Fanfic: Das Magische Messer Buch 1.3

Kapitel: Das Magische Messer Buch 1.3

Also... In dem Teil schreib ich sehr viel über den Goldenen Kompass + Nachfolger, und... Bitte verbessert meine Fehler! Na gut, vielleicht ist manches auch Absicht, aber ich will denen, die das Buch nicht kennen, keinen Scheiß erzählen. Ich werde das alles hier wieso noch mal löschen und zusammenfassen, ich hab also noch genügend Zeit, um Dinge zu bearbeiten. Nur... Bitte, bitte sagt mir, was ich falsch hab. Ich blättre schon die ganze Zeit irgendwelchen Scheiß nach, doch oft bin ich mir einfach sicher, und es ist eben doch falsch.


@Paen777 Ich weiß, s ist verwirrend,aber ich bin zu faul, es immer auszuschreiben.


@Serrna Danke, die Senzus hatte ich einfach vergessen. Jetzt sind sie ein bisschen notdürftig eingeflickt.


Ja, Daemonen sprechen glaub ich auch.


Ich weiß, das mit den Fragen ist dumm, deshalb hab ich auch überlegt, ob er DBZ kennen soll. Mal schauen, vielleicht traut er sich ja nicht, zu fragen.




Kurz darauf trafen die beiden Halbsaiyajins auch wirklich am "Lager" an.


"Keine Ahnung, was es ist, schmeckt aber gut." Goten setzte sein schon fertig gebratenes Fleisch ab. "Ich hatte zwar schon, aber wenn du nicht alles willst..."


"Und... Piccolo?"


"Der isst nichts, oder Piccolo?"


Dieser gab darauf jedoch nur ein unverständliches Brummen von sich.


"Hat sich bei Lyra schon was geändert?"


"Ich denk nicht, sie liegt immer noch ruhig da."


"Wir haben noch Senzus, oder? Oder haben wir die vergessen?"


"Senzus?" Will schaute verwundert auf.


"Magische Bohnen. Heilen alle möglichen körperlichen Verletzungen. Und genau deshalb bezweifle ich, dass sie was bringen würden, ich denk nicht, dass es was körperliches ist."


"Was sollte es sonst sein, Piccolo?"


"Wenn ich`s wüsste, würd ich was dagegen tun. Logisch, oder?"


Darauf hatte niemand mehr was zu sagen, so dass alle eine Weile still herumsaßen, bis...


"Ich hab Hunger, wenn ihr nichts wollt, selber schuld." Und SonGoten bediente sich am Fleischberg. Bald folgte auch Will diesem Beispiel, dieser hatte schließlich noch nichts gegessen.








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Währenddessen, in einer anderen Ecke dieser Welt:


"Wir werden sie angreifen, sie haben ihr geholfen. Vielleicht weiß ER ja auch etwas. Wir müssen mehr erfahren, sie kann uns gefährlich werden."


"Aber... sie ist ein Kind, oder? Ist sie nicht ihre Tochter?"


"Ja, aber... Sie ist eine Gefahr für die Kirche, sie hat schon großen Schaden angerichtet. Und auch da hat ER ihr geholfen. Der Schaden in Bolvangar war ihr Werk. Sie ist klug, und sie hat viele Verbündete. Und deshalb... ER ist auch ihr Freund, sie wird es erfahren, und zurückkommen. Warum musste sie Asriel auch nachlaufen? Dummes Kind! Damit hat sie uns alles erschwert!"


"Soll ich die Truppen sammeln?"


"Ja, aber haltet es geheim. Sie sind stark, das haben wir in Bolvangar ja schon bemerkt. Wenn Ifour noch wäre, hätten wir dieses Problem nicht. Dies war auch Lyras Werk, wenn unsere Informationen stimmen, hat sie Raknison verraten."






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"Wo... Pan?"


"Lyra, wie geht es dir? Was ist passiert?"


"Das... wollt ich eigentlich gerade dich fragen. Ich... wir sind geflogen, richtig? Oh Pan, wo warst du? Ich... Etwas stimmt nicht, spürst du es auch?"


"Wir... Ihr wart zu schnell, ich denke, unsere Verbindung..." "Ja, wahrscheinlich hast du Recht. Oh, es hat so weh getan! Versprich mir, dass du ab jetzt immer bei mir bleibst!" "Versprochen. Ich hab noch niemals solche Schmerzen verspürt, und es kam so plötzlich!" "Ja, ich weiß."


"Ähm... Lyra, Pan? Könntet... Würdet ihr uns bitte sagen, was los war, wir... oder zumindest ich... Ich verstehe nicht. Ich habe mir Sorgen gemacht, und als ich Pan getragen hab, er..." "Du hast was? Du hast ihn berührt?" Wütend fuhr Lyra Will an. "Was fällt dir ein, wie konntest du- ah!" Mit schmerzverzerrtem Gesicht sank sie zusammen, und auch Pan, gerade eine Schneekatze, verzog das Gesicht.


"Lyra, was ist? Warte, blieb liegen! Ich weiß zwar nicht, was ich getan haben soll, aber... es tut mir leid. Bitte... Ruh dich erst mal aus."


Alle blickten besorgt und auch ein wenig verwundert auf Lyra und Pan, selbst auf Piccolos Miene konnte man Besorgnis erkennen.


Nachdem es Lyra wieder einigermaßen besser ging, begann sie, abwechselnd mit, Pan, mit dem Erzählen.


"Pan und ich... Wir sind... Ich weiß nicht, ob wir es euch schon gesagt haben, aber wir sind auf eine besondere Art miteinander verbunden, wie alle Menschen , und auch wie die Hexen in unserer Welt. Wir sind... irgendwie ein Wesen, ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, es ist so selbstverständlich." "Also... Wenn Lyra stirbt, sterbe auch ich, wir ertragen beide die gleichen Schmerzen, und eigentlich könnten wir uns auch über Gedanken verständigen, nur... Meistens reden wir. Es ist... langweilig, nur zu denken. Bei Kindern können wir Daemonen unsere Gestalt noch wechseln," um dies zu demonstrieren, wechselte Pan gleich mal zu einem kleinen Spatzen, und weiter zu einem Wiesel, wie er dann auch blieb, "Daemonen von Erwachsenen bekommen jedoch eine feste Gestalt, diese spiegelt dann auch den Charakter der Person wieder." "Ich bin sicher, ihr habt auch Daemonen, nur eben in euch drinnen. Abgeschnittene Kinder sehen anders aus." Bei diesem Gedanken erschauderten Lyra und Pan. Will wusste zwar schon das Meiste des Erzählten, als er Lyra begegnet war, waren Erklärungen unvermeidlich gewesen, aber manches war auch für ihn neu.


"Und... Es ist eben so eine Art Gesetz, dass niemand den Daemon von jemandem anderen anfasst, es gehört sich einfach nicht. Du würdest mich ja auch nicht einfach betatschen."


Bei diesen Worten konnte Will es nicht verhindern, dass ihm Röte ins Gesicht stieg. Schüchtern wendete er sein Gesicht von den anderen ab.


"Aber... was war jetzt mit euch, und was sind abgeschnittene Kinder?" SonGoten war noch nicht zufrieden.


"Stimmt, das hätten wir doch glatt vergessen. Sicher sind wir zwar nicht, aber wir denken, unsere Verbindung wurde einfach überdehnt, wie beim Spielen, oder so. Und abgeschnittene Kinder... Tony. Pan, ich bin so froh, dass es nicht passiert ist, wenn Mrs Coulter zu spät gekommen wäre..." "Ich weiß. Nun ja, das zu erzählen, würde eine Weile dauern, also..."


Fragend blickte die Wieselgestalt in Trunks` Richtung.


"Ja, erzählt, ich denke, es könnte mal wichtig sein."


"Na gut. In unserer Welt gibt es etwas, was wir Rusakow-Teilchen, oder auch einfach Staub nennen. Nun ja, diese Teilchen sammeln sich um Menschen, sobald ihre Daemonen eine feste Gestalt haben, um mich zum Beispiel sammeln sie sich noch nicht so. Wie die Gespenster, von denen hab ich euch ja schon erzählt. Mich ignorieren diese Teilchen fast. Nun ja, diese Teilchen scheinen Bewusstsein zu haben, und die Kirche denkt, sie wären etwas Schlechtes. Um Kinder davor zu schützen, hat die Kirche... meine Mutter eine... hat die Oblationsbehörde gegründet, und die machten Versuche mit Kindern." Mit Schaudern dachte sie an den letzten Abend bei Mrs Coulter, bei ihrer Mutter. Sie dachte an die Cocktailparty, dachte daran, wie sie erfuhr, dass die Gobbler, die, die ihren Freund Roger entführt hatten, von ihrer eigenen Mutter geleitet wurden. Andererseits... Ohne diese Ereignisse wäre sie jetzt nicht hier, hätte nie erfahren, wer ihr Vater ist, hätte nie Iorek, Lee und all die Anderen kennen gelernt. In der Zwischenzeit fuhr Pan fort. "Sie versuchten, die Kinder von ihren Daemonen zu trennen, um so zu verhindern, dass sich Staub um sie sammeln konnte. Diese abgeschnittenen Kinder starben meist sehr schnell. Wir haben einen von ihnen getroffen, Tony. Sie haben ihn einfach in den Wäldern ausgesetzt, die Daemonen der Kinder aber haben sie alle in Gläsern aufbewahrt. Wir sind dann weit in den Norden gereist, wo sie diese Versuche machen, nach Bolvangar. Dort haben wir es dann mit Ioreks Hilfe geschafft, Bolvangar zu zerstören, und die überlebenden, ganzen Kinder zu retten. So weit zu den abgeschnittenen Kindern."


"Iorek?"


"Iorek Byrnison, König der Panzerbären. Ich hab ihm geholfen, seine Rüstung zurückzubekommen, und wieder König zu werden."


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