Fanfic: GUARDIANS OF THE GALAXY - Möge die Vision....
Kapitel: GUARDIANS OF THE GALAXY - Möge die Vision....
Vorwort:
Tagchen, da sind wir mal wieder, nicht wahr! Naja, is ja auch schon ewig her, ich meine, hey wir haben Ferien, und nicht mal ein Satz kam hier von uns. Tja das liegt zum einen an mir, Pan, aber auch an Seika, die ja momentan nicht ins Internet kommt, da sie Verbot hat. Außerdem hat sie mir gesagt, dass ihr Compi momentan am Arsch ist, deshalb *zettelrauskram* soll ich Galaxy, Jen, Zero, Bragohan, Akane, Troka, BrollySSJ2 und alle andere, die sie jetzt vergessen hat ganz lieb von ihr grüßen. Naja wollte nicht extra n Threat aufmachen, deswegen dacht ich mir, ich pack das ins Vorwort ein.
Also letzt hat jemand gesagt, sorry weiß nimmer genau wer das war *verbeug*, dass wir endlich zum Kampf kommen sollen. Ja im Grunde hatte er schon recht, doch wollten wir in unsere Story nicht nur, wie es für DBZ doch typisch ist, n Kampf bringen. Wir wollten alles mit rein bringen, das Leben in der DBZ-Welt, eine kommende Gefahr und ein Kampf. Auch jetzt kommt es noch nicht zum Kampf, obwohl Seika schon damit anfangen möchte. Dieser Teil ist auch nicht wirklich lang, es kommt im Laufe der Woche noch ein weitere, den dann dieses mal Seika geschrieben hat (meiner einer muss ihn nur noch abschreiben *g*). Aber nur so als kleiner Vorgeschmack, viel Spaß bei:
Möge die Vision bestehen bleiben!
Ps.: Lob, Kritik und Morddrohungen entweder per Mail oder als Kommentar (hm... was anderes geht ja auch nicht, odda?) an mich, immerhin wächst dieser Teil gerade auf meinen Mist. Sorry für Rechtschreib – oder Grammatikfehler!
Guardians of the Galaxy – Möge die Vision bestehen bleiben!
Für die vier angehenden Guardians war es die Nacht der Nächte, für manchen, so wie in Cals Falle, vielleicht aber auch die Erfüllung ihrer Träume. Ein ganzes Jahr hatten sie gekämpft, dass sie aus dem Schwitzen nicht mehr rauskamen. Sie haben auch noch das letzt bisschen Kraft aus sich gezogen nur um eine Bestätigung ihres Könnens zu bekommen.
Doch eines war allen bewußt, allein wären sie nie so weit gekommen und das musste selbst Goten zugeben. Wie hätte er wohl bei den theoretischen Prüfungen abgeschnitten, wenn Cal nicht mit ihm gelernt hätte. Wahrscheinlich wäre dann das Ergebnis ein weißes, unbeschriebenes Blatt Papier gewesen. Nein, allein die Hilfe und Freundschaft des jeweiligen anderen hatte sie zu diesem Ziel gebracht, was sie heute empfangen werden – Wenn überhaupt!
„Na los, holen wir uns unseren Titel und verschwinden von hier.“ Zen grinste, was sich im nächsten Moment wieder legte, als sie die missmutigen Blicke ihrer Freunden sah.
Sie saßen ziemlich weit vorne in der großen Aula, in der sich nun zahlreiche, harten Stühle aneinanderreihten, die allesamt von Schülern aber auch deren Eltern besetzt wurden. Nur selten sah man die verschiedenen Rassen des Universums beieinander. Zwar unterschieden sich die meisten nur von ihren sonderbaren Hautfarben, wie zum Beispiel lila oder rot, von den menschlichen Wesen, die die Sajajins von daheim gewohnt waren. Doch sah man auch oft komische Wesen, die Trunks noch nie zu Gesicht bekommen hatten. Manche erinnerte ein wenig an Piccolo, wenn man viel Fantasie zu Tage brachte, andere aber waren schlicht und einfach unbeschreiblich, zumindest für seine Augen.
Die Flaggen von den Planeten des Universums zierten die Wände der Halle, doch die größte hing über der Bühne, die wuchtig die ganze vordere Breite des Saales in Beschlag nahm. Im hellen grün, rot und weiß leuchtete die Schulflagge, in deren Mitte ein großes G stand, das sowohl für Guardian, als auch für Galaxy stand. Dieses G wurde gerade zu von einem großen adlerähnlichen Vogel durchschossen. Der Vogel symbolisierte die Freiheit, für die die Guardians kämpfen, die Farben grün, rot und weiß stehen jeweils für Hoffnung, Liebe und Frieden. Dies alles waren Gefühle, die in einem echten Guardian innewohnen zu haben, zugleich aber auch das Ziel, dass sich ein Guardian immer vor Augen zu setzen hatte. Es war der Traum eines jeden Hüter der Gerechtigkeit.
Die vier Freunde waren die einzigsten, die ohne Eltern die Halle betraten. Rings um ihnen herum hörte man junge Erwachsene mit ihren Eltern reden und lachen, während die vier scheinbar unter sich irgendeine Unterhaltungsmöglichkeit suchten. Doch im Grunde bereute es niemand, ohne Eltern aufgetaucht zu sein. Cal hatte nicht einmal im Traum daran gedacht, ihre Familie einzuladen, Vegeta war dieser ganze Rummel zu blöd und auch Goku wollte sich die Feier nicht anschauen. Er würde gegen Ende nachkommen und sie abholen. Trunks war das nur recht, einen genervt dreinschauenden Vater war das allerletzte, was er in diesem Moment ertragen könnte.
„Deinen Optimismus möchte ich haben!“ Knurrte Cal und funkelte ihre Freundin zornig an. War sie noch vor einer halben Stunde die Ruhe selbst gewesen, so machte sich nun wieder diese altbekannte Nervosität in ihrem Inneren breit. Sie ballte die Hände unter den harten Stuhl zu Fäusten zusammen und starrte erwartungsvoll auf die Bühne, in der Hoffnung man würde sie endlich von ihrem Leiden erlösen und die Ergebnisse bekannt geben.
„Mensch Cal wir waren damals die Besten, die auf diese Schule kamen. Wir haben überhaupt nicht das Zeug dazu, durchzufallen.“
„Die Zeiten ändern sich eben! Dieses Mal gehen Trunks und ich als Schulbesten vom Platz!“ Trotz Nervosität behielt Goten seine große Klappe bei.
„Da riskiert aber einer ne dicke Lippe.“ Sagte Cal mit hochgezogenen Brauen. Sie wollte noch etwas hinzufügen, wurde aber vom tosenden Applaus unterbrochen, der durch die Aula hallte, als der Rektor der Skyflyer Academy die Bühne betrat. Auch er hatte sich in Schale geworfen, trug einen Anzug, der ihm wohl ein halbes Vermögen gekostet hatte.
Nach einem fröhlichen „Willkommen!“ folgten die diversen Begrüßungsfloskeln und Reden von Leuten, dessen Namen die vier noch nie gehört hatten. Sie waren allesamt hohe Tiere im Guardian-Dienst.
Der ganze Vorspann der Feier rauschte an ihnen vorbei, ohne dass sie auch nur ein Wort auffaßten. Goten und Zen gähnten ungeniert, lagen mehr auf den Stühlen als dass sie saßen, während Cal das Papier, auf dem das Programm des Abends stand, nervös in den Händen zerknüllte. Sie war wohl die einzigste von ihnen, die wenigstens ein bisschen den Reden der Leuten zuhörte. Trunks dagegen war tief in Gedanken versunken auf die bevorstehenden Ferien und das was ihm erwartete. Er hatte mit seinem Vater telefoniert und dieses Telefonat gefiel ihm ganz und gar nicht. Es war komisch – sein Vater war komisch gewesen. Geradezu viel zu freundlich, er hatte nicht einmal gefragt, ob er die Prüfungen als Bester gemeistert hatte. Gleichzeitig sprach aber auch eine gewisse Nervosität und Anspannung aus seiner sonst so brummigen Stimme heraus, etwas, was er bei seinem Vater nur selten zu hören bekam. Aber nachfragen traute er sich auch wieder nicht. Er kannte ihn, wenn ihm eine Laus über die Leber gelaufen war, waren seine Kinder die letzten Personen mit denen er darüber reden mochte, oder besser gesagt er war der letzte. Eher würde er zu Bra oder wahrscheinlicher noch zu Bulma gehen, doch höchstwahrscheinlicher wäre, dass er es beim Training rausließ.
„.... die Namen, der bestandenen Prüflinge vorlesen und die Aufgerufenen bitten, nach vorne zu kommen um die Auszeichnung entgegenzunehmen!“ Die Stimme des Rektors echote verstärkt durch die Aula, gefolgt vom nervösen Flüstern der Zuschauer. Oben auf der Bühne waren nun, ohne dass Trunks es irgendwie mitbekommen hatte, obwohl seine Augen die ganze Zeit auf die Bühne starrten, die beiden Lehrern T.K. und Brain hinzugetreten. Sie wirkten beide in den Anzügen, die nicht recht zu ihrem Ego passen wollten, steif und teilweise auch so streng, wie man es bei einer Schule mit diesem Niveau erwartete, obwohl wohl alle Schüler wußten, dass sie das nicht waren. Nur gerecht, wer sich nicht anstrengte hatte auch kein Mitleid von ihnen zu erwarten.
Goten lachte nervös: „Er hat nicht gesagt, dass welche durchgefallen sind. Ist n gutes Zeichen!“
„Ich dachte du willst die Schule als Bester verlassen?“ Das kam von Cal, die mittlerweile das Papier bis zur Unkenntlichkeit zerknüllt hatte.
„Ja werde ich auch. Ich wollte dich nur ein wenig trösten, weißt du!“
„Träumer!“
„Nein, bin voll und ganz Realist!“
Ein hohles Lachen übertönte für einen Moment selbst T.K. wie er die Namen nacheinander aufrief. Mittlerweile standen schon zwei Jungs auf der Bühne in ihren Uniformen, die Brust rausgestreckt und mit grimmigen Gesichtern in die Menge schauend. T.K. räusperte sich und nahm nur langsam das Gespräch wieder auf, Cal ein flüchtiges Lächeln zuwerfend. Goten spürte die leichte Röte in seinem Gesicht, als er die kopfschüttelnden Eltern betrachtete, die direkt hinter oder vor ihnen saßen. Auch Trunks und Zen wiesen eine leichte Röte auf, während Cal in ihrem Sitz nur noch kleiner wurde. Niemand wagte auch noch einen Mucks von sich zu geben.
T.K. las weiterhin nacheinander die Namen derer vor, die die Prüfung bestanden hatten, was in Anbetracht der Größe ihrer vertrauten Klasse nicht sehr viele waren. Für viele hatte es nicht gereicht, so dass man so manch einen mit Tränen in den Augen sah. Manche Eltern, deren Kinder es nicht geschafft hatten, verließen sogar kurzerhand den Saal, ohne auch nur noch einen Blick in den Raum zu werfen. Andere dagegen klatschten müde Beifall für diejenigen, die es geschafft hatten. Letztere erwiesen sich als die Minderzahl, die meisten warfen nur noch verhasste Blicke auf den Rektor.
Schließlich aber wurden ihre Träume und Wünsche erhört, zumindest für einem von ihnen. „Trunks Brief!“ Erschallte es nun von