Fanfic: Das Leben geht weiter10

Kapitel: Das Leben geht weiter10

Hi :)


Ich hoffe euch gefällt meine FF :) und ihr schreibt mir ein Kommi, falls ihr sie lesen solltet :D






Suno lief einen langen und dunklen Gang entlang und am Ende stand Vegeta mit Bulma.


Sie wollte sie erreichen, doch immer wenn sie ihnen nahe kam, waren sie auch wieder sehr weit entfernt.


„Warte auf mich, du hast versprochen auf mich zu warten! Bitte warte, bitte geh nicht weg“ rief sie, doch Vegeta legte nur seinen Arm um Bulma und drehte ihr den Rücken zu.


„Vegeta, du hast versprochen auf mich zu warten! Du hast es mir versprochen, du hast es versprochen“ sagte sie immer wieder und kniete weinend auf dem Boden.


Sie murmelte dies immer wieder im Schlaf und Vegeta wurde davon wach.


„Du, hast es mir versprochen, warum lässt du mich jetzt allein?


Du hast mir doch versprochen auf mich zu warten!“ sagte sie laut und Vegeta wusste wen sie meinte.


Er nahm sie in den Arm und versuchte sie langsam zu wecken.


Sie öffnete die Augen und hatte schweiß auf der Stirn.


Sie schaute ihn an und klammerte sich an ihn, als würde er


Verschwinden, wie in ihrem Traum.


Sie weinte leise und Vegeta strich ihr über den Kopf.


„Bitte geh nicht weg, bitte geh nicht mit Bulma weg“


„Suno, ich bleibe bei dir, ich gehe niemals fort. Ich wollte dir doch nicht wehtun, aber es ist nun mal passiert und es tut mir sehr Leid“ sagte Vegeta und zog ihr Gesicht zu sich.


Er wischte ihr dich Tränen aus den Augen und küsste sie.


„Bitte halt mich fest“ sagte sie und kuschelte sich an ihn.


Am nächsten Morgen wachte Suno erst spät auf und hatte fürchterliche Kopfschmerzen.


Plötzlich wurde ihr schlecht und sie rannte an Vegeta vorbei ins Bad.


Als sie sich an den Küchentisch setzte stellte Vegeta ihr ein Glas Wasser hin.


„Was ist gestern passiert?“ fragte sie und stützte ihren Kopf auf ihre Hände.


„Du warst betrunken“ sagte Vegeta und setzte sich zu ihr.


„Weißt du noch was ich gestern gesagt habe?“ fragte er, weil er nicht wusste ob sie sich noch erinnern konnte.


„Ich, ich weiß nicht mehr, doch…Bulma oder?“ fragte sie unsicher.


Vegeta nickte nur und fing an zu essen.


Plötzlich kamen Suno wieder alle Gefühle und Gedanken an den vorigen Tag hoch. Sie konnte sich wieder an alles erinnern, an den Traum, an das was im Bad passiert ist.


„Was hab ich gemacht?“ fragte sie niedergeschlagen und kurz vorm weinen.


Vegeta schaute über seine Schüssel und stellte sie dann weg.


„Suno, bitte weine nicht mehr“ sagte Vegeta und umarmte sie wieder.


„Ich, ich hätte so etwas nicht tun dürfen“ sagte sie und stand auf.


„Suno! Versinke jetzt nicht im Selbstmitleid, das was du getan hast war falsch ja, aber du hast es getan weil du traurig warst, weil du verletzt warst“ sagte Vegeta und umarmte sie von hinten.


„Suno, ich liebe dich, ich liebe dich für alles. Du hast dich immer um mich gesorgt und mich beschützt, du verzeihst mir sogar die Geschichte mit Bulma. Du bist einfach zu gut für mich, für diese Welt“ sagte Vegeta und küsste ihren Hals.


„Vegeta, wenn dir jemand etwas antut, dann schwöre ich dir werde ich ihn töten“ sagte sie und drehte sich leicht lächelnd um.


Vegeta lächelte und strich ihr die Haare aus dem Gesicht.


Suno legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn.


Der Tag verging schnell und am Abend lagen beide Arm in Arm im Bett.


„Ich liebe dich Vegeta“ flüsterte sie und strich über seinen Körper.


Sie fing an ihn zu liebkosen, wobei sie sich etwas hilflos anstellte, da sie es noch nie getan hatte.


Vegeta drehte sie auf den Rücken und lächelte.


„Ich bin jetzt dran“ sagte er leise und fing an sie zu küssen.


Er biss ihr spielerisch in den Hals, was sie sehr schön fand.


Suno verzog schmerzhaft ihr Gesicht als Vegeta in sie eindrang.


„Soll ich aufhören?“ fragte er etwas besorgt.


„Tut es immer so weh?“ fragte sie ihn, als der Schmerz wieder nachgelassen hatte.


„Nein, das ist beim ersten mal immer so, aber dann schmerzt es nicht mehr“ sagte Vegeta und küsste sie wieder.


Der Schmerz den Suno empfand wandelte sich in ein wunderschönes Gefühl, das Suno gar nicht beschreiben konnte.


„Das ist schön“ sagte sie leise als Vegeta sich langsam vor und zurück bewegte.


Vegeta lächelte und küsste sie sanft.


Am nächsten Morgen wachte Vegeta nur langsam auf.


Er lag schräg auf dem Bett und nur seine Taille war bedeckt.


Er setzte sich aufrecht hin und schaute sich im Zimmer um.


Suno saß auf dem großen Fensterbrett und hatte ein Hemd von Vegeta an.


Sie schaute aus dem Fenster und sah mal wieder bezaubernd aus.


Vegeta stand auf und zog sich seine Boxershorts an.


Sie drehte ihren Kopf zu ihm und lächelte sanft.


Er setzte sich zu ihr und küsste sie.


„Ich bin glücklich“ flüsterte er ihr ins Ohr.


„Ich auch Vegeta, aber nur weil du da bist“ sagte sie und küsste ihn innig.






Fortsetzung folgt...


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