Fanfic: PICCOLO`S GROßE LIEBE ODER MANCHMAL BEKOMMT MAN EINE 2.TE CHANCE FÜR EINEN ERSTEN EINDRUCK TEIL 4
Kapitel: PICCOLO`S GROßE LIEBE ODER MANCHMAL BEKOMMT MAN EINE 2.TE CHANCE FÜR EINEN ERSTEN EINDRUCK TEIL 4
Hi Leute. Danke für die Kommis. Hier ist jetzt Teil 4. Viel Spass. Und gebt weiter Kommis ab! Kritik ist auch willkommen!
Part 4
„ Hey Vegeta komm wieder runter. Wir lachen nur, weil wir uns einen kochenden Vegeta halt nicht vorstellen können. Bulma muss dich ja echt gut im Griff haben. Sie weiß wie sie dich zu was kriegt. Schlüssel vom GR wegnehmen.“ Vegeta grummelte vor sich hin. Son-Goku sprach weiter. „ aber nimm`s nicht so schwer. Du bist nicht der einzige der im Haushalt helfen muss. Wenn ChiChi sauer ist oder keine Lust hat, gibt es kein Essen und ich muss kochen.“ „ Schmeckt wie Schuhsohle.“ Unterbrach Son-Goten ihn. „ Na jedenfalls muss auch ich Müll rausbringen oder mal Einkaufen. Ich musste sogar mal putzen.“ seufzte Son-Goku. Jetzt lachte Vegeta. „ HaHa. Wenn ich mir das vorstelle....Haha... Kakarott rutscht auf Knien rum....Haha...und putzt!“ „ Wir sollten mal nach Hause fliegen.“ sagte Trunks. „ Ja genau, lasst uns nach Hause. Bis morgen Dende. Bye.“ Die 4 Saiyajins und der Rest der Z-Clique flogen nach Hause. Inzwischen war es nacht geworden und alle waren zuhause. Son-Goku und Vegeta bekamen einen Riesenärger und Bulma nahm Vegeta den GR Schlüssel tatsächlich weg. Und zu allem Überfluss verbannte sie ihn auch noch aus dem Schlafzimmer. „ Wenn man 10-15 min zu spät kommt, sag ich ja nichts aber 2 Stunden?! Das Essen ist längst kalt und ich muß es wieder aufwärmen. Das ist doch die Höhe!“ schimpfte Bulma vor sich hin, während sie das Essen aufwärmte. „ Was stehst du da so rum?“ blaffte sie Vegeta an, der am Herd stand und nach dem Essen gierte. „ Schaff dir gefälligst ne Uhr an!“ „ Saiyajins brauchen keine Uhren.“ nuschelte Vegeta, der jetzt Kekse aß da das Essen ja noch nicht fertig aufgewärmt war. „ Ach nein?“ Bulma baute sich, die Arme verschränkt, vor ihm auf. Dann brüllte sie los: „ WAS GLAUBST DU EIGENTLICH WER DU BIST? DU BIST ZWAR EIN PRINZ ABER OHNE PLANET UND VOLK! SON-GOKU UND DIE ANDEREN INTERESSIERT DAS GENAUSO WENIG WIE MICH! WOZU DU EINE UHR BRAUCHST? DAS KANN ICH DIR SAGEN: DAMIT DU MAL PÜNKTLICH NACH HAUSE KOMMST. GLAUBST DU ICH HAB LUST DAS ESSEN IMMER AUFZUWÄRMEN? WIE WILLST DU DENN SONST DIE UHRZEIT WISSEN? BIST DU HELLSEHER ODER WAS? EINS SAG ICH DIR: WENN DU NOCH EINMAL UNPÜNKTLICH NACH HAUSE KOMMST,WENN ICH DIR GESAGT HABE WANN DU NACH HAUSE KOMMEN SOLLST,WIRD DAS FÜR DICH KONSEQUENZEN HABEN.UND DIE SIND NICHT OHNE MEIN LIEBER! UND WENN DU JETZT NICHT AUFHÖRST KEKSE ZU ESSEN,GIBT`S FÜR DICH KEIN ESSEN!“ Vegeta blieb der Keks im Hals stecken. Er kannte Bulmas Ausbrüche zwar zur Genüge und sie kannte seine aber diesmal war es wirklich heftig. „ Was fällt dir ein Weib?“ brauste er auf. „ Schnauze oder du kriegst den Schlüssel für den GR gar nicht wieder.“ schrie Bulma zurück. Vegeta wusste, dass es jetzt besser war, den Mund zu halten, da Bulma ihre Drohungen meistens wahrmachte. Son-Goku erging es nicht anders, auch ChiChi schrie rum aber es war nicht ganz so schlimm wie bei Vegeta, da er und Son-Goten ja nur eine halbe Stunde zu spät gekommen waren.
Unterdessen in Dende`s Palast:
Eine Gestalt schlich die Gänge entlang zur Küche. Piccolo, dessen Zimmer gegenüber der Küche lag, hörte die Schritte, öffnete leise die Tür und sah die Gestalt in der Küche verschwinden. „ Wer ist das?“ dachte er und ging über den Flur leise in die Küche. Die Gestalt stand am Fenster und guckte raus. Piccolo schlich sich an sie ran und drehte ihr den Arm brutal nach hinten. „ AAHH!“ Piccolo erkannte die Stimme auf Anhieb und ließ die Gestalt los. „ Kimura?“ Er schaltete das Licht an. „ Wer denn sonst du idiotischer Grünling?“ Sie rieb sich schmerzend den Arm. „ Sorry, ich dachte es wäre jemand anders.“ „ Wer denn? Dende isst ja genau wie du nix und Popo? Keine Ahnung ob der was isst.“ Sie funkelte ihn wütend an. „ Das tut echt ganz schön weh.“ „ Sorry.“ murmelte Piccolo. Kimura stand ein paar Meter von der Wand entfernt und sah ihn jetzt spöttisch an. „ Einen Monat mit dir zusammen? Hilfe. Das kotzt mich jetzt schon an und du mich auch.“ Piccolo ging auf sie zu, drängte sie somit an die Wand und lehnte seine Hände so an die Wand, neben ihren Kopf das sie nicht wegkonnte.(sorry, kann das nicht so besonders gut beschreiben.) „ Glaubst du ich hab Lust darauf einen Monat mit dir zu verbringen? Mit einer rechthaberischen, sturen Chadokai? Echt nicht! Denn du gehst mir auf die Nerven.“ Er sah ihr direkt in die Augen. Kimura wurde ganz mulmig und ihr Herz schlug schneller. „ Was ist das? Was passiert mit mir?“ dachte sie. Piccolo erging es nicht anders. Aber auch er wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. Ihre Gesichter näherten sich langsam einander. Die Luft zwischen ihnen knisterte total. Vorsichtig berührten sich ihre Lippen und sie küssten sich scheu. Der Kuss entfachte in beiden ein Feuerwerk an Gefühlen. Piccolo fühlte sich, als würden 1000 Volt seinen Körper durchströmen. Als sie sich voneinander lösten, blickten sie sich stumm in die Augen. Bei beiden hinterließ der Kuss ein totales Glücksgefühl. Ohne ein Wort zu sagen, stieß Kimura Piccolo weg und rannte in ihr Zimmer. Piccolo stand da wie versteinert.
Fortsetzung folgt......wenn ihr wollt....
Part 4
„ Hey Vegeta komm wieder runter. Wir lachen nur, weil wir uns einen kochenden Vegeta halt nicht vorstellen können. Bulma muss dich ja echt gut im Griff haben. Sie weiß wie sie dich zu was kriegt. Schlüssel vom GR wegnehmen.“ Vegeta grummelte vor sich hin. Son-Goku sprach weiter. „ aber nimm`s nicht so schwer. Du bist nicht der einzige der im Haushalt helfen muss. Wenn ChiChi sauer ist oder keine Lust hat, gibt es kein Essen und ich muss kochen.“ „ Schmeckt wie Schuhsohle.“ Unterbrach Son-Goten ihn. „ Na jedenfalls muss auch ich Müll rausbringen oder mal Einkaufen. Ich musste sogar mal putzen.“ seufzte Son-Goku. Jetzt lachte Vegeta. „ HaHa. Wenn ich mir das vorstelle....Haha... Kakarott rutscht auf Knien rum....Haha...und putzt!“ „ Wir sollten mal nach Hause fliegen.“ sagte Trunks. „ Ja genau, lasst uns nach Hause. Bis morgen Dende. Bye.“ Die 4 Saiyajins und der Rest der Z-Clique flogen nach Hause. Inzwischen war es nacht geworden und alle waren zuhause. Son-Goku und Vegeta bekamen einen Riesenärger und Bulma nahm Vegeta den GR Schlüssel tatsächlich weg. Und zu allem Überfluss verbannte sie ihn auch noch aus dem Schlafzimmer. „ Wenn man 10-15 min zu spät kommt, sag ich ja nichts aber 2 Stunden?! Das Essen ist längst kalt und ich muß es wieder aufwärmen. Das ist doch die Höhe!“ schimpfte Bulma vor sich hin, während sie das Essen aufwärmte. „ Was stehst du da so rum?“ blaffte sie Vegeta an, der am Herd stand und nach dem Essen gierte. „ Schaff dir gefälligst ne Uhr an!“ „ Saiyajins brauchen keine Uhren.“ nuschelte Vegeta, der jetzt Kekse aß da das Essen ja noch nicht fertig aufgewärmt war. „ Ach nein?“ Bulma baute sich, die Arme verschränkt, vor ihm auf. Dann brüllte sie los: „ WAS GLAUBST DU EIGENTLICH WER DU BIST? DU BIST ZWAR EIN PRINZ ABER OHNE PLANET UND VOLK! SON-GOKU UND DIE ANDEREN INTERESSIERT DAS GENAUSO WENIG WIE MICH! WOZU DU EINE UHR BRAUCHST? DAS KANN ICH DIR SAGEN: DAMIT DU MAL PÜNKTLICH NACH HAUSE KOMMST. GLAUBST DU ICH HAB LUST DAS ESSEN IMMER AUFZUWÄRMEN? WIE WILLST DU DENN SONST DIE UHRZEIT WISSEN? BIST DU HELLSEHER ODER WAS? EINS SAG ICH DIR: WENN DU NOCH EINMAL UNPÜNKTLICH NACH HAUSE KOMMST,WENN ICH DIR GESAGT HABE WANN DU NACH HAUSE KOMMEN SOLLST,WIRD DAS FÜR DICH KONSEQUENZEN HABEN.UND DIE SIND NICHT OHNE MEIN LIEBER! UND WENN DU JETZT NICHT AUFHÖRST KEKSE ZU ESSEN,GIBT`S FÜR DICH KEIN ESSEN!“ Vegeta blieb der Keks im Hals stecken. Er kannte Bulmas Ausbrüche zwar zur Genüge und sie kannte seine aber diesmal war es wirklich heftig. „ Was fällt dir ein Weib?“ brauste er auf. „ Schnauze oder du kriegst den Schlüssel für den GR gar nicht wieder.“ schrie Bulma zurück. Vegeta wusste, dass es jetzt besser war, den Mund zu halten, da Bulma ihre Drohungen meistens wahrmachte. Son-Goku erging es nicht anders, auch ChiChi schrie rum aber es war nicht ganz so schlimm wie bei Vegeta, da er und Son-Goten ja nur eine halbe Stunde zu spät gekommen waren.
Unterdessen in Dende`s Palast:
Eine Gestalt schlich die Gänge entlang zur Küche. Piccolo, dessen Zimmer gegenüber der Küche lag, hörte die Schritte, öffnete leise die Tür und sah die Gestalt in der Küche verschwinden. „ Wer ist das?“ dachte er und ging über den Flur leise in die Küche. Die Gestalt stand am Fenster und guckte raus. Piccolo schlich sich an sie ran und drehte ihr den Arm brutal nach hinten. „ AAHH!“ Piccolo erkannte die Stimme auf Anhieb und ließ die Gestalt los. „ Kimura?“ Er schaltete das Licht an. „ Wer denn sonst du idiotischer Grünling?“ Sie rieb sich schmerzend den Arm. „ Sorry, ich dachte es wäre jemand anders.“ „ Wer denn? Dende isst ja genau wie du nix und Popo? Keine Ahnung ob der was isst.“ Sie funkelte ihn wütend an. „ Das tut echt ganz schön weh.“ „ Sorry.“ murmelte Piccolo. Kimura stand ein paar Meter von der Wand entfernt und sah ihn jetzt spöttisch an. „ Einen Monat mit dir zusammen? Hilfe. Das kotzt mich jetzt schon an und du mich auch.“ Piccolo ging auf sie zu, drängte sie somit an die Wand und lehnte seine Hände so an die Wand, neben ihren Kopf das sie nicht wegkonnte.(sorry, kann das nicht so besonders gut beschreiben.) „ Glaubst du ich hab Lust darauf einen Monat mit dir zu verbringen? Mit einer rechthaberischen, sturen Chadokai? Echt nicht! Denn du gehst mir auf die Nerven.“ Er sah ihr direkt in die Augen. Kimura wurde ganz mulmig und ihr Herz schlug schneller. „ Was ist das? Was passiert mit mir?“ dachte sie. Piccolo erging es nicht anders. Aber auch er wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. Ihre Gesichter näherten sich langsam einander. Die Luft zwischen ihnen knisterte total. Vorsichtig berührten sich ihre Lippen und sie küssten sich scheu. Der Kuss entfachte in beiden ein Feuerwerk an Gefühlen. Piccolo fühlte sich, als würden 1000 Volt seinen Körper durchströmen. Als sie sich voneinander lösten, blickten sie sich stumm in die Augen. Bei beiden hinterließ der Kuss ein totales Glücksgefühl. Ohne ein Wort zu sagen, stieß Kimura Piccolo weg und rannte in ihr Zimmer. Piccolo stand da wie versteinert.
Fortsetzung folgt......wenn ihr wollt....