Fanfic: Vegeta^^Bulma-[6]Eingestandene Gefühle?

Kapitel: Vegeta^^Bulma-[6]Eingestandene Gefühle?

Ich wollte mich nocheinmal bei all denen bedanken die mir Kommis geliefert haben. Es hat mich sehr aufgemuntert. Wenn ich ehrlich bin hoffe ich sie gefällt euch immer noch, davon bin ich nicht so überzeugt... wir werden sehen...






Die kratzbürstige Stimme von Chichi war zu hören. „Das Essen ist fertig! Es gibt Reis!“ genervt ging sie irgendetwas vor sich hin murmelnd wieder ins Haus. Son Gohan hatte die Augen geschlossen und öffnete sein linkes. „Ist die Luft rein?“ Sein Vater nickte ihm zu und lächelte. „Puh..wenn Mama merkt dass ich nicht beim Lernen sitze bringt sie mich um. „Mach dir keine Sorgen sie hat Verständnis fürs trainieren. Sie weiß doch dass es nicht mehr lange dauert bis diese Cyborgs kommen.“ Erleichtert gingen sie ins Haus. In der Küche stand schon ein reichlich gedeckter Tisch. Die Arme vor der Brust verschränkt stand Chichi daneben. „Son Gohan! Wo warst du. Du weißt dass du lernen sollst. Wenn du dein Leben darauf beschränken willst dich dauernd nur rumzukloppen kannst du was erleben. Wenn du nicht lernst bekommst du keine Ausbildung. Und ohne Ausbildung kannst du deine Familie nicht richtig ernähren!“ Sie war schon wieder dabei eine ordentliche Standpauke hinzulegen. „Aber Chichi, ich hab doch auch nicht..“ wollte Goku gerade einschreiten, als seine Frau ihn böse anstarrte. Er hielt den Mund und begann zu (fr)essen. „Du hattest doch gesagt sie hätte Verständnis!“ flüsterte Son Gohan seinem Vater zu. Son Goku dagegen blinzelte ihn nur an, er solle still sein.


Zurück in der CC:


Bulma war gerade dabei das Abendessen zu kochen. 1000 Gedanken schwirrten in ihrem Kopf herum. Der Traum, der Kuss, alles, alles das ihr Gehirn momentan verarbeitete hatte mit Vegeta zu tun. Er war nicht aus ihrem Kopf zu kriegen. – Er hat mich geküsst... das hätt ich nie gedacht, nein nicht nur das er hat mich getröstet...VEGETA! Das gibt’s nicht. Er kann ja so zärtlich sein...- verträumt, wie sie zu diesem Zeitpunkt war, merkte sie nicht einmal das Vegeta in die Küche kam. Er setzte sich auf einen Stuhl und sah ihr unbeeindruckt zu. Sie war gerade dabei Karotten zu schneiden, doch anstatt das Gemüse zu treffen, schnitt sie ins Leer. Ein lauter Seufzer hauchte sanft aus ihrem Mund der „leicht“ nach Vegeta klang. Der fing jetzt langsam an sauer zu werden. „WEIB!“ doch sie rührte sich nicht. Er stand auf und stellte sich hinter sie. Er wiederholte seine Wort und sie konnte seinen warmen Atem auf ihrem Nacken spüren. Dabei bekam sie eine Gänsehaut. Sie drehte sich langsam um und ihre Nasenspitzen trafen sich. „Ich hab Hunger“ knurrte er. „Gleich fertig Vegeta, setz dich hin und warte ab.“ Gelassen drehte sie sich wieder um. – Hmm...hab ihn gar nicht bemerkt. Wie lange er wohl schon da stand..?“ – Heute sag ich es ihr. Heute wird es soweit sein. Bei dem scheiß Training konnte ich mich auch nicht konzentrieren. Wenn ich’s ihr nicht bald beichte, kann ich an nichts andres mehr denken, das macht meiner Stärke zu schaffen. Was Kakarott jetzt wohl macht? – dachte er. Bulma stellte alles auf den Tisch und setzte sich. Vegeta fing an zu essen. „Wie ist das Training heute gelaufen? Geht’s deinem Fuß wieder besser?“ Er schaute sie an, „Nein, das Training war schlecht, aber mein Knöchel ist wieder in Ordnung!“ er hatte sich sehr angestrengt um den Satz nicht sarkastisch, streng oder böse auszudrücken. Als er fertig war hatte er keine Lust mehr um zu trainieren, er wollte nichts tun, nicht heute. Vielleicht Morgen, aber wirklich nicht heute. Es war nicht der richtige Zeitpunkt. Es würde nichts bringen, er würde sich nicht konzentrieren können. Er stand auf und ging in sein Zimmer. Es war aufgeräumt, das muss wohl Bulma gewesen sein. Eigentlich hätte er sich jetzt aufregen sollen, weil sie seine Privatsachen durchschnüffelt hatte. Doch er wollte es nicht, er konnte sich den Grund selber nicht erklären. War es wegen ihr? Wegen Bulma? Nein. Er glaubte es nicht, wollte es auch gar nicht wahrnehmen. In diesem Moment trat eine Person in den Raum. Vegeta wusste wer es war. Die Frau in seinem Leben, ohne die er ohne es zu wissen eigentlich gar nicht mehr leben könnte. Er würde es sich nicht eingestehen. Oder doch?


„Was hast du?“ besorgt kniete sich Bulma vor ihn. „Nichts!“ knurrte Vegeta. Er hasste sich selbst für seine Feigheit ihr gegenüber. Auf seinem Planeten war das alles anders. Wenn er Lust und Begierde nach einer Frau hatte, krallte er sich einfach die schönste und holte sich sein Verlangen. Danach war sie nicht mehr zu gebrauchen, sie wurde weggeworfen wie ein Stück Papier. Sein Vater hatte es auch so gemacht. Vegeta dachte immer seine Mutter wäre nach seiner Geburt gestorben. Aber es war nicht so. Als er seinen Sohn hatte ließ er sie einfach töten. Erbarmungslos und ohne Rücksicht. Wie die Saiyajins eigentlich hätten sein sollen. „Doch, etwas bedrückt dich. Spucks aus!“ Bulma versuchte ihn aufzumuntern. Dann passierte es. Er zog sie ganz fest an sich. Bevor Bulma überhaupt nur etwas sagen konnte küsste er sie erneut. Sie lagen aneinander gepresst im Bett und küssten sich. Vegeta ließ von ihr ab und sah ihr in die türkisblauen Augen. „Bulma...ich..ich..liebe dich!“ „Ich liebe dich auch Vegeta!“ langsam zogen sie sich gegenseitig die Kleidungstücke aus, bis sie ganz nackt im Bett lagen. Ihre Körper wurden eins und sie verflossen in eine leidenschaftliche Liebesnacht. [Boahh...so schmalzig, ich kann das nicht. Ist einfach nicht meine Art zu schreiben, würde lieber voll die Dramatik representieren...*hehe* na ja, weiter geht’s.]


Am nächsten Morgen.


Vegeta war vor Bulma wach geworden, er hatte die Hände hinter seinem Kopf verschränkt und dachte lange Zeit nach. „Bin ich jetzt schwach? Nein, Kakarott hat auch Familie und ist mir immer einen Schritt voraus. Vielleicht ist das der Schlüssel, glücklich sein? Immer grinsen?“ ein kurzer Schauer durchlief ihn. Bulma war auch wach und hatte seine letzten Worte gehört. Sie war glücklich, doch sie war sich nicht sicher ob er sich wirklich liebte. - Bin ich nur eines seiner Spielzeuge? Wenn er mich nur benutzt wie einen Waschlappen und dann wegwirft wenn ich ihm nicht mehr gut genug bin? Nein, das würde er nicht tun... glaub ich.. -


Sie beugte sich über ihn. „Guten Morgen. Gut geschlafen?“ sie grinste, doch er verzog seine nachdenkliche, und trotzdem beinahe ausdruckslose Miene nicht. Doch ein kurzes Knurren war ihr schon genug. Sie war glücklich, und dieses Gefühl konnte ihr keiner mehr nehmen. Amüsiert ging sie ins Badezimmer. Sie ging duschen und putzte sich die Zähne. Anschließend verließ sie das Zimmer. Vegeta sah ihr genervt nach. „Ich hab nen Bärenhunger.“ Beschloss er und ging in die Küche, doch was er da sah...




---ToBeContinued---




soll ich weitermachen? soll ich euch das wirklich antun? *gg*




ok hoffe hat euch gefallen. [klar, bei der story is ja höchste augenkrebs gefahr sabi! *zungezeig*]




sabi
Suche
Profil
Gast
Style