ich nicht trainieren... Du lenkst mich ab und das Baby auch... Ich bin mit den gedanken ganz woanders... Und wenn unser kleines seinen Vater behalten möchte, muss ich trainieren, um nicht von den Cybogs gekillt zu werden... So Leid es mir auch tut. Wir sehen uns dann bei den Cyborgs!" Er erwartete keine Antwort, keine Reaktion, sondern flog einfach fort. Bulma sah ihm nach. Sie lächelte, auch wenn sie weinte. Irgendwann würde sie mit Vegeta und einer Familie normal zusammen leben können.
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